DE510904C - Verfahren zur Herstellung einer aus einzelnen, an Ort und Stelle gestampften Steinen bestehenden Betonstrasse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer aus einzelnen, an Ort und Stelle gestampften Steinen bestehenden Betonstrasse

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DE510904C
DE510904C DEJ37966D DEJ0037966D DE510904C DE 510904 C DE510904 C DE 510904C DE J37966 D DEJ37966 D DE J37966D DE J0037966 D DEJ0037966 D DE J0037966D DE 510904 C DE510904 C DE 510904C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/50Removable forms or shutterings for road-building purposes; Devices or arrangements for forming individual paving elements, e.g. kerbs, in situ
    • E01C19/508Devices or arrangements for forming individual paving elements in situ, e.g. by sectioning a freshly-laid slab

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer aus einzelnen, an Ort und Stelle gestampften Steinen bestehenden Betonstraße Es sind Betonstraßendecken aus einzelnen, an Ort und Stelle aufzustampfenden Steinen bekannt, die voneinander durch einen nachgiebigen und fäulniswidrigen Stoff, wie Teer, Pappe o. dgl., getrennt sind. Die Herstellung erfolgt in der Weise, daß einzelne Pappmanschetten in Form und Größe eines Betonpflastersteines in Reihen senkrecht zur Straßenflucht aufgestellt und einzeln mit Beton eingestampft werden, oder daß Modellkörper aufgestellt werden, die zwischen sich einen Leerraum belassen, der dann mit als Zwischenlagen dienenden Pappmanschetten ausgekleidet und mit Stampfbeton ausgefüllt wird.
  • Durch den Gegenstand der Erfindung soll die Herstellung derartiger Straßen beschleunigt und verbessert werden. Das Verfahren besteht darin, daß die in einer senkrecht zur Straßenlängsachse verlaufenden Reihe liegenden Einzelsteine durch eine versetzbare, sich gegen die zuvor hergestellte und diese mit als Schalung benutzende Steinreihe lehnende Schalungsform gleichzeitig und in einer solchen gegenseitigen Lage eingeschalt werden, daß die Vorderflächen der Steine eine im waagerechten Schnitt sägeartige Begrenzung haben, daß ferner gegen die senkrechten Vorderflächen der bereits hergestellten Steinreihe ein entsprechend der sägeartigen Begrenzung derselben gefalteter Streifen aus nachgiebigem und fäulniswidrigem Stoff gelegt wird, claß die Schalungsf'orm mit Beton gefüllt und der Beton gestampft wird, daß die Schalungsform um eine Steinreihe verschoben und das gekennzeichnete Verfahren wiederholt wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens dargestellt.
  • Abb. i ist ein OOuerschnitt durch die Straße mit der Schablone in Ansicht.
  • Abb.2 ist der zugehörige Grundriß. Abb. 3 zeigt einen Teil der Schablone in größerem Maßstabe in Vorderansicht, Abb. q. im Grundriß.
  • Abb.5 zeigt in größerem Maßstabe die Vorrichtung zum Einstellen der Schablone in Vorderansicht, Abb.6 in Seitenansicht.
  • Abb. 7 ist ein Schnitt nach A-B in Abb. q.. Das Straßenbett besteht in an sich bekannter Weise aus der Packlage i mit der Auflage 2 zur Bildung einer glatten Oberfläche, den seitlichen Betonrinnen 3 und den Bordsteinen q.. Auf dieser Bettung werden die einzelnen Pflastersteine aus Beton senkrecht zur Straßenflucht mittels einer Schalungsform aufgestampft, und zwar in solcher Lage, daß die Vorderflächen der gestampften Steinreihen ein zickzackförmiges Profil bilden.
  • Die Schalungsform 5 besteht aus einem Hohlraum mit sägeartiger Begrenzung 6, der aus Winkeleisen 5a und Deckplatten Sb besteht (Abb. 7). Die punktierte Linie x-x in Abb. 7 stellt die Innenkante x (Abb. q.) zwischen zwei Profilflächen 6 dar. Die Höhe des Rahmens entspricht der Höhe des Steines. Die Profilflächen bilden im Ausführungsbeispiel einen rechten Winkel miteinander. Die Schalungsform wird aus einzelnen Teilen zusammengesetzt, die durch Laschen 7 leicht lösbar miteinander verbunden sind, um eine Anpassung der Schalungsform an die Straßenbreite zu ermöglichen. Die einzelnen Teile der - Schalungsform haben eine Länge gleich der einfachen oder mehrfachen Strecke zwischen zwei benachbarten Kanten x der Schalungsform. Da die Straßen vielfach von der Mitte aus auf den Meter Ouerprofil ein Gefälle von 3 cm haben, so entsteht zwischen den einzelnen aneinandergesetzten Teilen der Schalungsform ein keilförmiger Raum, der durch Keile 8 ausgefüllt wird.
