DE499376C - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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DE499376C
DE499376C DEE38139D DEE0038139D DE499376C DE 499376 C DE499376 C DE 499376C DE E38139 D DEE38139 D DE E38139D DE E0038139 D DEE0038139 D DE E0038139D DE 499376 C DE499376 C DE 499376C
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DE
Germany
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ring
disc
pressure disc
friction
elastic
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Expired
Application number
DEE38139D
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English (en)
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E DESROZIERS ETS
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E DESROZIERS ETS
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D13/71Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Reibungskupplung Es sind bereits, insbesondere zuni Gebrauch an Kraftwagen. Reibungskupplungen bekannt, bei denen der auf der treibenden Welle sitzende Kupplungsteil aus einer b iegsamen, ain Unifang mit einer Reibmasse beleiden Scheibe besteht. die zuin Einrücken rler Kupplung von einer mit der getriebenen Welle verbundenen, axial verschiebbaren Druckscheike an clie auf der getriebenen Welle sitzemle Kupplungsscheibe angedrückt ;wird. Uni ein aalnüihliches und sanftes I?insetze.n der Kupplung zu erzielen, ist schon vorgesclila@gen worden. ilie Reibscheibe nicht c@lie n. son;lern schwach @< wi>I'bt auszugestalten, o @rlaß die auf ihrem Umfang in Gestalt eine: Ringes angebrachte Reibmasse zunächst nur mit ihrem lußeren Rande an die eine: und finit ihrem inneren Rande an- -die andere der damit zu:@anisnenarbeitenaen beulen Scheiben an.ge.#Iriickt wird und dann ctie Berührungsflächen mit fortschreitendem Andrücken, bei rlem Aie -ewii1bte lZeil»clieibe ebene Form annimmt, allmählich zunelnnen.
  • 1)icse Anordnung verfehlt insofern ihren Zeck, als sich Alie beiden Ränder, die zuerst mit rlen (@c;enfhic.h@n in Berührung kommen, ball abschleifen tind clanil auf Leiden Seiten breite Berührungsflachen bil,len, die von vornherein ein :cliarfe: I#'.insetzen ric#r Kupplung verursachen. Hin lvo:entliclier Nachteil besteht aber auch darin, rlrilß geraderler die heibma:se tragende Teil fortwährend ver= bogen wird, wodurch sich die Reilyniasse schnell lockert und abfällt.
  • Diese -Nachteile werden nach, der Erfindung dadurch vermieden, claß die Reibscheibe selbst ihre ebene Form beibehält und als nachgiebiges Organ, das sich beiln Einrücken der Kupplung allmählich durchbiegt, an der Druckscheibe,ein Metallring angebracht wird. Ein solcher Ring hat außerdem noch den V, orteil, daß die durch ihn vergrößerte 1Tetallinasse -lie Reibungswärme schnell ableitet.
  • Der Ring kann in verschiedener Weise angeordnet werden. Er kann ein Metallring von ,erheblicher Stärke sein, in welchem halle die Druckscheibe selbst feclertid ausgebildet wird, so -rlaß sie die erforderliche. F.lastizitit hergibt. Hierbei kann der .Ring elfen ausgebildet werden, so (laß er sich so:gleicll an nie ,ganze Fläche der Reibmasse anlegt, wobei dann die Druckscheibe schwach kegelförini;- sein muß. Die Druckscheibe kann aber auch eben und der Ring schwach kegelfiirinig sein. IEs ist aber auch angängig, die Druckscheibe starr und ebeil und clen Ring schwach kegelfiirinig un:d fe(#lernd auszubilden.
  • Die zeiclinungen zeigen verscllie(lene Ausf ührungsücispielo rler Kupplung, und zlvar ist Abh. i ein '#',clin-itt durch eine Kupplung mit >tarl:ein, kegeligein Druckring und ferk#rn°ler Druclcsclxil)e in ausgerückter Stellung, h1). _ dieselbe hupplunö, eingerückt, A-bb.3 eine ähnliche Ausfü:hrungsforan init ebenem Druckring und kegetiger Druckscheibe, Abb. d. eine Ausfiihruagsforin mit starrer, ebener Druckscheibe und federndem, kegeligein Drnickring.
  • Die .in Abb. 3 als Ganzes dargestellte Kupplung besteht aus einer auf der getriebenen Welle festen Kupplungsscheibe 3, einer elastischen, am Umfang mit keibmasse .belegten und mit Nieten 17 auf einer auf der treibenden Welle 18 festen Nabe 16 hefesti,gten Reibscheibe 15 Lind einer mittels Bolzen -2 an der Scheibe 3 axial verschiebbaren Druckscheibe i i, die beim Einrücken der Kupplung die Reibscheibe 15 gegen ,die Scheibe 3 andrückt. Das Andrücken der Scheibe i i erfolgt durch Federn 5, die in Büchsen .4 an einer mit der Scheibe 3 durch die Bolzen :2 verbundenen Scheibe i gelagert sind. Das .Zurückziehen der Druckscheibe i i zum Ausrücken der Kupplung geschieht durch Hebel 8, die mit ihren Drehzapfen 7 in Bügeln 6 an der Scheibe i gelagert sind unid einerseits durch Schlitze io in der Nabe 9 der Scheibe i hindurch in Aus.nehmungen 2o einer auf der Welle 18 verschiebbaren und drehbaren Muffe i9 und anderseits in Schlitze 13 im Rande i i. @d .er Druckscheibe i i eingreifen. Wird dienlf'feig in der Richtung des Pfeiles 21 verschoben, so wird die Druckscheibe i i in. der Richtung des Pfeiles 22 von der Reibscheibe 15 zurückgezogen, andernfalls wird sie durch. die Federn 5 gegen die Reibscheibe angedrückt. Die die Scheiben .3 und i verbindenden Bolzen 2 gehen durch Löcher der Druckscheibe i i mit Spielrauen hindurch.-Beim Erfindungsgegenstand ist - an der Druckscheibe ri mit Nieten 37 ein lfetallring 14 befestigt, .der sich beize Einrücken der Kupplung gegen die Reibscheibe i 5 anlegt und so ausgebildet ist, daßdieses Anlegen mit zunehmendem Andrücken allmählich erfolgt. Die Bolzen :2 gehen durch Löcher 12 des Ringes 1:I mit Spielraum hindurch, so claß sie dein Ring etwas Bewegungsfreiheit lassen.
  • Bei -dem in, Abb. i und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ring 1.1. aus starkem Material und schwach kegelförmig, während die Druckscheibe i i aus (dünnerem, elastischem, ITetall besteht. Bei ausgerückter Kupplung ist,der äußere Rand des Ringes hl. eitrige Millimeter von der Druckscheibe i i entfernt. Beim 1?inrürken der hupplun ,g wird der Ring 1.4 ztuiäclist nur gegen .den äußeren Raii_l cler . Reibscheibe 15 gedrückt und legt sich: bei zunehmendem Druck dann völlig an diese an, wobei er sich in eine ebene Form durchbiegt und die Elastizität der Druckscheibe ii ihm ein festes Anlegen an diese erinägliclit (A'bb. 2). Die Reibscheibe 15 legt sich aber stets mit ihrer vollen Fläche an die Scheibe 3 und wird nicht auf Durchb iegung beansprucht.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 ist ebenfalls der Ring 14 aus starkem und (lie Druckscheibe ii aus federndem Material, jedoch ist hier der Ring 1.4 eben und die Druckscheibe i i schwach kegelig.
  • Bei der in Abb. d. dargestellten Ausführungsform ist die Druckscheibe i i starr und eben, der Ring 14 dagegen schwach kegelig und federnd.

