DE516221C - In die Radnabe eingebaute Fahrradlichtmaschine - Google Patents
In die Radnabe eingebaute FahrradlichtmaschineInfo
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- DE516221C DE516221C DEB136717D DEB0136717D DE516221C DE 516221 C DE516221 C DE 516221C DE B136717 D DEB136717 D DE B136717D DE B0136717 D DEB0136717 D DE B0136717D DE 516221 C DE516221 C DE 516221C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J6/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
- B62J6/06—Arrangement of lighting dynamos or drives therefor
- B62J6/12—Dynamos arranged in the wheel hub
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
10
30
Zur elektrischen Beleuchtung von Fahrzeugen, insbesondere Fahrrädern, hat man bereits die
Lichtmaschine in die Nabe eines Laufrades eingebaut und den umlaufenden Anker der
Maschine unter Einschaltung eines Übersetzungsgetriebes durch die sich drehende Nabe angetrieben.
Man verlangt dabei von der Maschine eine hohe Anfangsleistung, die Glühlampe soll
also schon bei kleinen Geschwindigkeiten des Fahrrades fast die normale Lichtstärke haben.
Hierzu ist einerseits erforderlich, daß sowohl die Magnetstäbe als auch die Kerne der Ankerspulen
größere magnetisierte bzw. magnetisierbare Massen aufweisen, damit ein kräftiger
magnetischer Kraftfluß erzielt wird, während anderseits entweder die Drehzahl des umlaufenden
Teils der Maschine sehr hoch oder die Anzahl der Pole groß sein muß. Der Drehzahl ist
aber bei in die Nabe eingebauter Maschine durch das Übersetzungsverhältnis des Getriebes eine
Grenze gezogen. Ein hohes Übersetzungsverhältnis wird schon deshalb vermieden, um
mit möglichst wenig Zahnrädern auszukommen, da deren Verschleiß groß ist und ihre Wartung
Schwierigkeiten bereitet.
Die hohe Anfangsleistung der Lichtmaschine bei verhältnismäßig kleiner Drehzahl des umlaufenden
Teils ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Anker und Magnetsystem in bei Fahrradlichtmaschinen an sich bekannter Weise
in Richtung der Achse der Nabe nebeneinander angeordnet sind. Es lassen sich dann die
Magnetstäbe und die Ankerspulen ziemlich dicht an die Radachse heranrücken, so daß
man auf einem Kreise von verhältnismäßig kleinem Durchmesser eine große Anzahl Pole
unterbringen kann. Die Stahlmassen der Magnetstäbe und die Eisenmassen der Ankerkerne
können unter Ausnutzung der Länge der Nabe vergrößert werden, ohne den Nabendurchmesser
vergrößern zu müssen. Die Maschine hat demzufolge eine hohe Anfangsleistung bei Antrieb durch ein Übersetzungsgetriebe, das
verhältnismäßig wenig Übersetzungsglieder und daher auch einen besseren Wirkungsgrad hat.
Bei den bisher in eine Nabe eingebauten Lichtmaschinen hat man stets den Anker umlaufen
lassen, was den besonderen Nachteil hat, daß der Strom durch Schleifringe abgenommen
werden muß. Das ordnungsmäßige Arbeiten dieser Schleifringe wird, da die Ringe in der Nähe der Lager der Fahrradnabe liegen
müssen, durch das Schmieröl dieser Lager beeinträchtigt, so daß man die Schleifringe durch
ein Schutzgehäuse gegen das Lager der Nabe abschirmen mußte. Nach der Erfindung ist
dieses Schutzgehäuse dadurch in Fortfall gebracht, daß der Anker auf der Radachse befestigt
ist. Es fallen dann die Schleifringe überhaupt fort, so daß man auch ohne das Schutzgehäuse auskommt. Die Bauart der
ganzen Nabe wird dadurch wesentlich vereinfacht. An sich war es bei Fahrradlichtmaschinen
bereits bekannt, die Schleifringe dadurch in Fortfall zu bringen, daß man den Anker mit dem Gehäuse fest verbindet und
nur das Magnetsystem umlaufen läßt; es wurde aber bei diesen Maschinen nur der Vorteil er-
'■·
reicht, daß man die Maschine aui der Ankerseite gut einkapseln kann.
Um bei magnetelektrischen Wechselstromkleinmaschinen zu verhüten, daß die Glühlampe
bei größeren Geschwindigkeiten durchbrennt, hat man vorgeschlagen, einen magnetischen
Nebenschluß für die Kraftlinien anzuordnen, durch die bei hohen Umlaufszahlen der Maschine
das Übermaß der Kraftlinien vernichtet wird. ίο Zur Erzielung dieses magnetischen Nebenschlusses
wird nach der Erfindung die Nabe selbst herangezogen. Zu diesem Zweck besteht der Nabenkörper aus magnetischem Stoff und
umgibt den Spalt zwischen den Polflächen der parallel zur Radachse liegenden Magnetstäbe
und den Polflächen der ebenfalls parallel zur Radachse liegenden Ankerkerne unmittelbar.