  • Die Schalungsform 5 ist an beiden Enden mittels Winkeleisen 9, io, i i und eines Knotenbleches 12 an einer U-Eisenschiene 13 befestigt, die auf einer Rolle 14 aufliegt. Die Schenkel des [)-Eisens laufen in Führungen 15 der Rolle. Diese Aufhängung der Schalungsform ermöglicht eine Verschiebung derselben quer zur Straßenflucht.
  • Die Rolle 14 ist auf einem Wagen angeordnet, der in der Richtung der Straßenflucht fahrbar ist. Zu diesem Zweck sind die Lagerschilde 16 der Rolle 14 auf einem U-Eisenrahmen 17 befestigt, der an den Enden je eine Achse 18 für zwei Rollen i9 aufnimmt, die auf einer j-Schiene 2o laufen. Die Rollert i9 haben wieder Rillen zur Sicherung der Führung. Die Schiene 2o ist auf Bohlen 21 des Bordsteins 4 verlegt. Mittels dieses Wagens .kann also die Schalungsform in der Richtung der Straßenflucht bewegt werden.
  • Die Schalungsform kann ferner auf dem Wagen in senkrechter Richtung angehoben werden, um sie von der frisch eingestampften Steinreihe leicht lösen zu können. Zu diesem Zweck ist zwischen den Lagerschilden 16 in der Mittelebene der Schiene 13 ein Hebel 22 drehbar gelagert, der am freien, gegabelten Ende eine Rolle 23 trägt. An dem Drehzapfen 24 dieses Hebels greift außerhalb der Lagerschilde ein Handhebel 25 an. Beim Herumlegen des Winkelhebels aus der Stellung I in die Stellung 1I (Abb. 5) wird der Hebel 22 aus der Stellung I' in die Stellung II" gebracht. Diese Stellungen sind durch Anschläge 26 begrenzt. Beim Schwenken des Handhebels legt sich die Rolle 23 unter den Steg des U-Eisens 13 und hebt dieses an. Die Schalungsform läßt sich also mittels des Wagens sowohl in der Richtung der Straßenflucht als auch quer zu derselben zum Einschalen einer neuen Steinreihe bequem einstellen und nach dem Stampfen von der Steinreihe bequem ablösen. Um die Einstellung zu erleichtern, ist die Schalungsform 5 mit einem aufklappbaren Rahmen 27 versehen, der aus Winkeleisen 28 besteht, die das gleiche Profil bilden wie die Schalungsform 5 (Abb.7) und in derselben Weise wie diese unterteilt ist. Dieser sich als Stützglied gegen die fertige Steinreihe 29 lehnende Rahmen 27 ist niedriger als die Schalungsform 5 und deckt nur die obere Kante der fertiggestampften Steinreihe ab (Abb. 7). Gleichzeitig dient er dazu, die an die Vorderfläche der Steinreihe gelegten gefalteten Streifen 3o an die fertige Steinreihe 29 anzudrücken. Das hat den Vorteil, daß die senkrechte Lage des Streifens erhalten bleibt, die Kante beim Stampfen der eingeschalten Steinreihe nicht umknicken kann, so daß die einzelnen Steine ihre Form behalten und erforderlichenfalls leicht ausgewechselt werden können. Die Winkeleisenschienen 28 eines Abschnittes des Rahmens 27 sind durch ein Blech 31 miteinander verbunden, das unter den waagerechten Schenkel des Winkeleisens 28 geschoben ist. Dieses Blech ist über die Profilkante (Abb. 4) zweier benachbarter Winkeleisen 28 hinausgeführt, so daß die Oberfläche der zuletzt gestampften Steinreihe 3o abgedeckt und geschützt ist.
  • Die Verbindung des Stützgliedes 27 mit der Schalungsform 5 erfolgt durch Winkeleisen 32, die an dem Schutzblech 31 befestigt sind und an Winkeleisenschienen 33 der Schablone mittels Bolzen 34 angelenkt sind.
