DE512626C - Kinder-Farbkasten - Google Patents

Kinder-Farbkasten

Info

Publication number
DE512626C
DE512626C DEL76641D DEL0076641D DE512626C DE 512626 C DE512626 C DE 512626C DE L76641 D DEL76641 D DE L76641D DE L0076641 D DEL0076641 D DE L0076641D DE 512626 C DE512626 C DE 512626C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pieces
colored
children
paint
box according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL76641D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Liebetruth & Co A GmbH
Original Assignee
Liebetruth & Co A GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Liebetruth & Co A GmbH filed Critical Liebetruth & Co A GmbH
Priority to DEL76641D priority Critical patent/DE512626C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE512626C publication Critical patent/DE512626C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/04Paint boxes

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Kinder-Farbkasten Die Erfindung betriitt einen Farbkasten und besteht irn wesentlichen darin, dal derselbe seine Farbstücke als einfarbige Schattenbilder oder als einfarbige Bestandteile von mosaikartig zusammengestellten Schattenbildern zeigt. Gibt man einem solchen 'Malkasten gedruckte Aufzeichnungen der Umrisse der gleichen Schattenbilder bei, so bildet der Malkasten gleich die 'Malvorlage zum Ausmalen dieser Bilder unter nicht mißzuverstehendein Hinweise auf das Farbstück, mit dessen Farbe der Schattenbildumril.i auszumalen ist. Es wird dadurch die übliche, farbi<- vorgedruckte Malvorlage auf Papier erspart. Vor allem aber wird der Malkasten selbst als farbiger Bilderbogen oder als Blatt aus einem farbigen Bilderbuch so entzückend und anziehend in Erscheinung gebracht, dah er den meisten hindern viel besser gefallen wird als ein gewöhnlicher Malkasten mit nur rechteckigen, quadratischen oder kreisrunden Farbstücken. die keine Schattenbilder oder Silhouetten im Sinne der Erfindung darstellen.
  • Die Farbstücke. können in Rahmen der Erfindung mit verschiedenen technischen 'Mitteln als Schattenbilder oder Mosaikbilder in Erscheinung gebracht werden, wobei auch an sich bekannte Mittel zu Hilfe genommen «erden. So ist es z. B. an sich bekannt, lose in Vertiefungen liegende, runde oder eckige Farbstücke durch eine abziehbare oder klappbare I.ochplattc an Ort und Stelle zu halten, derer. Lochränder etwas über die Farbstücke #Ilreitc it. Derartige Lochplatten können in dem Ertindungszweck angepahter besonderer Ausbildung Anwendung- finden.
  • Man kann, z. B. die üblichen rechteckigen oder kreisrunden Farbstücke unter Schattenbildausschnitten einer Deckplatte anordnen, deren diese: Ausschnitte zum Teil begrenzenden «-azi"ereclit(:n Decklappen, die an sich bekannt sind, als Anschläge gegen Hölienverschiebung dienen und mit ihren Rändern einen Teil des Umrisses der Schattenbilder bilden, während zwischen diesen Decklappen längs Teilen der Farbstückkanten licrabgebogene, an sich bekannte senkrechte Fassungslappen auf den Boden herabgezogen sind und als Anschläge die waagerechte Verschiebung der unten aufsitzenden Farbstücke hintanhalten.
  • Die unter den Decklappen liegenden Farbstückteile sind dann allerdings für den Pinsel unzulänglich. Infolgedessen bleibt je nach der GröC')c der Decklappen ein nicht unbetriichtlicher Teil der Farbstücke unausnützbar in der Fassung zurück. Nachdem aber Farbkasten für Kinder so billig als möglich sein sollen, streben diefolgendenLösungen der Aufgabe die Erreichung des Zweckes unter Vermeidung des Aufwandes an Farbmassen für ttil-,lli.,ililt-7bare Farbstückteile an.
  • Die n.-eite Lösung besteht darin, dali man die Farbstückkanten und diesen folgende, senkrecht von einer Deckplatte herabgebogeue Fassungslappen nach dem grölten Teil des Umrisses des Schattenbildes verlaufen läßt, und daß nur kürzere oder für das Herabbiegen von Fassungslappen zu unregelmäßig verlaufende L;mrilistrecken des Schattenbildes durch die waagerechten Decklappen gebildet werden, welche den SchattenbÜdumriß der unten aufsitzenden Farbstücke vervollständig en.
  • Nach einer dritten Lösung läßt sich die Vermeidun n unnützen Farbaufwandesauchdadurch erzielen, daß in den Farbkastenboden nach den Umrissen der gewünschten Schattenbilder begrenzte Mulden eingedrückt und diese mit in sie passenden Farbstücken ausgefüllt werden. Die Ausfüllung kann auch durch Farbmassen in Pastenform oder in breiiger oder flüssiger Form erfolgen. Die bisher geschilderten dreierlei Lösungsmittel sind für Blechfarbkasten bestimmt. Die Farbstücke lassen sich aber auch in Holzfarbkasten als Schattenbilder oder als Teile von Mosaikbildern in Erscheinung bringen, indem Durchbrüche von die Bilder begrenzenden Umrissen durch eine der Farbstückdicke entsprechende Holztafel hindurchgestanzt und die in die Durclistanzungen passenden Farbstücke in die auf einer Bodenplatte sitzende Tafel eingefügt werden.
