DE501131C - Armbandschloss - Google Patents
ArmbandschlossInfo
- Publication number
- DE501131C DE501131C DES89423D DES0089423D DE501131C DE 501131 C DE501131 C DE 501131C DE S89423 D DES89423 D DE S89423D DE S0089423 D DES0089423 D DE S0089423D DE 501131 C DE501131 C DE 501131C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- split pin
- flanges
- locking member
- strap
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/14—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/18—Fasteners for straps, chains or the like
- A44C5/22—Fasteners for straps, chains or the like for closed straps
- A44C5/24—Fasteners for straps, chains or the like for closed straps with folding devices
Description
Die Erfindung betrifft ein Armlbandischloß,
bei dem ein durch die EndscMaufe des Bandes gestecktes Sperrglied einstellbar von den Seitenflanschen
einer Bandhalterlasche getragen wird.
Gemäß der Erfindung besteht das Sperrglied aus einem flachen, längsgeschlitzten und
federnd auseinandergespreizten Splint von unrundem Querschnitt und hat Einschnürungen
an den auseinandergespreizten Schenkelenden. In den beiderseitigen Flanschen einer
Bandhalterlasche sind dem Splintquerschnitt entsprechende unrunde Schilitzlöcher vorgesehen.
In der Zeichnung zeigen:
In der Zeichnung zeigen:
AbIb. ι eine Draufsicht des Verlängerungsschlosses,
welches am Band und am Uhrgehäuse befestigt ist,-
Abb. 2 eine Draufsicht in verlängertem Zuao stand,
Aibib. 3 eine ischaubildliche Ansicht eines der
Glieder des Schlosses,
Abb. 4 eine schaubiMliche Ansicht des Splintes der zum Festhalten des Bandes dient,
as Abb. 5 eine Draufsicht eines Endest des
Uhrarmbandes,
Abb. 6 einen Schnitt durch den GeMusekörper,
mit welchem das Band durch den Splint lösbar verbunden wird, mit dem Splint
teilweise eingeführt, und
Abb. 7 eine der AbIb. 6 ähnliche Ansicht mit dem- Splint in Sperrstellung.
Die Bandhalterlasche 17 der drei Schloßlaschen 15, 16, 17 für ein Uhrarmband ist mit
Seitenwändien ader Flanschen 18 versehen, zwischen denen die anderen beiden Laschen
15, 16 aufgenommen werden und die zum Halten eines flachen, längsgeschlitzten und
federnd auseinandergespreizten Splintes 19 von unrundem Querschnitt dienen.
Die seitlichen Flanschen 18 haben eine Anzahl
öffnungen 20, 32, durch, welche der Splint 19 gerade hindurchgeht. Der Splint 19
iist bei 21 geschlitzt, wodurch, ein Paar
federnde Schenkel; 22,23 gebildet werden, welche nahe den Enden Ausnehmungen 24
halben, die über Ränder 25 der öffnungen 20 greifen. Durch die Ausnehmungen, werden
Anschläge 30, 31 gebildet (Abb. 6), die mit der Innen- und Außenfläche des Flansches 18
in Eingriff treten und eine Längsbewegung des Splintes verhindern,, wenn dieser sich in
Sperrsteliung befindet.
Jeder der Schenkel hat am Ende ein vergrößertes Fingerstück 26. Durch diese Fingerstücke
können die Schenkel von Hand aus gegeneinandergedriickt werden, um die Ausnehmungen
24 von den Rändern der öffnung wegzuziehen und die Entfernung des Splintes
19 zu ermöglichen.
Der Splint 19 ist so lang, daß sein Ende 27
durch die Öffnung1 32 hindurchgeht und etwas
über den Flansch 18 hervorsteht. An Stelle der öffnung 32 kann eine Vertiefung vorgesehen
sein.
Zwecks Verbindung· des Bandes 28 mit dem Körperteil 17 hat das Band eine Schlaufe 29,
welche zwischen die Flanschen -der Lasche 17 eingeführt wird, und zwar in Linie mit einem
Paar der öffnungen 20, 32 (Abb. 6). Dann wird der Splint durch die Öffnung120 des
einen Flansches, durch die Schlaufe 29 und schließlich durch die Öffnung 32 des anderen
Flansches gesteckt, bis die Ausnehmungen 24 in die Ränder der öffnungen 20 einschnappen,
wodurch der Splint sicher in Stellung gehalten wird.
Bei der Einführung des Splinteis werden die
Schenkel durch die öffnungen 20 gegeneinandergepreßt und. federn wieder auseinander, an
wenn die Ausnehmungen 24 in die öffnung eingeführt werden (Abb. 7).
Claims (1)
- Patentanspruch:Lämgeneinstellbares Armband schloß, bei dem ein durch die Endschlaufe des Bandes gestecktes Sperrglied einstellbar vco den Seitenflanschen einer Bandhalterlasche getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied aus einem flachen längsgeschlitzten und federnd auseinander gespreizten Splint (19) von uiirundiem Querschnitt und mit Einschnürungen (24) an den auseinandergespreizten Schenkelenden besteht, während in den beiderseitigen Flanschen der Bandhalterlasche dem Splintquerschnitt entsprechende unrunde Schlitzlöcher vorgesehen sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US501131XA | 1928-05-04 | 1928-05-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE501131C true DE501131C (de) | 1930-06-28 |
Family
ID=21963435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES89423D Expired DE501131C (de) | 1928-05-04 | 1929-01-22 | Armbandschloss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE501131C (de) |
-
1929
- 1929-01-22 DE DES89423D patent/DE501131C/de not_active Expired
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