DE50319C - Relais, bei welchem der Lokalstrom durch die Bewegung einer Magnetnadel unterbrochen oder regulirbar geschwächt wird - Google Patents
Relais, bei welchem der Lokalstrom durch die Bewegung einer Magnetnadel unterbrochen oder regulirbar geschwächt wirdInfo
- Publication number
- DE50319C DE50319C DENDAT50319D DE50319DA DE50319C DE 50319 C DE50319 C DE 50319C DE NDAT50319 D DENDAT50319 D DE NDAT50319D DE 50319D A DE50319D A DE 50319DA DE 50319 C DE50319 C DE 50319C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- relay
- magnetic needle
- local current
- interrupted
- electrode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N platinum Chemical compound [Pt] BASFCYQUMIYNBI-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 14
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 11
- 229910052697 platinum Inorganic materials 0.000 claims description 7
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 claims description 6
- 230000003313 weakening Effects 0.000 claims description 2
- 229910001369 Brass Inorganic materials 0.000 description 9
- 239000010951 brass Substances 0.000 description 9
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 6
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 3
- 229920001875 Ebonite Polymers 0.000 description 2
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 2
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 2
- 210000004279 Orbit Anatomy 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- UPIXZLGONUBZLK-UHFFFAOYSA-N [Pt].[Pt] Chemical compound [Pt].[Pt] UPIXZLGONUBZLK-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000000903 blocking Effects 0.000 description 1
- VCRYGHPVKURQMM-UHFFFAOYSA-N methane;platinum Chemical compound C.[Pt] VCRYGHPVKURQMM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000010445 mica Substances 0.000 description 1
- 229910052618 mica group Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
- H01H50/18—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
- H01H50/24—Parts rotatable or rockable outside coil
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Measuring Leads Or Probes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
HUGO LUBLINER in BERLIN.
regulirbar geschwächt wird.
Patenürt im Deutschen Reiche vom 23. Mai 188g ab.
Die bisher in der Telegraphie angewendeten Relais sind fast sämmtlich Apparate, bei denen
der durch eine elektrische Leitung gebildete Schliefsungsbogen einer Stromquelle in beabsichtigten
Pausen vollständig unterbrochen oder geschlossen wird.
Das hier zu beschreibende Relais hingegen läfst die Localleitung anscheinend geschlossen
bestehen und setzt den betreffenden Schreibapparat dadurch in Bewegung, dafs der Widerstand
einer Localleitung an einer Stelle, wo zwei schlechte Leiter sich berühren, verändert
wird.
In der beiliegenden Zeichnung ist in Fig. 1 dieses Relais dargestellt.
Der Localstrom, von dem angenommen wird, dafs er im Stande ist, irgend einen Schreibapparat
in Bewegung zu setzen, führt zu den Klemmen K1 und K* und nimmt folgenden
Weg durch den Apparat: Von der Klemme K\ Fig. 3, geht er zu einer Messingsäule, an deren
oberem Ende mittelst einer Kopfschraube ein Querbalken von Messing befestigt ist. Der
Strom durchfliefst diesen Balken bis zur Schraube A, durch welche der wichtigste Theil
des Apparates, die elastische Elektrode B, befestigt ist. Diese besteht, wie aus Fig. 1 ersichtlich,
aus einem mit gabelförmigem Ausschnitt versehenen dünnen Platinblech. Die elastische Elektrode B berührt bei Z die
andere aus einem viereckigen Stück Kohle bestehende feste Elektrode C, die mit einer
Schraube D an einem Messingständer befestigt ist. Der Localstrom, an diesem Ständer entlang
fliefsend, vollendet seinen Lauf durch den Apparat bei der Klemme K2.
Ist mittelst der Schraube A die elastische Elektrode eingespannt, so bewirkt die geringste
Berührung derselben mit dem Kohlenstück C das Schliefsen des Localstroms. Ist dies aber
geschehen, so genügt wiederum der kleinste Stofs gegen die elastische Elektrode in ihrer
Verlängerung unterhalb der Kohle, um den Localstrom zu unterbrechen.
Die Stärke des erforderlichen Stofses wird abhängig sein von der Kraft, mit welcher die
elastische Elektrode sich gegen das Kohlenstück anlegt. Diese Kraft ist regulirbar durch die
Drehung des Kohlenstückes C um seine Befestigungsschraube D. Je weiter die Kohle, in
der Zeichnung, nach dem Hintergrunde zu gedreht wird, desto fester wird das elastische
Platinblech sich an die Kohle anlegen.