Infolge der Überbrückung des Spaltes durch den zweckmäßig eisernen Nabenkörper ist in
besonders wirksamer Weise erreicht, daß bei hoher Geschwindigkeit des Fahrrades das magnetische
Feld durch die Erzeugung von WTirbelströmen so geschwächt wird, daß die Spannung
die normale Höhe annähernd beibehält.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer elektrischen Fahrradlichtmaschine nach
der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Längsschnitt durch die Nabe des einen Laufrades des Fahrrades und
durch die eingebaute Lichtmaschine; Abb. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie A-B der
Abb. ι und Abb. 3 ein Querschnitt nach der Linie C-D der Abb. 1.
An den beiden Enden 1 der Vorderradgabel des Fahrrades ist durch Muttern 2, 3 die stillstehende
Radachse 4 befestigt. Die Nabe des Rades besteht aus einem eisernen, zylindrischen
Körper 5, der in bekannter Weise mit Flanschen 6 versehen ist, an welchen die Speichen 7
befestigt sind. An den Stirnenden sind in den Nabenkörper 5 Deckel 8, 9 eingesetzt, die mit
Dichtungsflächen 10 an den Enden 11 des
Nabenkörpers 5 anliegen. Die Deckel 8, 9 stützen sich mittels Kugellager 12, 13 auf die
Radachse 4.
In den Raum zwischen dem Nabenkörper 5 und den Deckeln 8, 9 ist eine magnetelektrische
Lichtmaschine eingebaut, bei welcher die Längsachsen der Magnetstäbe und der ihren Stirnflächen
gegenüberliegenden Ankerspulen parallel zur Achse liegen. Der Dauermagnet besteht demgemäß aus den stählernen Magnetstäben
14, die mit ihren den Polflächen 15 abgewandten Enden in einem Joch 16 aus Weicheisen
befestigt und dicht bei den Polflächen noch durch ein unmagnetisches Joch 17 abgestützt
sind. Die Joche 16 und 17 laufen beim Betriebe an ihren Lagerstellen 18 zweckmäßig
unter Einschaltung von Kugellagern auf der Radachse 4 um. Ihr Antrieb erfolgt mittels
eines Übersetzungsgetriebes vom Nabenkörper 5 aus, der mit einer Innenverzahnung 19 versehen
ist. In diese Verzahnung greift ein Zahnrad 20 ein, das anderseits mit einem Zwischenrad 21 in Eingriff steht. Diese beiden
Räder sind an einem mit der Radachse 4 fest verbundenen Träger 22 drehbar gelagert. Auf
der Achse 4 sitzt lose ein weiteres Zahnrad 23, in welches das Zwischenrad 21 eingreift und
welches mit dem Joch 16 des Dauermagneten fest verbunden ist.
Der Anker besteht aus den Polkernen 24 aus Weicheisen, deren Polflächen 25 den Polflächen
15 der Magnetstäbe 14 gegenüberstehen, und zwar unter Belassung eines Spaltes 26,
der senkrecht zur Radachse 4 steht. Die Polkerne 24 sind mit ,ihren den Polflächen 25 abgewandten
Enden in einem Joch 27 aus Weicheisen befestigt und tragen die Ankerspulen 28.
Das Joch 27 ist z. B. auf der Radachse 4 aufgekeilt. Der Anker 24, 27, 28 steht somit still.
Die Achsen der Magnetstäbe 14 und der Polkerne 24 sind dabei so weit an die Radachse 4
herangerückt, als dies die Bauart der Kugellager 18 und der Ankerspulen 28 nur zuläßt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Wechselstrommaschine sind sechs Pole vorgesehen.
Der Durchmesser des Nabenkörpers 5 ist ferner so klein gewählt, daß der Nabenkörper
die Maschine möglichst nah umgibt, also ziemlich dicht an den Spalt 26 zwischen Magnetsystem und Anker heranrückt.
Der eine Pol der durch die Ankerspulen 28 gebildeten Ankerwicklung liegt auf Masse, ist
also mit dem Rahmen 1 stromleitend verbunden, während der andere Pol an einem
Kabel 29 liegt, welches durch eine Längsbohrung 30 der Radachse 4 aus der Nabe herausgeführt
ist. Der eine Pol der Glühlampe liegt in bekannter Weise ebenfalls auf Masse, während
dem anderen Pol der Strom durch das Kabel 29 zugeleitet wird.
