DE510503C - Verfahren zum ununterbrochenen Herstellen eines Glasbandes durch Auswalzen - Google Patents

Verfahren zum ununterbrochenen Herstellen eines Glasbandes durch Auswalzen

Info

Publication number
DE510503C
DE510503C DESCH83073D DESC083073D DE510503C DE 510503 C DE510503 C DE 510503C DE SCH83073 D DESCH83073 D DE SCH83073D DE SC083073 D DESC083073 D DE SC083073D DE 510503 C DE510503 C DE 510503C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
gob
rolling
ribbon
glass ribbon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH83073D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH83073D priority Critical patent/DE510503C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE510503C publication Critical patent/DE510503C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B13/00Rolling molten glass, i.e. where the molten glass is shaped by rolling
    • C03B13/04Rolling non-patterned sheets continuously

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Verfahren zum ununterbrochenen Herstellen eines Glasbandes durch Auswalzen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines endlosen Glasbandes durch Überführung kontinuierlich in Wannen geschmolzener Glasmengen in eine kontinuierlich arbeitende Walzmaschine. Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind an sich bekannt. Man hat z. B. Vorrichtungen, bei denen das geschmolzene Glas aus dein Schmelzofen über eine schräg angeordnete Platte zwischen zwei festgelagerte Walzen einer Walzmaschine geleitet und vor den Walzen ein Glasposten aufgestaut wird.
  • Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen das Glas unmittelbar aus der Wanne unterhalb des Wannenglasspiegels entnommen und unter Bildung eines seitlich starr begrenzten Zwischenpostens den Walzen zugeführt wird.
  • Alle diese und ähnliche bekannten Vorrichtungen verfolgen den Zweck, in ununterbrochener Arbeitsweise ein Glasband herzustellen, wobei jedoch mehr auf die Erzielung einer inneren Homogenität :der zu walzenden Glasmasse als auf Erzielung beiderseits ebener Oberflächen und Gleichmäßigkeit der Glasstärke Rücksicht genommen ist. Dagegen hat man beispielsweise bei diskontinuierlichen Hafengießverfahren für Spiegelrohglas versucht eine einheitlichere Glasstärke dadurch zu erzielen, daß man die Glasoberfläche durch gerillte Walzen oder Tische profiliert. Diese Methode bedingt jedoch einen. erhöhten Aufwand an Glasmasse und Schleifarbeit. Eine weitgehende Planparallelität des gewalzten Glases ohne Wellen, Runzeln und Riefen, verbunden mit nicht glatter Oberfläche, ist 'aber insbesondere für Gläser, die geschliffen werden sollen, ein wirtschaftliches Haupterfordernis zwecks Ersparnis an Glasmasse und. Schleifkosten. Nicht das Walzen eines fortlaufenden Glasbandes als solches, sondern die gleichzeitige Erreichung der erwähnten Oberflächenbeschaffenheit, Gleichmäßigkeit der Stärke und Planparallelität, insbesondere für Schleifzwecke, sind der Kernpunkt der Erfindung. Mit dem vorliegenden Verfahren sollen die Abkühlungs- und Fließvorgänge, die bei den bekannten Vorrichtungen. während der Tafelbildung auftreten und die Ursache der Wellen-undRunzelbildung sind, so weit beeinflußt werden, .daß eine wesentliche Verbesserung der Oberfläche und Vergleichmäßigung der Glasstärke erreicht werden.
