DE515196C - Unabhaengig vom Waschbottich angeordnete Antriebsvorrichtung fuer Reiberwaschmaschinen - Google Patents

Unabhaengig vom Waschbottich angeordnete Antriebsvorrichtung fuer Reiberwaschmaschinen

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DE515196C
DE515196C DEL35068D DEL0035068D DE515196C DE 515196 C DE515196 C DE 515196C DE L35068 D DEL35068 D DE L35068D DE L0035068 D DEL0035068 D DE L0035068D DE 515196 C DE515196 C DE 515196C
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washing
friction
arranged drive
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CARL IHMIG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F13/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, with agitators therein contacting the articles being washed 
    • D06F13/02Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, with agitators therein contacting the articles being washed  wherein the agitator has an oscillatory rotary motion only

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Unabhängig vom Waschbottich angeordnete Antriebsvorrichtung für Reiberwaschmaschinen Es sind Waschmaschinenantriebe bekannt, die auch gleichzeitig zum Antrieb der Wring-, maschine dienen. Bei den bekannten Bauarten sind für die verschiedenen Bottichgrößen auch besondere, verschieden große Einzelteile, die am Bottich befestigt werden, oder besondere Gestelle, an die die Einzelteile montiert werden, erforderlich. Auch sind Antriebe bekannt, bei denen die Wringmaschine an dem festen Gestell verschiebbar angeordnet ist, und solche, bei denen Getriebeteile zum Zwecke der Riemenspannung verschiebbar sind. Außerdem gibt es Antriebe, die unabhängig vom Bottich eine -in sich geschlossene Antriebsvorrichtung bilden, die an Maschinen verschiedener Art angebracht werden kann. Bei diesen Antrieben sind entweder besondere feste Gestelle zu bauen, an denen die Antriebsteile befestigt werden, oder die wechselseitige Zug-und Druckkraft wirkt sich nachteilig aus. Unruhiger Gang und kurze Lebensdauer der Maschine sind die Folge.
  • Das Problem zu vorliegender Erfindung war, Mittel und Wege zu finden, um die obenerwähnten Nachteile zu beseitigen und einen Antrieb zu schaffen, durch den sowohl beim Bau wie beim Betrieb der Maschine neue Vorteile erzielt werden.
  • Die Lösung des Problems wurde gefunden in einem Antrieb, bei dem ohne Benutzung eines besonderen Gestells die einzelnen Antriebsteile mittels Verbindungsstangen in beliebig einstellbarem, der jeweiligen Bottichgröße entsprechendem Abstand eingestellt und dann fest verbunden werden, so daß diese Teile selbst nach ihrer Verbindung ein je nach der Bottichgröße größeres oder kleineres, allseitig verstrebtes Gestell bilden, innerhalb dessen sich die wechselseitige Zug- und Druckkraft auswirkt, ohne sich auf die übrige Maschine zu übertragen.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweiseAusführung des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar stellt Abb. r eine Seitenansicht und Abb. 2 eine Aufsicht des Antriebes dar. Das an sich bekannte Schneckengehäuse a wird ungeachtet des Abstandes von der Bottichmitte (Bewegerspindel) so auf den mit Schlitzen versehenen Verbindungsschienen b' befestigt, daß die Schneckenradwelle c den gewünschten Abstand vom Bottich hat. Auf den Verbindungsschienen b sind seitlich der Bottichmitte senkrechte Verbindungsstangen d befestigt, an denen Verbindungsstücke e zur Befestigung der Verbindungsstangen f angebracht sind. Durch Verbindung der Stangen f mit den Verbindungsstücken e und andererseits mit dem Schneckengehäuse a sowie durch Verbindung der Stangen d untereinander durch dieBrücken -und 1a entsteht ein allseitig verstrebtes Gestell, in dem sich die wechselseitig wirkende Zug-und Druckkraft auswirkt. Die Ubertragung des Antriebes von der Schneckenwelle c auf die Bewegerspindel erfolgt in bekannter `'eise durch Kurbel, Zahnstange und Stirnrad. Der durch die Erfindung erreichte technische Fortschritt gegenüber dem Bekannten liegt erstens beim Bau der Maschine in einer wesentlichen Ersparnis, da Material und Arbeitszeit gespart werden und außerdem kein vielseitiges Lager von Rohmaterial erforderlich ist, weil ein und dieselben Einzelteile für die verschiedenen Maschinengrößenverwandtwerden, undzweitens beim Betrieb der Maschine in dem besonders ruhigen Gang derselben, weil das durch die Verbindung der Getriebeteile und Verbindungsstangen gebildete Gestell die denkbar kleinsten Abmessungen und darum bei Verwendung von leichtem Material die denkbar größte Stabilität hat, wodurch ein ruhiger Lauf der Maschine und eine große Lebensdauer gewährleistet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Unabhängig vom Waschbottich angeordnete Antriebsvorrichtung für Reiberwaschmaschinen in Verbindung mit einem Wringer, dadurch gekennzeichnet, daß da>. Getriebe mittels Führungsstangen (f) auf dem Untergestell der Maschine verschieb-und feststellbar ist.
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