Durch diese regulirbare Stellung der beiden Elektroden wird bei Z stets ein Contact hergestellt
sein, dessen Innigkeit in genauer Uebereinstimmung mit dem Elasticitätsverhältnifs
eines Theiles der Leitung selbst bleibt. Eine Drehung der Kohle von nur 1 mm bewirkt
bereits eine empfindliche Differenz, besonders wenn die elastische Elektrode aus Platin hergestellt
ist. Dieses Metall verdient nicht nur wegen seines oxydfreien Contactes für diesen
Theil des Apparates den Vorzug, denn der reine Contact liefse sich auch durch Auflöthen
eines Platinstreifens auf ein anderes Metall herstellen, sondern besonders deshalb, weil seine
Elasticitä'tsgrenze selbst in angelassenem Zustande noch eine sehr hohe ist.
Ist nun ein unterhalb Z gegen die elastische Elektrode geführter Stofs stark genug, so wird
er den Localstrom für die Dauer des Stofses unterbrechen. Besitzt der Stofs aber auch
nicht die Energie, um die elastische Elektrode sichtbar von der festen Elektrode zu 'trennen,
so übt er dennoch eine Wirkung aus, die genau im Verhältnifs zu seiner Kraft steht; er
schwächt dann den Localstrom um die Hälfte, ein Viertel oder einen anderen Bruchtbeil
seiner Stärke. Diese Wirkung tritt stets und unbedingt ein, weil durch den Stofs, so minimal
er sein mag, die Innigkeit des Contactes im genauen Verhältnifs zum Stofs vermindert wird
und hierdurch der Widerstand der Leitung 'vermehrt wird.
Die schwachen und kurzen Stöfse gegen die elastische Elektrode werden durch die Bewegungen
einer Magnetnadel erzielt. Auf dem Grundbrett ist ein kleines Schlittengestell E
angebracht, welches aus einem Messingbrettchen besteht, durch dessen Mitte eine Schraube geführt
ist. Mit dieser Schraube wird ein Messingstück, dessen würfelförmiger Kopf in eine
Gabel endet, regulirbar befestigt. Durch eine der Seiten des Würfels geht eine Schraube,
welche die feine Stahlspitze festhält, auf der die Magnetnadel η s ruht.
Ein zweites ähnliches Schlittengestell dient als Hemmvorrichtung. Hier ist am Ende der
Gabel statt des Würfels eine viereckige Scheibe angebracht. Durch diese Scheibe führt eine
Schraube, welche eine sehr dünne Zunge von Schildpatt, Elfenbein oder Glimmer festhält.
Mit diesen beiden Vorrichtungen kann der Stützpunkt und die Hemmung der Magnetnadel
jede für die Zwecke des Apparates nöthige Regelung erfahren.
Um nun die Magnetnadel zu zwingen,' in der Ruhelage sich an die Elfenbeinzunge anzulegen,
und um sie während des Arbeitens des Apparates, so oft sie auch die elastische Elektrode berührt haben mag, rasch in diese
Ruhelage zurückzuführen, ist oberhalb der Nadel ein starker Richtmagnet 5 JV angebracht.
Die lange Schraube, welche diesen Richtmagnet trägt, geht nicht in einem Gewinde
durch den als Stromleiter dienenden Querbalken, vielmehr ist dieser Balken, dort wo
die Schraube ihn durchdringt, mit einer Bohrung versehen, die gröfser ist als der Durchmesser
der Schraube, so dafs diese ihn nirgends berührt. Auf dem Messingbalken ist ein Ebonitstück
G, auf diesem wiederum ein Messingstück H angebracht. In diesem letzteren befindet
sich das Gewinde für die Schraube, welche den Richtmagnet trägt. Die kleinen Schrauben J und L, welche das Messingstück
an dem Querbalken befestigen, gehen auf dem Wege- durch H gleichfalls durch Ebonitumhüllungen.
Der Querschnitt der ganzen Befestigung ist in Fig. 2 wiedergegeben.
Der Richtmagnet wird durch zwei Schraubenmuttern festgehalten, und sowohl seine Richtung
als auch sein Abstand zur Magnetnadel sind regulirbar.