Da der Dauermagnet 14, 16 in der Längsrichtung
der Radachse 4 neben dem Anker 24, 27, 28 innerhalb des Nabenkörpers 5 angeordnet
ist, baut sich dessen Durchmesser verhältnismäßig klein. Das Gewicht der Nabe ist
dementsprechend klein und die federnde Länge der Speichen 7 entsprechend groß, so daß das
Rad trotz Einbau der Lichtmaschine in die no Nabe eine gute Federung hat. Entsprechend
dem kleinen Durchmesser des Nabenkörpers 5 sind auch die Dichtungsflächen 10 der Nabendeckel
8 und 9 sowie die entsprechenden Dichtungsflächen der Enden 11 des Nabenkörpers
5 klein, so daß sich eine gute Abdichtung der Lichtmaschine nach außen hin durchführen
läßt. Die Massen der Magnetstäbe 14 und der Polkerne 24 lassen sich dabei verhältnismäßig.
groß machen, da infolge der Nebeneinanderlagerung von Magnetsystem und Anker für
die Unterbringung der erforderlichen Massen
in der Längsrichtung der Nabe hinreichend Platz zur Verfügung steht. Auf einem kleinen
Durchmesser läßt sich ferner eine verhältnismäßig große Anzahl Pole unterbringen, da
man die Magnetstäbe 14 und die Polkerne 24 ziemlich dicht an die Achse 4 heranrücken
kann. Die Maschine läßt sich daher so ausgestalten, daß schon bei kleinen Geschwindigkeiten
des Fahrrades die Glühlampe fast die normale Helligkeit hat. Dabei braucht das Übersetzungsgetriebe nur aus den verhältnismäßig
wenigen Gliedern 19, 20, 21, 23 zu bestehen und hat somit einen guten Wirkungsgrad.
Da der Dauermagnet 14, 16 umläuft und der
Anker feststeht, kommt man bei der Herausführung des Stromes aus der Nabe ohne Schleifringe
aus, die oft zu Störungen Veranlassung geben können. Es genügt vielmehr, den einen
Teil der Ankerwicklung 28 durch das Kabel 29 mit der Glühlampe zu verbinden. Ein Durchbrennen
der Glühlampe bei hohen Geschwindigkeiten des Fahrrades ist zugleich dadurch vermieden,
daß bei diesen Geschwindigkeiten in dem Eisen des Nabenkörpers 5, welcher den Spalt 26 zwischen den Polflächen 15 der Magnetstäbe
14 und den Polflächen 25 der Ankerkerne 24 verhältnismäßig dicht umgibt, Wirbelströme
erzeugt werden, durch welche das magnetische Kraftfeld so geschwächt wird, daß die Spannung die normale Höhe nicht
wesentlich überschreitet. Ein besonderer magnetischer Nebenschluß ist somit durch Ausnutzung
des Nabenkörpers 5 für diesen Zweck in Fortfall gebracht.
Claims (3)
1. In die Radnabe eingebaute Lichtmaschine, insbesondere für Fahrräder, dadurch
gekennzeichnet, daß Anker und Magnetsystem in bei Fahrradlichtmaschinen an sich bekannter Weise in Richtung der
Achse der Nabe nebeneinander angeordnet sind.
2. Fahrradlichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (24,
27, 28) auf der Radachse (4) befestigt ist.
3. Fahrradlichtmaschine nach Anspruch 1 und 2, bei der ein magnetischer Leiter den
scheibenringförmigen Spalt zwischen den Magnetstäben und den Ankerkernen umgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß als magnetischer Leiter der Nabenkörper (5) selbst dient.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB136717D DE516221C (de) | 1928-03-31 | 1928-03-31 | In die Radnabe eingebaute Fahrradlichtmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB136717D DE516221C (de) | 1928-03-31 | 1928-03-31 | In die Radnabe eingebaute Fahrradlichtmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE516221C true DE516221C (de) | 1931-01-20 |
Family
ID=6999048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB136717D Expired DE516221C (de) | 1928-03-31 | 1928-03-31 | In die Radnabe eingebaute Fahrradlichtmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE516221C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2719931A (en) * | 1951-03-17 | 1955-10-04 | Kober William | Permanent magnet field generators |
US2861205A (en) * | 1954-04-08 | 1958-11-18 | Tkm Electric Corp | Rotors for axial air gap dynamo-electric machines |
DE1096473B (de) * | 1955-12-01 | 1961-01-05 | William Kober | Elektrodynamische Maschine mit scheibenfoermigem, axialem Luftspalt |
DE3208720A1 (de) * | 1982-03-11 | 1983-09-22 | Magnetfabrik Bonn Gmbh Vorm. Gewerkschaft Windhorst, 5300 Bonn | Elektrischer kleinmotor oder generator, insbesondere lichtmaschine fuer fahrraeder |
DE3918166A1 (de) * | 1989-06-03 | 1990-12-13 | Gerd Schlueter | Stromversorgungseinrichtung fuer fahrraeder oder dergleichen |
-
1928
- 1928-03-31 DE DEB136717D patent/DE516221C/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2719931A (en) * | 1951-03-17 | 1955-10-04 | Kober William | Permanent magnet field generators |
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DE1096473B (de) * | 1955-12-01 | 1961-01-05 | William Kober | Elektrodynamische Maschine mit scheibenfoermigem, axialem Luftspalt |
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DE3918166A1 (de) * | 1989-06-03 | 1990-12-13 | Gerd Schlueter | Stromversorgungseinrichtung fuer fahrraeder oder dergleichen |
US5079461A (en) * | 1989-06-03 | 1992-01-07 | Schlueter Gerd | Power supply device for bicycles |
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