DE507134C - Verfahren zur Druckverminderung in hermetisch geschlossenen Gefaessen - Google Patents

Verfahren zur Druckverminderung in hermetisch geschlossenen Gefaessen

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DE507134C
DE507134C DES88645D DES0088645D DE507134C DE 507134 C DE507134 C DE 507134C DE S88645 D DES88645 D DE S88645D DE S0088645 D DES0088645 D DE S0088645D DE 507134 C DE507134 C DE 507134C
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Germany
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heating
gas
heated
pipe
vessel
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Expired
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DES88645D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Haehnel
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
    • F25B15/10Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type with inert gas
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/27Relating to heating, ventilation or air conditioning [HVAC] technologies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/62Absorption based systems

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  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Druckverminderung in hermetisch geschlossenen Gefäßen Bei Absorptionsmaschinen, in denen das Arbeitsmittel bei verhältnismäßig hoher Temperatur aus der Absorptionslösung ausgetrieben wird, tritt häufig eine unerwünschte Drucksteigerung auf, die ihren Ursprung in einer Zersetzung des Arbeitsmittels hat. So zersetzt sich z. B. Ammoniak in Stickstoff und Wasserstoff. Da sich die Partialdrucke der Zersetzungsprodukte addieren, muß der Gesamtdruck im Vergleich zu dem des unzersetzten Arbeitsmittels notwendigerweise um so mehr ansteigen, je mehr Gas sich zersetzt. Die Erfindung gibt einen Weg an, eine derartige Drucksteigerung rückgängig zu machen bzw. zu vermeiden, ohne daß das Innere der Gefäße mit dem Außenraum in Verbindung gesetzt wird. Gemäß der Erfindung wird der angegebene Zweck dadurch erreicht, daß das Gefäß an einer Stelle so hoch erhitzt wird, daß seine Wandung an dieser Stelle während der Dauer der Erhitzung gasdurchlässig wird. Es wird dann zunächst aus dem Innern der Gefäße das Gas mit dem geringsten Molekulargewicht entweichen, im Falle von Ammoniak also der Wasserstoff.
  • Die Erfindung hat besondere Bedeutung für kleine Absorptionskältemaschinen, die zum Einbau in Kühlschränke dienen. Solche kleinen Kältemaschinen werden in der Regel ohne Entlüftungsvorrichtung ausgeführt und stellen, da sie weder Pumpen noch Ventile besitzen und lediglich durch Wärmezufuhr betrieben werden, hermetisch geschlossene Gefäße dar. Für den durch Erhitzung gasdurchlässig zu machenden Gefäßteil empfiehlt es sich, eine Stelle auszuwählen, die von einem an Arbeitsmittel armen Gas- oder Dampfgemisch berührt wird. Die Erhitzung läßt sich am einfachsten dadurch bewirken, daß der zu erhitzende Gefäßteil als Rohr ausgebildet und mit einer elektrischen Heizvorrichtung versehen wird. Diese kann z. B. aus einem spiralförmig aufgewickelten und nach außen hin durch eine gasdurchlässige Isolationsschicht gegen Wärmeverlust geschützten Widerstandsdraht bestehen. Als besonders zweckmäßig erweist es sich, die Heizvorrichtung an einem Rohre anzuordnen, das an den Gasraum des Absorbers angeschlossen ist.
  • Für die Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist es ferner besonders vorteilhaft, wenn der zu erhitzende Teil der Gefäßwandung aus Eisen besteht. Versuche haben nämlich gezeigt, daß bei Eisen die Temperatur, bis zu welcher die Erhitzung getrieben werden muß, damit eine genügende Menge Gas entweichen kann, erheblich unterhalb der Rotgluttemperatur liegt, also in einem Temperaturbereich, in welchem die Festigkeitseigenschaften des Eisens noch sehr günstig sind.
