DE498115C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Knuepfen von Smyrna- oder Perserknoten - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Knuepfen von Smyrna- oder Perserknoten

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DE498115C DEL68957D DEL0068957D DE498115C DE 498115 C DE498115 C DE 498115C DE L68957 D DEL68957 D DE L68957D DE L0068957 D DEL0068957 D DE L0068957D DE 498115 C DE498115 C DE 498115C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • D03D39/02Axminster looms, i.e. wherein pile tufts are inserted during weaving

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Knüpfen von Smyrna- oder Perserknoten Gegenstand .der Erfindung ist eine Vorrichtung zum selbsttätigen Knüpfen verschiedenfarbiger Smyrna- oder Perserknoten, bei der in den Kettenfäden mittels einzelner musterentsprechend aus einer Segmentreihe ausgewählter, drehbarer Segmente Schlingen für den einzutragenden Florschußfaden gebildet werden. Das wesentliche Kennzeichen .der Erfindung liegt in der voneinander unabhängigen Steuerbarkeit jedes Seganentes, so claß z. B. durch eine jacquardeinrichtung wahlweise beliebige Segmente zur Schlingenbildung veranlaßt werden können.
  • Dabei «erden die Schußfäden zuerst in von v erschwenkbaren Seggrnenten gebildete Schlingen der Kettenfäden eingetragen, worauf die Segmente in ihre Ausgangsstellung zurückgeschwenkt werden. Durch das nachfolgende Spannen der Kette verschwinden die Schlingen in den Kettenfäden und bilden sich in den Schußfäden. Die über diganze Warenbreite durch in der Schußrichtung geradlinig verlaufende Teile noch zusarnnienhängenden Schußfadenschlingen werden gegen die fertige Ware angeschlagen und hierbei aufgeschnitten. Die an der Unterseite des Teppichs laufenden Verbindungsstücke «-erden ausgezupft.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar.
  • Die Abb. i, 2 und 3 zeigen die schlingenbildenden Segmente und ihre Betätigungseinrichtung in den im Zuge der mechanischen Knüpfung aufeinanderfolgenden Arbeitsstellungen. In Abb. 4. ist eine Gruppe von Schlingenbädnern samt den zugehörigen Betätigungseinrichtungen, schräg von oben gesehen, abgebildet. Die Abb. 5a und 5b zeigen. eines der schlingenbildenden Segmente in Seitenansicht bzw. in Draufsicht nach durchgeführter Schlingenbildung und Einschiebung des Florfadens. In den Abb. 6 bis io sind sieben der in einer Reihe liegenden Segmente, die zugeordneten Wollketten- und Drahthilfskettenfäden im Querschnitt und das Schußfadenrohr im Längsschnitt in sechs während der Einknüpfüng eines Florschußfadens aufeinanderfolgenden Stellungen dargestellt.
  • Mit i sind aus Blech o. dgl. hergestellte, iiii nachstehenden Segmente oder Sch.li.ngenbildner genannte Werkzeuge bezeichnet. Jedes dieser Segmente i weist zwei an einen bogenförmigen Mittelteil anschließende Zungen i°, iv auf. Mit 2 sind die jedem Segment i zugeordneten Vorschubliebel bezeichnet, deren jeder bei 3 an seinem Segment i angelenkt ist. Jeder der Vorschubhebel 2 weit an einem seiner Enden eine Öse .I auf, in welcher eine der Hubschnüre .Ia einer Jacquardvorrichtung angreift. Mit Hilfe der Hubschnüre 4.a können wahlweise und musterentsprechend beliehig viele von den Vorschubliebeln 2 aus der Stellung gemäß Abb. i in die Stellung gemäß Abb. 2 gehoben werden, in welch letzterer die Nase 2a jedes angehobenen Hebels :2 in die Bahn eines waagerecht hin und her gehenden, über die ganze Kettenbreite reichenden Schiebers 5 ragt.
  • Wie aus den Abb. 5b bis 8 ersichtlich, treten j e zwei benachbarte Kettenfäden 7, z. B. 7a und 7b oder 7- und 7n gemäß Abb:. 5b, furch .die beiden öffnungen 8 von den Außenseiten der beiden Zungen ja und ib nach dem zwischen diesen Zungen gelegenen Innenraum des betreffenden Segmentes i ein. Von hier aus verlaufen die beiden Kettenfäden entlang des bogenförmigen Mittelteils des Sebomentes i bis über den die beiden Segmentzungen ja, ib verbindenden Steg 6, werden durch diesen Steg knieförmig abgebogen und treten, in ihren weiteren Verlaufe zwischen den beiden Zungen ja, ib hervorkommend, aus dem Segment i aus.
