DE501690C - Hochdrucklokomotive mit einem im Abgaszug des die Feuerbuechse mitumfassenden Hochdruckkessels liegenden, gegebenenfalls zur Erzeugung von Niederdruckdampf dienenden Rauchrohrvorwaermer - Google Patents

Hochdrucklokomotive mit einem im Abgaszug des die Feuerbuechse mitumfassenden Hochdruckkessels liegenden, gegebenenfalls zur Erzeugung von Niederdruckdampf dienenden Rauchrohrvorwaermer

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DE501690C
DE501690C DESCH86878D DESC086878D DE501690C DE 501690 C DE501690 C DE 501690C DE SCH86878 D DESCH86878 D DE SCH86878D DE SC086878 D DESC086878 D DE SC086878D DE 501690 C DE501690 C DE 501690C
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DE
Germany
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flue
pressure
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pressure steam
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Expired
Application number
DESCH86878D
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English (en)
Inventor
Otto H Hartmann
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Schmidtsche Heissdampf GmbH
Original Assignee
Schmidtsche Heissdampf GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G7/00Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition
    • F22G7/005Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition for locomotive boilers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Hochdrucklokomotive mit einem im Abgaszug des die Feuerbüchse mitumfassenden Hochdruckkessels liegenden, gegebenenfalls zur Erzeugung von Niederdruckdampf dienenden Rauchrohrvorwärmer Bei Zweidrucklokomotiven, bei denen in dein Niederdruckkessel ein erheblicher Anteil der Gesamtdampfmenge erzeugt wird, kann die Zwischenüberhitzung zweckmäßig in der Weise erfolgen, daß der Abdampf der Hochdruckstufe der Maschine mit überhitztem N iederdruckdarnpf gemischt wird. Bildet man aber die Hochdrucklokomotive in der Weise aus, daß der zur Arbeitsleistung in der Lokomotivmaschine erforderliche Dampf fast ausschließlich im Hochdruckkessel gewonnen wird, während der Rauchrohrkessel hauptsächlich als Vorwäriner dient und gegebenenfalls nur einen geringen Bruchteil der Gesanitdampfinenge erzeugt, so bietet die Zwischenüberhitzung nicht unerhebliche Schwierigkeiten. Die konstruktiv einfach zu lösende Zwischenüberhitzung in einem Feuergasüberhitzer kommt nicht in Frage, weil das in dein Abdampf enthaltene Öl in einem solchen Überhitzer festbrennen würde. Die Überhitzung durch den von dem Hochdruckkessel kommenden Sattdampf ist nicht ausreichend, weil man damit die gewünschte hohe überhitzungstemperatur nicht erhält. Die gewünschte hohe Überhitzungstemperatur kann man erreichen, wenn man den Hochdruckdampf vor seiner Verwendung als Heizdampf im Zwischenüberhitzer hoch überhitzt. Die Schwierigkeit liegt dabei darin, den Überhitzer bei den gegebenen Raumverhältnissen der Lokomotive so unterzubringen, daß dem Hochdruckdampf die nötige Überhitzungswärme zunächst vor seinem Eintritt in den Zwischenüberhitzer und dann noch einmal nach dein Verlassen des Zwischenüberhitzers und vor seinem Eintritt in die Hochdruckstufe der Maschine zugeführt werden kann. Die Erfindung gibt eine Lösung dieser Aufgabe für eine Hochdrucklokomotive mit einem gegebenenfalls zur Erzeugung von Niederdruckdampf dienenden Rauchrohrvorwäriner, der im Abgaszug des die Feuerbüchse mitutnfassenden Hochdruckkessels liegt.
  • Gemäß der Erfindung wird der Abdampf der Hochdruckstufe der Maschine, gegebenenfalls gemeinsam mit dem im Rauchrohrvorwärmer erzeugten Niederdruckdampf, in einem Zwischenüberhitzer wieder hoch überhitzt, zu dessen Beheizung überhitzter Hochdruckdampf aus einem Überhitzer dient, der ganz oder zum Teil in einem von der Hochdruckfeuerbüchse zum Rauchrohrvorwärmer führenden Heizzug liegt, und der mit einem zweiten Überhitzer zusammen angeordnet ist, der zur Wiederüberhitzung des aus dem Zwischenüberhitzer austretenden Hochdruckdampfes dient. Um ein Verbrennen des im Zuge der Heizgase der Feuerbüchse zunächstliegenden Überhitzers, besonders bei starker Rostbelastung, zu verhüten, sind in dem Heizzug besondere Wasserrohre des Hochdruckkessels angeordnet, welche die von der Feuerung kommenden Feuergase zunächst durchstreichen müssen, ehe sie zu dem erwähnten Überhitzer gelangen. Bei einer vorteilhaften Ausführungsforin der Erfindung sind die beiden Überhitzer im Zuge der Heizgase vor dein Rauchrohrvorwärmer quer in den Heizgaszug eingebaut, während nach einer abgeänderten Ausführungsform die beiden Überhitzer so angeordnet sind, daß sie sich durch die Rauchrohre des Vorwärmers hindurch mit einem erheblichen Teil ihrer Rohrschlangen in den von der Hochdruckfeuerbüchse zum Rauchgasvorwärmer führenden Heizgaszug erstrecken.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. i ein Längsschnitt durch die Lokomotive finit eitler Ausführungsform der neuen Einrichtung zur Zwischenüberhitzung dargestellt.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II der Abb. i und Abb. 3 ein Querschnitt nach der gebrochenen Linie III-III der Abb. i.