  • Auf den Zeichnungen sind diese viererlei Ausführunorsformen veranschaulicht.
  • I Die Abb. i bis 3 zeigen einen Farbkasten für rechteckige und runde Farbstücke in Abb. i in Draufsicht und in Abb. 2 im Schnitt nach AS der Abb. i, im Sinne der Pfeile gesehen.
  • Abb. 3 l:äßt in vergrößertem Maßstabe den gestanzten Deckplattenausschnitt eines der Schattenbilder vor dem Herabbiegen kurzer Fassungslappen erkennen.
  • Abb. ¢ zeigt in Draufsicht und Abb. 5 im Schnitt nach C-13 der Abb. q. einen Farbkasten mit den Schattenbildumrissen angepaßten Farbstücken und mit deren größtem Umrißteil angepaßten, also längeren Fassungslappen und kürzeren Decklappen. Die Abb. 6 und 7 lassen in Draufsicht bzw. im Schnitt nach E-F der Abb.6 einen Farbkasten finit in dessen Boden versenkten Schattenbildeimulden mit Farbfüllung erkennen.
  • Abb. S zeigt in Draufsicht und Abb. 9 im Schnitt nach G-H der Abb. 8 ein Stück eines Farbkastenunterteils, das aus einer auf einer Bodenplatte festsitzenden Fassungstafel finit die Fassonfarbstücke aufnehinenden Durchstanzungen besteht.
  • Abb. io ist ein gleicher Schnitt durch eine aus formbarer Masse geprägte oder durch eine gegossene Unterteilplatte.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. i bis 3 bringen rechteckige Farbstücke a im wesentlichen längliche Schattenbilder in Erscheinung, als welche beispielsweise diejenigen einer Urne 2, eines Fisches 3, eines Hasen .4 und eines Kastanienblattes 5 gezeigt sind. Zur Erzielung in der Hauptsache rundlicher Schattenbilder, z. B. eines Schmetterlings 6 oder einer Rose 7, sind kreisrunde Farbstücke b benutzt. Zur Vermeidung grö-13erer, mit dem Pinsel nicht err,-iclibarer Farbstückreste sind hier grundsätzlich regelmäßig geformte Farbstücke zu wählen. die möglichst wenig über die unregelmäßig verlaufenden Schattenbilderumrisse vorspringen. Die Farbstücke könnten also beispielsweise auch oval oder eiförmig sein. Die Schattenbildausschnitte sind hier durch die ausgestanzten Kanten I< einer Deckplatte c gebildet, welche mit waagerechten Decklappen LV über die Farbstücke greifen. Diese sitzen unten irgendwo auf, beispielsweise auf einem Boden d, der unten zwischen die Randzargen f der Deckplatte c eingesetzt und durch unter ihm einwärts gebogene Klemmleisten g,und Klemmpratzen/1 getragen wird. Der Boden d wird von unten gegen die F ärbstücke gedrückt und klemmt diese unter die Decklappen 1V, die hiermit als Anschläge gegen Höhenv:rscliiebung dienen. Zur Hintanhaltung von waagerechten F arbstückverschiebungen sind zwischen den Decklappen LV senkrechte Fassungslappens an Teilen der Farbstückkanten von der Deckplatte c herabgebogen. Abb. 3 zeigt diese Lappen vor ihrem Herabbiegen. Die Höhe der Lappens darf die Dicke der Farbstücke nicht übersteigen. damit diese und nicht die Lappenkanten auf dem Boden d aufsitzen und die Farbstücke beim Schütteln des Kastens nicht klappern können. Statt waagerechter Lappen 1V kann man auch waagerechte Stege W' wählen, welche die Farbstücke ganz überbrücken und z. B. die Rose 7 in Blätterstufen;` unterteilen. Die Stege W' können auch zusammen mit sie verbindenden Stegen IV" ein Stegnetz bilden, um außer Blätterstufen 7' der Rose 7 auch Einzelblätter 7" derselben einzurahmen. Allgemein gesprochen, können die Farbstücke von nach den Begrenzungslinien von Einzelfeldern eines Gesamtschattenbildcs verlaufenden Deckstegen oder Deckstegnetzen überbrückt v erden, um solche Begrenzungslinien deutlich hervorzuheben oder eine mosaikartige Zusammensetzung des Farbstückes vorzutäuschen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb..l und 5 sind die Schattenbilder durch besonders geformte Farbstücke gebildet. Diese bringen hier z. B. das herzförmige Blatt S, den Fisch 9, den Halbmond i o, den Bärenkopf i i und den Pilz i:! als Silhouetten in Erscheinung. Der Unterschied von der ersten Ausführungsform besteht einerseits darin, daß die Farbstückumrisse i zugleich die größten Strecken der Umrisse der Schattenbilder oder von Schattenbildteilen bilden, die Farbstücke also nach diesen geformt sind. .\uf diesen gröliten Umrißstrecken sind die Farbstücke zwischen. den senkrechten FassungälappenS gefaßt, welche hier also auch entsprechend länger sind als die möglichst kurzen Fassungslappens der Abb. i bis ;. Folglich sind die waagerechten Decklappen n' kürzer als diejenigen TI' der Abb. i bis 3. Dies ist wenigstens die Regel, damit die ganzen oder fast die ganzen Farbstücke aufgepinselt werden können. Nur an Stellen, an denen ein sehr unsteter, zackiger Umrißverlauf das Herabbiegen der Fassungslappen S erschweren oder nur unter Gefahr des Reißens der Biegekante ermöglichen würde, werden die längeren, weiter über die Farbstücke hereingreifenden Decklappen W initverwendet. Solche sind beispielsweise zwischen Nase und Kinn des Halbmondes io und zwischen -Nase und Hals und zur Ohrenbildung des Bärenkopfes i i veranschaulicht.