  • Das geschmolzene Glas befindet sich in einem Glasschmelzofen r, dessen vorderer Teil an den Längsseiten sich keilförmig verjüngend von einer etwa unter 35° zur Horizontalen angeordneten Überlaufplatte a mit einer Überlauffläche 3 abgeschlossen 'wird. Die einzuhaltende Glashöhe über Fläche 3 wird allein :durch die Höhe des Glasspiegels in Ofen r bestimmt; die Breite des Überlaufs beträgt etwa die Hälfte des zu walzenden Glasbandes. Das über die Fläche 3 laufende Glas sammelt sich in dem .durch die Schrägfläche .4, das Walzenpaar 5 und 6 und seitliche Begrenzungswände gebildeten Raum zu einem Glasposten 7. Diese schräge Fläche 4 wird so kurz als konstruktiv möglich gehalten und wird zweckmäßig unter etwa 45° zur Horizontalen und dicht auf der Unterwalze 5 anliegend angeordnet. Zur geeigneten Formgebung des Postens 7 erhält die untere Walze 5 einen größeren Durchmesser als die obere (6). Außerdem ist die obere Walze 6 um den Mittelpunkt der unteren Walze 5 schwenkbar angeordnet, so daß durch Vergrößerung oder Verkleinerung des Winkels a die Größe und die freie Oberfläche des Glaspostens 7 variiert werden können. Es sind auch Walzmaschinen für Gußglas bekannt, bei denen die Oberwalze gemeinsam mit der Aufgußplatte geschwenkt wird. Diese Vorrichtung bezweckt aber nicht den Querschnitt des Glaspostens zu ändern, sondern beim Hochschwenkers der zunächst beim Ausgießen des Hafens horizontal liegenden Aufgußplatte ein Auslaufen von Glas zwischen Platte und Walze zu verhindern. Durch Veränderung des Neigungswinkels a bei der vorliegenden Vorrichtung dagegen soll mit der Veränderung des Glaspostens 7 entsprechend den physikalisch-thermischen Eigenschaften des verarbeitenden Glases Lind der für das Walzen günstigsten Glastemperatur das Verhältnis der luftberührten und metallberührten Außenfläche des Glaspostens 7 so eingestellt werden, daß unter Zuhilfenahme entsprechender Kühl- und Heizvorrichtungen während des Durchtritts .des Glases durch die Walzen eine weitgehende Temperaturgleichheit in der Glasdicke vorhanden ist.
  • Infolge der Größenunterschiede der vom Metall berührten Fläche auf der Unter- und der von der Luft berührten Glasfläche auf der Oberseite des Glaspostens 7 wird dieser Zweck nicht ganz erreicht, es bleibt trotz möglichst heiß gehender Flächen 3 und 4 die mit der Außenfläche der Walze 6 in Berührung kommende Glasschicht, also die obere, heißer als die mit der Walze 5 in Berührung kommende untere. Außerdem wird ein, wenn auch geringes Temperaturgefälle von der Glasmittelschicht nach den Außenschichten hin bestehen bleiben, auf Grund der im Glasinnern sich langsamer vollziehenden Alykühlung des Glases. Die obere Glasschicht wird. somit nach dem Verlassen der Walze 6 das Bestreben haben, da sie viskoser ist, zum Teil nachzufließen, zum Teil unter dem Einfluß der nachfließenden mittleren und heißesten Schicht des Glasbandes auszubeulen, Wellen und Runzeln bildend. Aus diesem Grunde wird die Umfangsgeschwindigkeit der Oberwalze 6 unabhängig von der Umfangsgeschwindigkeit der Unterwalze regelbar eingerichtet und bis zu 8 "j" kleiner als die der Walze 5 gehalten. Im Gegensatz zu der bekannten Wirkung besonders angeordneter Polierwalzen, die ein nachträgliches Glätten bereits entstandener Wellen bezwecken, ist :das Neuartige im vorliegenden Falle, daß die sonst auftretenden Wellen an ihrer Entstehung gehindert werden umd eine glättere Glasoberfläche erzielt wird, als dies bei Anwendung von Polierwalzen oder Verwendung eines einzigen Walzenpaares mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit der Fall ist.
