DE513700C - Anschlussvorrichtung fuer Gasmesser - Google Patents

Anschlussvorrichtung fuer Gasmesser

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DE513700C
DE513700C DEE38488D DEE0038488D DE513700C DE 513700 C DE513700 C DE 513700C DE E38488 D DEE38488 D DE E38488D DE E0038488 D DEE0038488 D DE E0038488D DE 513700 C DE513700 C DE 513700C
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Germany
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gas meter
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connection device
bridge
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/18Supports or connecting means for meters
    • G01F15/185Connecting means, e.g. bypass conduits

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Anschlußvorrichtung für Gasmesser Es ist bekannt, daß man sich zum Anschließen von Gasmessern an die Gasrohrleitung fertig vorbereiteter Anschlußplatten bedienen kann. Solche Anschlußplatten bestehen z. B. aus eitler starren Grundplatte und zwei Anschlußwinkeln. Wenn man diese bekannten Vorrichtungen in der Weise benutzt, daß man zuerst die Anschlußwinkel mit der Rohrleitung verschraubt und erst dann auf der Grundplatte befestigt, so benötigt man dazu eines erheblichen Arbeitsaufwandes, indem die auf den Befestigungsflansch der Anschlußwinkel verteilten Schrauben erst herausgeschraubt und dann, nach der Befestigung der Winkel am Leitungsrohr, wieder hineingeschraubt werden müssen. Auch können bei dieser Arbeit leicht Schrauben verloren gehen, und die zarten Gewinde der kleinen Schrauben können leicht Schaden nehmen, wenn sie erst hineingeschraubt werden, nachdem die Verbindung mit den schweren und steifen Gasrohren bereits hergestellt ist.
  • Die vorliegende Neuerung gestattet eine äußerst schnelle Montage; lose Teile, die wie Schrauben beim Einsetzen verloren gehen können, sind nicht vorhanden, auch sind zarte Gewinde ganz vermieden. Es sind nur Teile vorhanden, die ihrer Formung nach zur Wesensart der Montage passen.
  • Das Anschlußgerät nach der vorliegenden Erfindung besteht ebenfalls, wie die bekannten Vorrichtungen, ,aus zwei MTinkelstücken und einer Verbindungsbrücke in drei zunächst völlig voneinander getrennten Teilen. Die Winkelstücke werden zuerst jedes für sich an die beiden Gasrohre angeschraubt, und dann wird die Brücke montiert in der Weise, daß diese den richtigen Abstand der Winkelstücke erzwingt und aufrechterhält. Erfindungsgemäß greifen zu diesem Zweck zwei Schlitze der Brücke einfach in Nuten der ZVinkelstücke ein.
  • In Abb, i ist das Winkelstück, von denen zwei zu einer Garnitur gehören, in Vorderansicht dargestellt, in Abb. 2 dasselbe in Seitenansicht. In Abb. i und a sind Vorderansicht und Grundriß der Brücke dargestellt.
  • Das Rohrwinkelstück (Abb. i und 2) besitzt eine Scheibe a, dahinter ein Abstandstück b und eine zweite Scheibe c, so daß zwischen den Scheiben eine Nut d liegt. Diese Winkelstücke werden mit ihren Schenkeln e an die Rohrleitung .angeschraubt, was leicht möglich ist, weil jedes für sich frei drehbar ist.
  • Dann erst wird die Brückeg (Abb. 3 und q.) auf die beiden Winkel aufgeschoben, indem je einer der Schlitze lt und i in die Nut d je eines Winkels eingreift. Dieses Eingreifen sichert den richtigen Abstand und die richtige gegenseitige Stellung der beiden Winkel. Mit Hilfe der Bohrungen k kann die Brücke nunmehr an der Wand befestigt werden. An der Mutter L kann eine Stütze für den Gasmesser verstellbar festgeklemmt werden.
  • Die nunmehr vorwärts zeigenden Schenkel f der Winkelstücke dienen zur Verbindung mit den beiden Anschlußverschr.aubungen des Gasmessers unter Vermittlung je eines gewöhnlichen Winkelstückes.
  • Wenn der Schlitzabstand zwischen k und i mit dem Stichmaß des Verschraubungsabstandes am Gasmesser übereinstimmt, dann sind die Gasmesseranschlüsse frei von jeder Spannung, welche beim Verlegen der Rohrleitung etwa entstanden sein , sollte. %Die Brücke g'nimmt diese Spannungen auf, jedoch ohne ihrerseits irgendeine Behinderung bei der Montage zu verursachen. Die ganze Vorrichtung kann bei fertiger Rohrleitung als letztes Glied dieser angefügt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anschlußvorrichtung für Gasmesser mit zwei Winkelabzweigstutzen und einem nach Anschluß des Messers anzubringenden starren Verbindungsstück für die Abzweigstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Stutzen am Verbindungsstück durch eine Nut (d) in den Anschlußstutzen und je einen Schlitz (i) in dem Verbindungsstück erfolgt.
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