  • Etwas oberhalb, wie in Abb. 6 dargestellt, oder auch unterhalb der Ebene der Kettenfaden 7a, 7b bis 7n sind nun in bekannter Weise die Drähte s1, s2, s3 usw. einer Drahthilfskette gleichfalls alle in einer Ebene liegend angeordnet, derart, ,daß je ein Drahtkettenfaden s in der Mittelebene je zweier Wollkettenfäden 7 und parallel ztt denselben liegt.
  • Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist nun im nachstehenden an Hand der Abb. 6 bis io beschrieben.
  • Wie erwähnt, sind gemäß Abb.6 je zwei Wollkettenfäden 7a und 7b bzw. 7g und 71' usw, in ein und dasselbe Segment i2 bzsw. il eingefädelt. Die Ebene der Drahthilfskette s1, s2 bis s14 usw. ist hier etwas über der Wollkettenebene 7a, 7b bis 7m usw. angenommen.
  • Es sei nun die Aufgabe gestellt, in einen roten Schußfaden mit Hilfe der drei Schlingenbildner 12, 1s und 114 drei Smyrnaknoten zu knüpfen, während der rote Schußfaden all seinen Kreuzungsstellen mit den übrigen Wollkettenfäden 7c, 7l, 7`', 7t, 7`, 7`, 7k" und 7 geradegestreckt verbleiben soll. Zu diesem Zwecke werden mit Hilfe der Jacquardvorrichtung gemäß Abb.7 die beiderseits jedes zur Schlingenbädung bestimmten Segmentes gelegenen Dr ahtkettenfäden bis etwas unter die Wollkettenebene gesenkt, also z. B. die beiderseits des Segmentes 12 .gelegenen Drähte s1 und s3, die beiderseits des Segmentes is gelegenen Drähte s7 und s9 und schJ,ieBlich noch die links und rechts vom Segment s14 liegenden Drähte s13 und s14. Alle übrigen Drähte bleiben wo sie waren. Nach der Senkung dieser aufgezählten Drähte ergibt ein Vertikalschnitt, normal zur Kettenrichtung durch die Kette gelegt, das Bild gemäß Abb. 7.
  • Nun wird z. B. von links her das ;in seinem rechten Ende den roten Schußfaden io durch Reibungsschluß mitnehmende Schußfadenrohe i i durch alle Segmente 12, 1' . . . 114 durchgesteckt, worauf die zur Schlingenbildun.g bestimmten drei Segmente i2, is und 114 in die Stellung gemäß Abb. 3 geschwenkt werden. Ein Normalschnitt durch die Draht- und Wollkette in einer vertikalen Ebene durch den in alle Segmente eingeschobenen Schußfaden gelegt, ergibt dann das Bild gemäß Abb. B. Hier erscheinen die sechs Wollkettenfäden 7a, 7b, 7g, 711, 7m und 7" in je zwei vertikal übereinanderliegenden Stellen innerhalb ihrer Schlingen von der Schnittebene durchsetzt.
  • Reicht das den Schußfaden io umschließende Rohr i i nun :durch alle über die ganze Kettenbreite rin. einer Reihe verteilte Segmente hindurch, dann werden sämtliche früher gesenkten und daher unter diesem Rohr i i liegenden Drähte, also s", s3, s', s°, s13 und s"", vertikal angehoben, wobei die Hubkräfte so groß gewählt werden, daß alle diese Drähte s1, s3, s°, s13 und, s11 unter Druck an der untersten Erzeugenden des Rohres ii anliegen. Wird nun das Rohr i i nach links bewegt, dann wird, wenn das aus diesem Rohr rechts etwas hinausragende Schußfadenendstück in im folgenden noch genauer beschriebener Weise kräftig festgehalten und somit an der Linksbewegung verhindert wird, sobald das rechte Ende des Rohres i i an dem von unten her ans Rohr gepreßten Draht s13 vorbeikommt, dieser Draht s" unter dem Einfluß der auf ihn noch immer einwirkenden Hubkraft nach oben schnellen, und nimmt den am rechten Endes festgehaltenen Florfaden io schleifenbildend in die Höhe, indem durch das Rohr ii ein Stück Faden io vonder Schußspule abgezogen wird. DieSteighöhe des hinaufschnellenden Drahtes s15 kann hierbei in bekannter Weise mittels verstellbarer Anschläge begrenzt werden.