  • Die Temperaturregelung des der Überlauffläche 3 zugeführten Glases, die jedoch nicht Gegenstand der Erfindung ist, erfolgt durch Konvektionskühlung bzw. Warmhaltung durch aus dem Glasbehälter i mittels der Schornsteine 8 und io abgezogene Heizgase, deren Strömungsgeschwindigkeit im Abzug i o durch eine im oberen Teil angeordnete Klappe oder Schieber, im Abzug 8 durch ein entgegen der Heizgasströmung aus einer Düse g eingeblasenes gasförmiges Kühlmittel zwecks Einstellung einer in oben beschriebenem Sinne zweckentsprechenden Glastemperatur reguliert werden kann. Durch Öffnen des oberen Absperrorganes von Abzug io und Steigerung ,der aus der Düse g eingeblasenen Lwft- oder Dampfluftgemischmenge kann an Stelle der Warmhaltung erforderlichenfalls eine Kühlwirkung auf die Glasoberfläche erzielt werden. Zum Zweck der weiteren Temperaturregelung des Glaspostens 7 ist eine Vorrichtung i i vorgesehen, die nach Bedarf zur Kühlung mittels eines gasförmigen Kühlmittels oder zur Nachheizung als Gasbrenner benutzt werden kann, wobei auch die Möglichkeit besteht, beispielsweise die Mittelzone des Glaspostens zu kühlen und die an sich rascherer Abkühlung unterworfenen Enden .des Postens warm zu halten. Durch die Regelung der Glastemperatur in Abhängigkeit von der Durchflußgeschwindigkeitdurch die Walzen wird bezweckt, mit Rücksicht auf eine glatte Oberfläche des Glasbandes, die Temperatur des Glases beim Passieren der Walzen nicht nur, wie erwähnt, auf den Querschnitt des entstehenden Glasbandes möglichst gleichmäßig zu verteilen, sondern auch weitgehen.dst der höchstmöglichen Temperatur der Walzen zu nähern. Die Annäherung kann bei gleichzeitiger Steigerung der Walzentemperatur um so weitgehender erfolgen, je höher die Klebetemperatur des verwandten Walzenmaterials liegt und um so niedriger die Temperatur des Glases j e nach seinen physikalischen Eigenschaften gehalten werden kann, ohne daß das Durchfließen durch die Walzen erschwert wird.
  • Nach dem Durchfluß und Verlassen der Formwalzen wird das Glasband beispielsweise, wie gezeichnet, über eine schräg angeordnete Gleitfläche 1z auf einen endlosen Bandtisch 13 aus Stahl geleitet, dessen Oberfläche metallisch bleiben oder mit einem wärmeisolierenden Belag versehen werden kann.
  • Zwecks Erstarrens des Glasbandes zur Vermeidung eines Durchhanges beim Glastransport über die Rollen des Kühlofens gleitet das Tischband über eine gekühlte feststehende Tischplatte i4.. Die vorliegende Vorrichtung des Bandtisches auf fester Unterlage bezweckt, das Band während einer gewissen Zeit in noch plastischem Zustande zug- und druckfrei so lange zu transportieren, bis das Glas so weit abgekühlt ist, daß die Gefahr der Durchbiegung und Stärkeverzerrung beseitigt ist.
  • Die fortschreitende Geschwindigkeit des Stahlbandes 13 wird normalerweise gleich der Geschwindigkeit des Glasbandes i8 nach dem Verlassen der Walzen 5 und 6 bzw. gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Unterwalze 5 gehalten oder, wenn bei höheren Temperaturen Anklebegefahr besteht, um einige cm/Min. niedriger, als der Geschwindigkeit des Glasbandes entspricht, um eine geringe Relativverschiebung zwischen Glas und Tisch 13 zu ermöglichen. In diesem letzteren Falle ist der Rollentransportmechanismus des anschließenden Kühlofens in gewissem Sinne als Zugvorrichtung zu betrachten, ohne daß hiermit eine Streckung des Glasbandes oder ein Ziehen im üblichen Sinne verbunden sind.
  • Zur zeitweisen Unterbrechung der kontinuierlichen Arbeitsweise bei beispielsweise eintretender Qualitätsverschlechterung durch übermäßige Glasentnahme aus dem Ofen i oder sonstigem Anlaß dient ein von innen gekühltes Tauchsegment ig, das so weit in die Glasmasse über Fläche 3 eingetaucht werden kann, daß die Glasmasse einen Viskositätsgrad erreicht, -der das Fließen des Glases unterbricht. Nach dem Wiederanheben des Segmentes ig beginnt das Glas wieder in dem Maße zu fließen, als die aus der angrenzenden Glasmasse in Gefäß i zugeführte Eigenwärme gegebenenfalls unter Zuhilfenahme der vorbeschriebenen Zusatzbeheizungen io, 8 und i i die Viskosität bis zur Fließmöglichkeit wiederum vermindert.