  • Abb. 4. zeigt einen Längsschnitt der Lokomotive mit einer zweiten Ausführungsform der Einrichtung zum Zwischenüberhitzen.
  • Für die Erfindung ist es unwesentlich, ob die Hochdruckdampferzeugung durch mittelbare oder unmittelbare Beheizung erfolgt. Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Kesseltrommel des Hochdruckkessels mittelbar beheizt.
  • In den Abb. i bis 3 bezeichnet A die Wasserrohrfeuerbüchse, B den Rauchrohrkessel und C .einen von der Feuerbüchse zum Rauch-. rohrkessel führenden Heizzug. Die Wasserrohre i der Feuerbüchse sind mit ihren unteren Enden an Wasserbehälter 2, mit ihren oberen Enden an Zwischenbehälter 3 angeschlossen. Von den Zwischenbehältern gelangt der Dampf in Heizelemente, die in der Hochdruckkesseltrommel q. liegen. Das durch die Wärmeabgabe in den Heizelementen sich bildende Kondensat wird durch Fallrohre in die unteren Wasserbehälter 2 zurückgeleitet. Diese Art der mittelbaren Dampferzeugung durch einen in einem geschlossenen Rohrsystem umlaufenden Wärmeträger ist bekannt und braucht deshalb nicht näher erläutert zu werden. An die Zwischenbehälter 3 sind auch den Heizzug C umgrenzende Wasserrohre angeschlossen. Die unteren Enden dieser Wasserrohre 5 sind mit einem Wassersammler 6 verbunden. Außer den den Heizzug außen umgrenzenden Rohren 5 sind noch Wasserrohre 8 vorgesehen, die sich gleichfalls von dem Sammler 6 zu den Zwischenbehältern 3 erstrecken und so gestaltet sind, daß sie über den Querschnitt des Heizzuges C verteilt sind. In Äbb.2 sind die in der Hochdrucktrommel 4. liegenden Heizelemente 9, die von den Zwischenbehältern 3 zu den Heizelementen 9 führenden Dampfleitungen io und die von den Heizelementen zu dein Sammler 6 führenden Kondensatrückleitungen i i ersichtlich. Ferner sind noch besondere Fallrohre 12 vorgesehen, die von den Zwischenbehältern 3 zu dem Wasserbehälter 6 führen. In dem an den Rauchrohrkessel B angrenzenden Teil des Heizzuges C sind zwei Hochdrucküberhitzer 13 und 14 untergebracht. In diesem Teil des Heizzuges C sind lediglich Querverbindungsrohre 15 zwischen den Zwischenbehältern 3, aber keine sonstigen Wasserrohre vorhanden. Die Querverbindungsrohre 15 dienen zum Schutz der Kesseltrommel 4 gegen die Einwirkung der Heizgase. Der in der Kesseltrommel 4 erzeugte Hochdruckdampf wird durch eine absperrbare Leitung 16 zn dein Überhitzer 13 geleitet, von dein eine Leitung i8 den überhitzten Dampf zu einem über der Rauchkammer angeordneten Zwischenüberhitzer i9 führt. Der überhitzte Dampf durchströmt die Heizelemente 2o des Zwischenüberhitzers i9 und wird dann durch eine Leitung 2i zu dem Überhitzer 14 zurückgeleitet. 1#Taclidein der Hochdruckdampf hier abermals hoch überhitzt worden ist, gelangt er durch eine Leitung 22 zu den Hochdruckzylindern 23 der Lokorrlotivinaschine. Der Abdampf der Hochdruckzylinder strömt durch eine Leitung 2.1. zum Zwischenüberhitzer i9. An diesen Zwischenüberhitzer ist ferner eine vom Dampfraum 25 des Rauchrohrkessels B koininende Leitung 26 angeschlossen. Der Rauchrohrkessel B dient im allgemeinen als Speisewasservorwärmer für die Hochdruckkesseltrommel q.. Etwaiger im Rauchrohrkessel B erzeugter Niederdruckdampf kann sich im Zwischenüberhitzer i9 mit dem Abdampf des Hochdruckzylinders mischen. Der durch den hoch überhitzten Hochdruckdampf seinerseits hocherhitzte Zwischendampf strömt durch Leitung 28 zu den Niederdruckzylindern 29. Der Abdampf der N iederdruckzylinder 29 wird in üblicher Weise dem Blasrohr 3o zugeführt. Durch eine an den Zwischenüberhitzer i9 angeschlossene Leitung 31 kann Dampf für die Hilfsmaschinen entnommen werden.