  • Es ist zweckmäßig, das zu heizende Rohr, das von einer die Zersetzungsprodukte des Arbeitsmittels führenden Leitung abzweigt, zunächst aufwärts zu führen, dann umzubiegen und in die erwähnte (oder auch eine andere) Gasleitung wieder einmünden zu lassen. Benutzt man dabei zur Anbringung der Heizvorrichtung den aufsteigenden Teil des Rohres, so erreicht man auf einfache Weise eine selbsttätige, auf Wärmewirkung beruhende Zirkulation des Gasgemisches durch das geheizte Rohr.
  • Wenn kein Wert darauf gelegt wird, daß das Gas oder Gasgemisch durch das geheizte Rohr zirkuliert, so genügt ein kurzes, aufwärts gerichtetes (senkrechtes odergeneigtes) Rohr, das an seinem oberen Ende geschlossen ist und dadurch das Zurückfließen des nicht entweichenden Gases ermöglicht.
  • Um eine unzulässige Überhitzung des Rohres auszuschließen, genügt im allgemeinen eine entsprechende Bemessung der Heizwärme, da die Ausstrahlung mit der Temperatur ansteigt. Man kann aber auch zur Erhöhung der Sicherheit im Stromkreis der Heizvorrichtung eine selbsttätige Schaltvorrichtung vorsehen, die den Heizstromkreis bei Überschreitung einer bestimmten Höchsttemperatur des zu erhitzenden Rohres unterbricht.
  • Um das Entweichen des Gases durch die erhitzte Gefäßwand auf das erforderliche Maß - zu beschränken, empfiehlt es sich, im Heizstromkreise eine zweite, selbsttätige Schaltvorrichtung anzuordnen, die den Heizstromkreis bei Unterschreitung einer bestimmten Mindesttemperatur des im Kochgefäß - der Absorptionsmaschine ausgetriebenen gasförmigen Arbeitsmittels unterbricht. Diese zweite Schaltvorrichtung kann beispielsweise an einem oberhalb des Austreibers liegenden Gasabscheider angeordnet werden.
  • Versuche haben gezeigt, daß auf die angegebene Art beispielsweise Wasserstoff in je nach der Stärke der Heizung und Ausdehnung- der geheizten Fläche bequem regelbarer Menge zum Entweichen gebracht werden kann. Es ist demnach mit Hilfe der Erfindung ohne weiteres möglich, die Drucksteigerung, die sich infolge Dissoziation von Ammoniak oder anderen Gasen, die als Arbeitsmittel in Absorptionsmaschinen dienen, bildet, durch zeitweiliges Erhitzen der Gefäßwandung vollständig zu verhindern.
  • Als Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung eine kontinuierlich wirkende Absorptionskältemaschine dargestellt,. die mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung versehen ist. In einem Austreiber i wird mittels einer elektrischen Heizpatrone 2 aus reicher Absorptionslösung gasförmiges Arbeitsmittel (z. B. Ammoniak) ausgetrieben. Die arme Lösung steigt mit ausgetriebenen Gasblasen vermischt durch ein Steigrohr 3 in einen Gasabscheider d. empor, wo sich das Ammoniak von der Flüssigkeit trennt. Während das Ammoniak einem Kondensator 5 zuströmt, um dort verflüssigt zu werden, tritt die arme Lösung über eine Leitung 6 oben in den Absorber 7 ein. Durch eine Gasleitung 8 ist der Unterteil des Absorbers 7 mit dem unteren Ende des Verdampfers g eerbunden, der durch den Kondensator mit verfiüssigtetn Ammoniak beschickt wird. Eine zweite Gasleitung io verbindet das obere Ende des Verdampfers g mit dem Oberteil des Absorbers 7. Die Leitungen 8 und io bilden mit dem Absorber 7 und dem Verdampfer g zusammen ein Umlaufsystem für das gasförmige Arbeitsmittel und ein diesem beigemischtes indifferentes Gas, z. B. Wasserstoff, das in Richtung der eingezeichneten Pfeile selbsttätig umläuft.