Claims (1)

  1. PATE\TANSPRTICHE: i. Verfahren zum ununterbrochenen Herstellen eines fortlaufenden Glasbandes durch Auswalzen eines aus einem angeschlossenen Glasschmelzofen ständig erneuerten, durch seitliche starre `Fände zwangsläufig begrenzten, vor den Formwalzen aufgestauten Glaspostens, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Glasposten (7) aus dem Schmelzofen in Höhe des Glasspiegels über einem Überlauf (3) hinweg gespeist wird, so d.aß der Spiegel des Glaspostens sowie der der Glasmasse im Schmelzofen auf gleicher Höhe liegen, wobei der senkrechte O_uerschnitt dieses Glaspostens (7) in Walzrichtung durch Lageveränderung der Oberwalze (6) gegenüber der Unterwalze (5) zum Überlauf (3) hin oder von ihm fort so verkleinert oder vergrößert werden kann, daß mit Hilfe einer regelbaren Kühl- oder Heizvorrichtung (i i) ein praktisch vollkommener Temperaturausgleich innerhalb des Glaspostens und damit auch in dem gewalzten Glasband erzielt wird. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Oberwalze (6) gegenüber der der Unterwalze (5) verkleinert werden kann, um vorhandenen Fließbestrebungen in dem gewalzten Glasband entgegenzuwirken.
DESCH83073D 1927-06-28 1927-06-28 Verfahren zum ununterbrochenen Herstellen eines Glasbandes durch Auswalzen Expired DE510503C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH83073D DE510503C (de) 1927-06-28 1927-06-28 Verfahren zum ununterbrochenen Herstellen eines Glasbandes durch Auswalzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH83073D DE510503C (de) 1927-06-28 1927-06-28 Verfahren zum ununterbrochenen Herstellen eines Glasbandes durch Auswalzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE510503C true DE510503C (de) 1930-10-20

Family

ID=7442656

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH83073D Expired DE510503C (de) 1927-06-28 1927-06-28 Verfahren zum ununterbrochenen Herstellen eines Glasbandes durch Auswalzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE510503C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6387602B1 (en) 2000-02-15 2002-05-14 Silicon Valley Group, Inc. Apparatus and method of cleaning reticles for use in a lithography tool
WO2007049149A2 (en) * 2005-10-28 2007-05-03 Hyattville Company Ltd. Continuous method and system for manufacturing of polycrystalline glass-ceramic compositions

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6387602B1 (en) 2000-02-15 2002-05-14 Silicon Valley Group, Inc. Apparatus and method of cleaning reticles for use in a lithography tool
WO2007049149A2 (en) * 2005-10-28 2007-05-03 Hyattville Company Ltd. Continuous method and system for manufacturing of polycrystalline glass-ceramic compositions
WO2007049149A3 (en) * 2005-10-28 2007-07-19 Hyattville Company Ltd Continuous method and system for manufacturing of polycrystalline glass-ceramic compositions

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3136107C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verhindern des Wölbens von Glasplatten im rollenbestückten Ofen einer Waagerecht-Temperanlage
DE1010247B (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Flachglas in Bandform
DE510503C (de) Verfahren zum ununterbrochenen Herstellen eines Glasbandes durch Auswalzen
DE102008062602A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas
DE1212257B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flachglas einer gewuenschten Dicke
DE1471948B2 (de) Duesenkopf zur erzeugung einer tragschicht fuer eine platte aus festem material
DE556059C (de) Verfahren zum Auswalzen von Baendern, Blechen und aehnlichen Querschnitten und Profilen auf geringste Dicken in kontinuierlich angeordneten Walzgeruesten
DE1056795B (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Flachglas in Bandform
DE1212258B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas in Bandform
DE2232328A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von flachglas in bandform auf einem bad aus geschmolzenem metall
DE2035126B2 (de) Vorrichtung zur herstellung von flachglas
DE1212256B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flachglas in Bandform
US1882262A (en) Apparatus and method for drawing glass
US2167905A (en) Sheet glass and apparatus and method for manufacture thereof
DE523145C (de) Verfahren zur Herstellung von Drahtglas
US3305335A (en) Manufacture of wired glass
DE2654242C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Tafelglas mit Alkali- und Alumosilikat-Zusammensetzung
DE563418C (de) Glaswalzmaschine
DE522502C (de) Verfahren zum Erzeugen eines endlosen Glasbandes
US1628353A (en) Process and apparatus for making sheet glass
DE535014C (de) Verfahren und Einrichtung zum Walzen von Glastafeln
US3243275A (en) Method and apparatus for producing glass sheet
DE626941C (de) Verfahren zum voruebergehenden Haerten von Glastafeln
DE449232C (de) Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Glastafeln durch Walzen von Glasmasse
US1870002A (en) Method of and apparatus for producing sheet glass