  • Die in Abb. q. im Längsschnitt dargestellte Lokomotive entspricht in ihrem Aufbau durchaus derjenigen nach Ahb. i bis 3; gleiche Teile sind mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Bezüglich der Überhitzeranordnung unterscheidet sie sich von der beschriebenen im wesentlichen dadurch, daß die beiden Überhitzer 32 und 33, in denen der Hochdruckdampf zunächst vor seinem Eintritt in die Heizrohre des Zwischenüberhitzers und dann ein zoveitesinal vor seinem Eintritt in die Hochdruckstufe der Lokomotivmaschine hoch überhitzt wird, in den Rauchrohren 3.4 des Rauchrohrvorwärmers liegen. Die Rohrschlangen der überhitzer ragen mit einem beträchtlichen Teil ihrer Länge durch die Rauchrohre 34 hindurch in den Heizzug C hinein, so daß auf diese Weise eine ausreichende Cberhitzung des Hochdruckdampfes gewülirleistet ist. Durch die Wasserrohre 8, die in der aus Abb. 2 ersichtlichen Weise über den Ouerschnitt des Heizzuges C verteilt sind, sind die im Heizzug C liegenden Teile der Cberhitzerelemente gegen Verbrennen geschützt. Der in der Hochdrucktrommel q. erzeugte Hochdruckdampf wird durch eine absperrbare Leitung 35 zu dem Überhitzer 32 geleitet, von dem eine Leitung 36 den überhitzten Dampf zu dem in der Rauchkammer angeordneten Zwischenüberhitzer 38 führt. Der überhitzte Dampf durchströmt die Heizelemente 39 des Zwischenüberhitzers und wird dann durch eine Leitung 4.o zu dem Überhitzer 33 zurückgeleitet. Nach abermaliger Überhitzung gelangt er durch eine Leitung .41 zu den Hochdruckzylindern 23 der Lokomotivmaschine. Der Abdampf der 1-1ocbdruclzzvlinder strömt durch eine Leitung 4.2 zum Zwischenüberhitzer 38, um hier gegebenenfalls gemeinsam mit Niederdruckdarnpf, der durch eine Leitung .:1.3 vom Rauchrohrkessel B kommt, durch den überhitzten Hochdruckdampf seinerseits hocherhitzt zu werden. Der überhitzte Zwischendampf strömt aus dem Zwischenüberbitzer durch eine Leitung 4.4. zu den Niederdruckzylindern 29 der Lokomotivmaschine. Mit -.5 ist die zum Blasrohr 30 führende Abdampfleitung und mit 4.6 eine an den Zwischenüberhitzer38 angeschlossene Leitung bezeichnet, durch die Dampf für die Hilfsmaschinen entnommen werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochdrucklokomotive mit einem im Abgaszug des die Feuerbüchse mitum-* fassenden Hochdruckkessels liegendem, gegebenenfalls zur Erzeugung von, Nilederdruckdampf dienenden Rauchrohrvorwärmer, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der Wasserrohrfeuerbüchse (A) zum Rauchrohrvorwärmer (B) führenden Heizgaszug (C) zwei durch Wasserrohre (5) des Hochdruckkessels (4) geschützte Überhitzer (13, 14.) für den Hochdruckdampf angeordnet sind, aus deren einem (13) der überhitzte Hochdruckdampf in einen Zwischenüberhitzer (i9) für den Abdampf der Hochdruckstufe (23) der Maschine und den gegebenenfalls in dem Rauchrohrvorwärm.er (B) erzeugten Niederdruckdampf übertritt und deren anderer (1d.) zur Wiederüberhitzung des aus dem Zwischenüberhitzer (i9) austretenden Hochdruckdampfes dient.
  2. 2. Hochdrucklokomotive nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Überhitzer (22) für den zum Zwischenüberhitzer (39) gehenden Hochdruckdampf und der zweite überhitzer (33) für den von dem Zwischenüberhitzer (39) kommenden Hochdruckdampf sich durch die Rauchrohre des Vorwärmers (B) hindurch mit einem erheblichen Teil ihrer Rohrschlangen in den von der Hochdruckfeuerbüchse (A) zum Rauchgasvorwärmer (B) führenden Heizzug (C) erstrecken.
DESCH86878D 1928-06-16 1928-06-16 Hochdrucklokomotive mit einem im Abgaszug des die Feuerbuechse mitumfassenden Hochdruckkessels liegenden, gegebenenfalls zur Erzeugung von Niederdruckdampf dienenden Rauchrohrvorwaermer Expired DE501690C (de)

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