  • An die vom Gasraum des Absorbers 7 zum Verdampfer g führende Gasgemischleitung io ist ein nach oben gekrümmtes eisernes Rohr 12 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise angeschlossen. Sein einer Schenkel ist mit einer Heizspirale 13 versehen. Diese liegt in einem Stromkreis 1q., der durch eine Batterie 15 gespeist wird. Die Heizspirale 13 ist von einer wärmeisolierenden, aber zugleich gasdurchlässigen Schicht 16 umhüllt. Im Stromkreis 14 liegen ferner zwei Temperaturkontakte, d. h. bei einer bestimmten Temperatur ansprechende Schaltvorrichtungen 17 und 18. Die Schaltvorrichtung 17 ist an dem durch die Heizspirale 13 zu erhitzenden Schenkel des Rohres 12 befestigt und spricht an, wenn dessen Temperatur einen vorgeschriebenen Höchstwert übersteigt. Die Schaltvorrichtung 18 ist dagegen im Gasabscheider q. angeordnet und so eingestellt, daß sie den Stromkreis 14 herstellt, wenn die Temperatur des im Austr eiber i entwickelten gasförmigen Arbeitsmittels einen vorgeschriebenen Höchstwert überschreitet, und ihn wieder unterbricht, sobald die Temperatur des gasförmigen Arbeitsmittels einen vorgeschriebenen Mindestwert unterschreitet.
  • Da der Wasserstoff, der in dem durch den geheizten Schenkel des Rohres 12 aufsteigenden Gasgemisch enthalten ist, durch die geheizte Rohrwandung größtenteils entweicht, sinkt das Restgas infolge seines höheren spezifischen Gewichts durch den anderen Schenkel des Rohres 12 in die Leitung 8 zurück. Es entsteht auf diese Weise, solange die Heizung des Rohres 12 andauert, ein selbsttätiger Umlauf -des Gases durch dieses Rohr, so daß immer neue Teile des Gases mit der erhitzten Rohrwandung in Berührung gelangen. Vom unteren Teil des Absorbers 7 wird die reiche Absorptionslösung durch eine Leitung r z abgeführt, die mit der Leitung 6 einen Temperaturwechsler bildet und im Austreiber r endet.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung hat natürlich nicht nur Bedeutung für Absorptionsmaschinen, sondern läßt sich mit Vorteil bei allen hermetisch geschlossenen Gefäßen verwenden, in denen infolge Dissoziation von Gasen eine unerwünschte Drucksteigerung eintreten kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Druckverminderung in hermetisch geschlossenen Gefäßen, die zersetzbare Gase enthalten, insbesondere für Absorptionsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß an einer Stelle so hoch erhitzt wird, daß seine Wandung an dieser Stelle während der Dauer der Erhitzung gasdurchlässig wird.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der zu erhitzende Gefäßteil durch ein mit einer - beispielsweise elektrischen - Heizvorrichtung versehenes Rohr gebildet wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aufwärts gerichtet und an seinem oberen Ende geschlossen ist. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von einer Gasleitung abzweigende Rohr zunächst aufwärts und dann zwecks Einmündung in dieselbe oder eine andere Gasleitung wieder abwärts geführt und daß die Heizvorrichtung an seinem aufsteigenden Teil angebracht ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 oder d., dadurch gekennzeichnet, daß das heizbare Rohr an den Gasraum des Absorbers einer Absorptionsmaschine angeschlossen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine im Stromkreis der Heizvorrichtung liegende selbsttätige Schaltvorrichtung, die bei Überschreitung einer bestimmten Höchsttemperatur des zu erhitzenden Rohres den Heizstromkreis unterbricht.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine im Heizstromkreis liegende selbsttätige Schaltvorrichtung, die bei Überschreitung einer bestimmten Höchsttemperatur des im Kochgefäß der Absorptionsmaschine ausgetriebenen gasförmigen Arbeitsmittels den Heizstromkreis des heizbaren Rohres herstellt und bei Unterschreitung einer bestimmten Mindesttemperatur des gasförinigen Arbeitsmittels ihn unterbricht. Einrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung von einer gasdurchlässigen wärmeisolierenden Schicht umgeben ist. cg. Einrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden .\nsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ,.u erhitzende Gefäßteil aus Eisen besteht.
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