  • Auf der Schalungsform 5 bzw. dem StÜtzglied 27 sind Winkel 35 als Führung für die Preßluftstarnpfer angeordnet. Die Herstellung einer Betonstraße mittels der Schalungsfortn erfolgt in folgender Weise: Die erste Steinreihe wird mittels der Schalungsform 5 gegenüber einer geraden Wand eingeschalt und gestampft. Darauf wird die Schalungsform mittels desWinkelhebels 22, 25 angehoben und von der Steinreihe gelöst, dann mittels der Wagen 17, i 9 zurückgefahren, dann um die halbe Diagonale eines Steines auf den Rollen 14 seitwärts bewegt, dann ein gefalteter Streifen eingelegt, dann das Stützglied 27 heruntergeklappt und durch Vorfahren der Schalungsform an die fertige Steinreihe angepreßt. Die zweite Steinreihe ist jetzt fertig eingeschaltet. Nach dem Einstampfen dieser Reihe wird zunächst das Stützglied hochgeklappt, die Schalungsform wieder angehoben, zurück und seitwärts gefahren, ein neuer Streifen eingelegt, das Stützglied wieder heruntergeklappt und an die zweite Steinreihe angepreßt. In dieser Weise werden die Steinreihen senkrecht zur Straßenflucht nacheinander eingeschalt und aufgestampft.
  • Nach diesem Verfahren bilden die einzelnen mit ihren parallelen Flächen aneinanderliegenden Steine Reihen, die unter .45° zur Straßenflucht laufen (Abb.2). Das hat den großen Vorteil, daß die Fugen durch die Radreifen der Fahrzeuge immer unter - einem Winkel getroffen werden. Dadurch ist eine Beschädigung der Steinkanten, die bei schachbrettartiger Anordnung der Steine mit parallel und senkrecht zur Straßenflucht liegenden Fugen zu befürchten ist, auf ein Mindestmaß herabgesetzt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Herstellung einer aus einzelnen an Ort und Stelle gestampften Steinen bestehenden Betonstraße, bei der die einzelnen Steine durch eine einfache Zwischenlage aus nachgiebigem und fäulniswidrigem Stoff getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer senkrecht zur Straßenlängsachse verlaufenden Reihe liegenden Einzelsteine durch eine versetzbare, sich gegen die zuvor hergestellte und diese mit als Schalung benutzende Steinreihe (29) lehnende Schalungsform (5) gleichzeitig und in einer solchen gegenseitigen Lage eingeschalt werden, daß die Vorderflächen der Steine eine im waagerechten Schnitt sägeartige Begrenzung (6) haben, daß gegen die senkrechten Vorderflächen der bereits hergestellten Steinreihe ein entsprechend der sägeartigen Begrenzung derselben gefalteter Streifen (3o) aus nachgiebigem und fäulniswidrigem Stoff getegt wird, daß die Schalungsform mit Beton gefüllt und der Beton gestampft wird, daß die Schalungsform um eine Steinreihe verschoben und das gekennzeichnete Verfahren wiederholt wird.
  2. 2. Schalungsform zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß sie nur die freien, im waagerechten Schnitt sägeartig begrenzten Vorderflächen der einzuschalenden Steinreihe umhüllt und mit besonderen Stütze gliedern (27) sich gegen die freien Vorderflächen der zuvor hergestellten Steinreihen lehnt.
  3. 3. Schalungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (27) aufklappbar sind und aus einem Schutzblech (3i) zum Abdecken der zuvor gestampften Steinreihen und aus Winkeln (28) zum Andrücken der Zwischenlage (3o) an die zuvor gestampfte Steinreihe bestehen. .
  4. 4. Schalungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwecks Anpassung an verschiedene Straßenbreiten aus einzelnen leicht zusammenfügbaren Teilen besteht.
  5. 5. Schalungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf beiden Seiten mit je einem in der Längsrichtung der Straße verfahrbaren Wagen (17, 1,9, r9) verbunden ist, der zur Verstellung der Form in der Ouerrichtung der Straße eine Rolle (rd.) trägt, auf der die mit der Form verbundene Schiene (r3) aufruht.
  6. 6. Schalungsform nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Winkelhebel (22, 25), dessen kurzer Arm (22) unter die Schiene (i3) greift und beim Schwenken des anderen Armes (25) die Schalungsform hebt.
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