  • Zur Erzielung mehrfarbiger, mosaikartig zusammengesetzter Gesamtschattenbilder können, wie z. B. bei der Darstellung des Pilzes 12, zwischen den äußeren Fassungslappen S Stegrippen R, R' belassen werden, von denen ebenfalls Fassungslappen S' herabgebogen sind. Es ergeben sich damit Umfassungsfächer S, S' für einzelne verschiedenfarbige Farbstücke i'. i", i"', die je für sich wieder durch Decklappen 1v oder W auf ihrem Aufsitzboden d niedergehalten werden müssen. Der Pilz erscheint also in 1Iosaikausbildung dreifarbig. Selbstverständlich lassen sich auf die gleiche «'eise auch beliebige andere Bilder darstellen, die aus noch mehr verschiedenfarbigen Farbstücken zusammengesetzt sein können und sich fast oder vollständig restlos aufpinseln lassen.
  • Nach den Abb.6 und 7 sind in den Boden n des blechernen 1Ialkastenunterteils n. o durch die Schattenbildkonturen k begrenzte Mulden m eingedrückt oder eingeprägt. Diese Mulden können harte, entsprechend in kleine Formen (Modeln) geformte Farbstücke aufnehmen oder finit pastenförmigen Farb°n gefüllt «-erden, die in Konturenhöhe abgestrichen -werden. plan kann auch flüssige gießen. die Mulden Farbe in die Mulden einalso als Farbschalen verwenden. Ordnet man die Konturen h, benachbarter Teilbilder nahe aneinander parallel an. so ergeben sich auch hier Trennungsrippen r, r' usw., die z. B. bei dem Schattenbilde i- ., eines den Drachen iT steien lassenden Knaben den Strumpf von der' Hose und diese von der Bluse trennen, so daß die Farbtücke p, >>', p" usw., welche die Strumpfmulden, die Hosenmulde und di,-Blusenmulde füllen, als verschiedenfarbige Stücke des Mosaikknabenbildes in Erscheinung treten. Natürlich lassen sich in gleicher Weise der Drachen 14, das Haus 15, der Baum i 6 usw., überhaupt beliebige -Bilder, durch Preßrippenunterteilung und verschiedenfarbige Muldenfüllungen sehr vielfarbig in Mosaikdarstellung bringen, der Drache 14 z. B. mit vier verschiedenfarbigen Feldfüllungen. Die Farben lassen sich aus den 'Mulden restlos auspinseln.
  • Den Abb. S und 9 entsprechend sind nach den ganzen Schattenbildumrissen geformte Farbstücke i', von denen z. B. das den Bärenkopf i i darstellende gezeigt ist, in ihnen angepaßte Durchstanzungen k' einer ihrer Dicke entsprechenden Tafel o eingefügt, die auf einer Bodenplatte d festsitzt.
  • Die durchgestanzte Tafel kann aus Holz oder Pappe oder einem sonstigen billigen, leicht stanzbaren Material bestehen.
  • Schließlich kann nach Abb. io eine die Fassonfarbstücke in entsprechenden Vertiefungen k" bündig aufnehmende Unterteilplatten n' auch aus in gewissen Zuständen formbaren und dann erstarrenden Massen gepreßt werden. Papiermache und keramische Massen, auch gips- oder kalk- und zementhaltige Massen, überhaupt alle billigen, leicht unter Prägedruck formbaren Massen eignen sich dazu. Endlich lassen sich Unterteilplatten mit die Fassonfarbstücke aufnehmenden Versenkungen auch aus gie13fähigen Stoffen gießen. ' Beim Pressen oder Gießen können die Vertiefungen nach Abb. io konisch ausgeführt werden, damit die als Paste oder Brei eingefüllten Farben nicht nach oben herausfallen können. Auch die Durchbrüche der Abb. g lassen sich unterschnitten ausführen. Die konischen Farbstücke werden dann bei umgekehrter Tafel von oben eingelegt und durch Aufkleben der Bodenplatte festgelegt.
  • Wie ersichtlich, kann man dem neuen Farbkasten mit den gezeigten «Mitteln das Aussehen von farbigen Bilderbogen oder Bilderbuchblättern mit allen gewiinschten Motiven geben und damit den Kindern das Ausmalen der entsprechenden Zeichenvorlage außerordentlich erleichtern. Haben sie einige dieser @-orlagen. die in mehreren Abdrucken beizufiigen sind, schließlich richtig ausgemalt und die Farbwirkung der einzelnen Farbstücke auf dem Papier sich gemerkt, so können sie um so leichter die gleichen Farbstücke zum Ausmalen sonstiger Zeichenvorlagen verwenden.