Die Magnetnadel wird nun durch den Richtmagnet in ihre Ruhelage geführt, und zwar so,
dafs sie sich an die Elfenbeinzunge anlegt und ihr Südpol ungefähr 1 ]/2 mm von der elastischen
Elektrode entfernt bleibt.
Der Linienstrom mündet in die Klemmen K3 K* und umkreist den auf einem Holzgestell
horizontal befestigten Hufeisen-Elektromagneten. Die Kerne desselben sind hohl, die
Spulen aus Messingblech. Die Zahl der Umwindungen und die Stärke des Kupferdrahtes
werden abhängig sein von der dem Relais örtlich gestellten Aufgabe. Da der Apparat
aber hauptsächlich dort Verwendung finden soll, wo es sich darum handelt, unterirdische
oder unterseeische Kabelanlagen zu schonen, und wo mit schwachen Strömen, die bereits
sehr lange Linien durchlaufen haben, noch bleibende Zeichen hervorgebracht werden sollen,
so wird die Zahl der Umwindungen stets eine sehr grofse sein müssen. Bei dem in der
Zeichnung wiedergegebenen Relais hat jeder Schenkel 10 000 Umwindungen von 0,20 mm
starkem Kupferdraht; der Gesammtwiderstand der Umwindungen des Elektromagneten beträgt
ungefähr 1000 Ohm. Das Gestell, auf welchem der Elektromagnet ruht, ist nicht am Grundbrett
befestigt; die Schwere dieses Gestelles und des Magneten genügt, um ihm in jedem
gewünschten Abstand von der Nadel eine feste Stellung anzuweisen. Der Linienstrom umkreist
den Elektromagneten in der Art, dafs die Schenkel gleiche Pole annehmen. In der
Zeichnung sind sie also nordpolarisch.
Wird nun an der Abgangsstation der Strom geschlossen, so wird der Nordpol der Magnetnadel
abgestofsen, der Südpol angezogen, und dieser Südpol berührt mit einer bestimmten
Kraft die elastische Elektrode, Diese Kraft ist dreifach regulirbar:
1. durch die Entfernung, in welcher der Elektromagnet von der Magnetnadel aufgestellt
wird;
2. durch die Stellung und den Abstand des Richtmagneten;
3. durch die bereits oben beschriebene regulirbare mechanische Spannung der elastischen
Elektrode.
Mittelst dieser drei Regulirungsarten bezw. durch Anwendung nur einer derselben ist der
Stofs der Magnetnadel gegen die elastische Elektrode auf das Feinste regulirbar.
Die äufserste Grenze des gewählten Stofses wird diejenige sein, dafs seine Kraft genügt,
um die vollständige Unterbrechung des Localstromes herbeizuführen. Aber ein Vorzug des
beschriebenen Relais liegt eben auch darin, dafs es noch Verwendung finden kann, wenn
diese Kraft durch den Linienstrom nicht mehr voll erreichbar ist. Steigern und. präcisiren
lassen sich die Wirkungen des Relais noch dadurch, dafs man es nicht direct, sondern
mittelst eines der im telegraphischen Verkehr üblichen Relais wirken läfst. In Fig. 3 ist ein
Schema gezeichnet, welches die folgende Ausführung einfach veranschaulicht. O ist ein
amerikanisches Relais mit 3 000 Umwindungen und 100 Ohm Widerstand. N ist ein Element,
welches den Anker des Relais auch noch bei 150 Ohm Widerstand festhalten würde. P ist
das neue Relais. Trifft die Magnetnadel nun die elastische Elektrode bei Z, ohne die Kraft
zu besitzen, sie ganz von der festen Elektrode zu trennen, aber doch mit der Stärke, um den
Strom um die Hälfte zu schwächen, dann ist auch die Wirkung von jeder der 3000 Windungen
um die Hälfte vermindert, und durch die Einschaltung des gröfseren Widerstandes bei Z fällt der Anker von P so sicher ab, als
ob der Strom vollständig unterbrochen worden wäre.
Als feste Elektrode kann in dem Apparat statt des Kohlenstückes eine Platinzunge eingespannt
werden, die dann genau wie die Kohle um ihre Befestigungsfläche an der
Schraube D drehbar ist. In Fig. 4 ist der Ersatz dieses Theiles des Apparates durch
eine Platinzunge Q dargestellt.