Claims (5)

  1. PATGNTANSPRZ) CHR: i. Reibungs ..upplung mit einer auf der treibenden Welle sitzenden elastischen Reibscheibe, die durch eine atia'1 verschiebbare Druckscheibe gegen eine auf der getriebenen Welle sitzende Kupplungsscheibe gedrückt wird, da--lurch gekenm_eichnet, daß die Druckscheibe (ii) mittels eines auf ihr befestigten Ringes (1.+) auf <die Reibscheibe wirkt und claß dieser Ring und die Druckscheibe gegeneinander federn, derart, daß der äußere Rand .des Ringes (14) bei ausgerückter Kupphin:g von -der Druckscheibe absteht und sich beim Einrücken -an diese anlegt.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der Ring (14) oder die Druckscheibe (i i) federnd .usgebildet ist und einer von diesen bei-. it den T eilen (i i, r4.) schwache K egelforin hat.
  3. 3. hupplung nach Anspruch i und 2, dadurch ,gekennzeichnet, daß.der Ring (14) eben und starr, die Druckscheibe (ir) dagegen elastisch und kegelig ist.
  4. 4.. Kupplung nach Anspruch i und 2 .#la-lurchgekennzeichnet, daß der Ring (14) aus starrem Material besteht und kegelig ausgebildet ist, während die Druckscheibe (i r) elastisch und eben ist.
  5. 5. Kupphin.g nach Anspruch i und 2. dadurch gekennzeichnet, claß die Druck-;;clic ilie (i r) starr und eben, der Ring (1.1) aber hegelig und elastisch ist.
DEE38139D 1927-03-23 1928-02-17 Reibungskupplung Expired DE499376C (de)

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DEE38139D Expired DE499376C (de) 1927-03-23 1928-02-17 Reibungskupplung

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