Claims (3)

  1. PATE \T.@\@I'I@l'Cllr?: i. Kinder-Farbkasten, dadurch gekennzeichnet, daß er als Lehrgerät und 'Malvorlage in der Weise ausgebildet ist. daß eine an sich bekannte Deckplatte (c) bzw. Halteplatte i,o, i', ia"i für die Farbstücke Ausschnitte oder \'ertiefungeii aufweist. «-elche die Farbstücke als einfarbige oder mosaikartig zusammengestellte Schattenbilder zeigen.
  2. 2. Kinder-Farbkasten nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet. daß übliche rechteckige ; a : oder runde . b ) Farbstücke (a, bi unter an sich bekannten waagerechten Decklappen , bV) einer Deckplatte (c) angeordnet sind, deren Ränder einen Teil des Umrisses der Schattenbilder bilden. und dah von dieser Deckplatte (c zwischen den waagerechten Decklappen (W) an Teilen der Farbstückkanten gleichfalls an sich bekamite senkrechte Fassungslappen (s) für die Farbstücke herabgebogen sind, welche auf einer Bodenplatte (d) aufsitzen.
  3. 3. Kinder-Farbkasten nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstücke (a. b) von Deckstegen @ 1V'; überbrückt sind, die zusammen mit sie verbindenden Stegen Q11") ein Stegnetz (1V', W") bilden können. welches das Gesamtschattenbild (7) in leichfarbige Einzelteile i7'. T',' unterteilt.' .l. Kinder-Farbkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Kanten der Farbstücke (i) als auch die von der Deckplatte : c) leerabgebogenen senkrechten Fassungslappen i s) nach dein größten Teil der Umrisse der Schattenbilder (S, 9, 12) verlaufen und daß nur kleinere Urnrißteile der Schattenbilder, die z. B. infolge unsteten oder zackigen Verlaufes das Herabbiegen der senkrechten Fassungslappen erschweren oder vereiteln würden, durch über die Farbstückrä.nder greifende waagerechte De(-klappen (W) gebildet sind (Schattenbilder io, i i). 5. Kinder-Farbkasten nach den Ansprüchen i und q., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen senkrechten Umfassungslappen (S) Rippen (R, R') finit von ihnen lierabgebogenenl~assungslappen (S') und mit von ihnen über die Farbstückkanten vorspringenden waagerechten Decklappen ; w) vorgesehen sind, so daß das Gesamtschattenbild ( 12 in Abb. .1) in Einzelfelder unterteilt ist, die von unten finit verschiedenfarbigen Farbstücken (i', i", i"') ausgelegt sind, welche das Gesamtbild als llosaikbild in Erscheinung bringen. ö. Kinder-Farbkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Boden n i des blechernen Unterteils (n, o) Mulden (in) eingedrückt oder eingeprägt sind, welche durch die Schattenbildkonturen (k) begrenzt werden. Kinder-Farbkasten nach den Ansprüchen i und 6. dadurch gekennzeichnet, dal5 das Gesamtschattenbild (1 ; in Abb. 6) aus Einzelmulden zusammengesetzt ist. deren Ränder (k) zur Bildung von Abteilungsrippen (r') parallel und dicht aneinander verlaufen, damit die in den Einzelmulden angeordneten verschiedenfarbigen Farben (p. p', p") Einzelsteine vielfarbiger Mosaikbilder @ 1 ; bis 16) darstellen. @. Kinder-Farbkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß fassonierte Farbstücke (i') in Durchbrüche (k') einer aui einer Bodenplatte (d') sitzenden Tafel @o eingefügt und evtl. festgeklebt sind. . Kinder-Farbkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine die fassonierten Farbstücke i i') in entsprechenden Vertiefungen (k") bündig aufn ehniende Unterteilplatte (fit') aus nur in gewissen Zuständen formbaren und dann erstarrenden Massen, wie z. B. Papiermache, Gips o. dgl., gepreßt oder aus gießbaren Massen gegossen ist. i o. Kinder-Farbkasten nach .den Ansprüchen 1, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (k') bzw. die Vertiefungen (k") nach unten konisch erweitert sind, um die fassonierten Farbstücke ohne Klebemittel festzuhalten.
DEL76641D 1929-11-05 1929-11-05 Kinder-Farbkasten Expired DE512626C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL76641D DE512626C (de) 1929-11-05 1929-11-05 Kinder-Farbkasten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL76641D DE512626C (de) 1929-11-05 1929-11-05 Kinder-Farbkasten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE512626C true DE512626C (de) 1930-11-15