Der Contact Platin-Kohle hat den Vorzug einer ausgiebigeren Regulirung, wenn es sich
nur um Schwächung des Localstromes handelt, der Contact Platin-Platin den Vortheil der unbedingten
Reinheit und Sicherheit bei voller Unterbrechung.
Das Relais mit seinen kurzen, stofsweisen Bewegungen eignet sich hauptsächlich zur Anwendung
in Verbindung mit dem Estienne-Apparat. Die Betriebskraft, welche das Relais
verlangt, ist eine so geringe, dafs mit Leichtigkeit auf der Endstation einer sehr langen
Kabelleitung noch zwei solcher Apparate in Thätigkeit gesetzt werden können.
Der Versuch hat. ergeben, dafs zwei der beschriebenen Relais bei einem eingeschalteten
Widerstand von 12 000 Ohm noch mit fünf bis sechs Leclanche-Barbier-Elementen in
Betrieb zu setzen waren.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι . Das Verfahren, durch Berührung einer Magnetnadel mit einer elastischen Elektrode eine gewollte, regelmäfsige und regulirbare Unterbrechung oder Schwächung eines elektrischen Stromes herbeizuführen.
- 2. Zur Ausführung des durch Anspruch 1. gekennzeichneten Verfahrens ein Relais, bestehend aus einem in den Fernstromkreis eingeschalteten Elektromagneten und einer von diesem beeinflufsten Magnetnadel η s, ■ welche den durch eine an einem drehbaren Stück Kohle C oder an einer drehbaren Platinzunge Q anliegende elastische Elektrode jB gebildeten regulirbaren Uebergangscontact Z des Localstromes entweder ganz unterbricht oder dessen Widerstand so verändert, dafs der im Localstromkreise liegende telegraphische Apparat in Thätigkeit versetzt wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE50319C true DE50319C (de) |
Family
ID=325179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT50319D Expired - Lifetime DE50319C (de) | Relais, bei welchem der Lokalstrom durch die Bewegung einer Magnetnadel unterbrochen oder regulirbar geschwächt wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE50319C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5908709A (en) * | 1994-09-29 | 1999-06-01 | Kolbenschmidt Aktiengesellschaft | Material for sliding surface bearings |
-
0
- DE DENDAT50319D patent/DE50319C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5908709A (en) * | 1994-09-29 | 1999-06-01 | Kolbenschmidt Aktiengesellschaft | Material for sliding surface bearings |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3139361C2 (de) | "Elektromagnetisches Relais" | |
DE832449C (de) | Wendeschalter | |
DE1438113B2 (de) | Elektromagnetisches Überstrom- und Rückstromschutzrelais | |
DE50319C (de) | Relais, bei welchem der Lokalstrom durch die Bewegung einer Magnetnadel unterbrochen oder regulirbar geschwächt wird | |
DE517083C (de) | Einrichtung zur Unterbrechung von Wechselstroemen | |
DE1515688A1 (de) | Vorrichtung zur Rueckmeldung der Bewegung und/oder Anzugsstellung des Ankers eines Elektromagneten | |
DE565492C (de) | Elektromagnetische Schalteinrichtung mit mehreren mit magnetischer Funkenloeschung ausgeruesteten Kontaktstellen | |
DE388940C (de) | Elektromagnetisches Relais mit gegen den Hauptanker beweglichem Hilfsanker | |
DE504739C (de) | Einrichtung zur Kompoundierung von gasgefuellten oder Vakuum-Gleichrichtern | |
DE160445C (de) | ||
DE55776C (de) | Elektrischer Uebertragungsapparat | |
DE532887C (de) | Anordnung zur Vermeidung von Rundfunkstoerungen an schleichend arbeitenden, den Strom bei kleinem Kontaktabstand ohne Lichtbogenbildung abschaltenden elektrischen Schaltern | |
DE952456C (de) | Gleichstrom-Rueckstromrelais | |
DE141169C (de) | ||
DE253843C (de) | ||
DE76822C (de) | Relais für Wechselstrom | |
DE134075C (de) | ||
DE271013C (de) | ||
DE119183C (de) | ||
DE265532C (de) | ||
DE95685C (de) | ||
AT139671B (de) | Gleichstrom-Spannungsreduktor für elektrische Schwachstromapparate. | |
DE107840C (de) | ||
DE590350C (de) | Einrichtung zur Begrenzung von Kurzschlussstroemen | |
DE10324747A1 (de) | Schaltrelais mit verbesserter Laststromführung |