Family

ID=7284001

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL76641D Expired DE512626C (de) 1929-11-05 1929-11-05 Kinder-Farbkasten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE512626C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE512626C (de) Kinder-Farbkasten
DE69010013T2 (de) Faltbarer Geschenkkorb.
DE2164532A1 (de) Hohlgegenstand aus Schokolade
DE2756571C3 (de) Haftplatte
DE808211C (de) Plastisches Szenenbild mit einer Grundplatte als Spielzeug
DE20014306U1 (de) Kalender, insbesondere Adventskalender
DE699668C (de) Einrichtung in Alben u. dgl. zur Verhinderung der durch Einordnung von Bildern, Photos, Zeitungsaussdicke
DE451319C (de) Rechenlehrmittel
AT51563B (de) Lege- und Zusammensetzspiel.
DE69104793T2 (de) Schauvorrichtung aus Elementen mit in einer Fläche änderungsfähigen, relativen Positionen.
DE102015000362B4 (de) Aufbau einer Seite, insbesondere zur Verwendung in einem Buch oder als Spiel für Kinder
DE924988C (de) Beschaeftigungsspiel fuer Kinder
DE2609943C3 (de) Kalender-Dauerruckwand mit einer Aufnahmevorrichtung fur auswechselbare Bilder
DE559962C (de) Koerper aus Celluloid u. dgl.
DE485248C (de) Zusammensetzspiel
AT250224B (de) Legstein für Zusammensetzspiele, Bild- und Anziegetafeln
DE542188C (de) Puderbuechse, Zigarettendose o. dgl. mit Monogramm oder anderem Ziermotiv
DE202013100419U1 (de) Zusammensteckbares Dekorationselement für den Modellbau
DE1759735C3 (de) Formenstapel zum Gießen von Henkeln und ähnlichen Gegenständen aus keramischen Massen
DE1013238B (de) Sternfoermiger Reflexionskoerper fuer Wand- und Deckenleuchten, Christbaumschmuck u. dgl.
DE8612107U1 (de) Bildelementensatz
DE202017107721U1 (de) Wandtafel und/oder Wandschmuckelement
DE29907073U1 (de) Präsentationssystem zur Darstellung eines Oberbelags
CH273084A (de) Wand-Bildkalender.
DE102010007274A1 (de) Baukasten mit quaderförmigen Spielbausteinen