  • Kommt das rechte Ende des Rohres i i im Verlaufe der fortgesetzten Linksbewegung am unten angepreßten Faden s13 vorbei, dann schnellt dieser ebenfalls unter gleichzeitiger Heratisziehun.g und Hochhebung .eines, Schußfadenstückes in die Höhe. Dieses Hinaufschnellen wiederholt sich beim Passieren aller unter das Rohr i i gesenkten weiteren Drähte s9, s7, s3 und s1. In Abb. 9 ist der Schußfadenverlauf im Augenblick dargestellt, in dein sich das rechte Ende des Rohres i i gerade zwischen -den durch die Drähte s" und s" legbaren Vertikalebenen befindet. Wie bereits angedeutet, wird gleich zu Anfang, der Linksbewegung des Rohres i i das rechts aus diesem Rohr hinausragende Schußfadenende und somit der ganze Schußfaden io-an einer Mitbewegung mit dem Rohr i i verhindert. Diese beabsichtigte Behinderung kommt dadurch zustande, daß das rechte Sclitißfadenende zwischen den am weitesten rechts, also nahe dem rechten Teppichrand, liegenden hinaufschnellenden Drähten der Drahthilfskette und den in Ruhe gebliebenen recht nahe benachbarten Nachbardrähten derselben eingeklemmt wird.
  • Die gemäß Abh. 9 infolge ihrer Spannung etwas über ihre Ruhelage nach A.bb. i hinausgeschnellten Drähte s11, s13, sg, s', s3 und s1 senken sich selbsttätig wieder in ihre Ausgangsstellung gemäß Abb. i. Infolgedessen hängt dann beiderseits eines jeden der drei Segmente i14, i$ und I= ein lockeres Stück Schußfaden herab. Nun drehen sich diese drei Segmente in ihre Ausgangsstellung zu.-rück, wodurch die von ihnen abgestreiften sechs Kettenschlingen locker um die betreffenden Schußfadenstellen herum zu liegen kommen. Die sechs lockeren Schußfadenstücke werden beim nunmehr anschließenden Spannen der Wollkette, durch welches die sechs lockeren Schlingen der sechs Wollkettenfäden 7m, 7n, 7g, 7h und 7a, 7b verschwinden und in Form der sechs Schuß.fadenschlingen Ion, Iom, Ioh, log, iob und ioa alle zu gleicher Zeit Wiederauftauchen, so daß eine Übertragung der Kettenschlingen auf den durch diese Schlingen führenden Schußfaden erfolgt. Zur Bildung der bei diesem übertragen im Schußfaden auftretenden sechs Schlingen ioa bis Ion werden von den sechs beim Herausziehen des Rohres i i gemäß ,IM. 9 entstandenen sechs lockeren Schußfadenstücken sechs gleiche Anteile verbraucht, der Restteil der sechs gemäß Abb. 9 vertikal gestellten Schußfadenstücke bildet die sechs roten zukünftigen Florspitzen I, II. . . VI. Diese Florspitzen I bis VI hängen gemäß Abb. io vorerst noch durch^die strichliert dargestellten Schußfadenteile zusammen. Nun wird der ganze gemäß Abb. io verlaufende, durch die strichlierten Teile verbundenen drei Smyrnaknoten aufweisende rote Schußfaden mit Hilfe eines Rietkammes gegen die fertige Ware angeschlagen. Im Zuge dieses Ansclilagens gleitet der noch zusammenhängende, geknotete Schußfaden an messerscharf geschliffenen Stellen der Dralithilfskette vorbei, wodurch die geradlinigen, in Abb. io strichliert dargestellten, piter von Hand aus auszuzupfenden Schußs teile von den Florspitzen I, 1I ... VI abgesclinitten werden, so daß drei getrennte rote Knoten an die fertige Ware angeschlagen «-erden.
  • Der in den Abb. 6 bis io dargestellte Vorgang NVircl nun in ähnlicher Weise, aber mit anderen der musterentsprechend betätigten Segmente und Drähte für einen anders gefärbten Florfaden wiederholt.
  • Hierbei ist zu beachten, daß nur die Drähte gesenkt werden, welche den zur Schlingenbildung zu schwenkenden Segmenten links und rechts unmittelbar benachbart sind, während alle anderen Drähte in gleicher Hölie verbleiben.
  • Ist durch jedes Segment nur ein Wollkettenfaden gefädelt, während der zweite uneingezogen neben dem Segment in der Wollkette verläuft und unmittelbar unter dein Einfluß der Jacquardv orrichtun.g steht, so entstehen einfache Perserknoten, die gleichfalls gemäß den Abb. 6 bis io behandelt «erden.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Erfindung auch an allen denjenigen Vorrichtungen Verwendung finden kann, bei denen die Ebene der gesamten Drahthilfskette anfänglich unter der Wollkettenebene liegt, so daß an Stelle einer Senkung einzelner musterentsprechend ausgewählter Drähte unter .die Bahn des Schußrohres i i eine Hebung von Drähten über diese Bahn hinaus vorgenommen werden muß.

Claims (3)

  1. PATrNTANSPRTJ CAR: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Knüpfen von Smyrna- oder Perserknoten, bei der in den Kettenfäden mittels dreh-9 barer Segmente Schlingen für .den einzutragenden Florschußfaden gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (i) durch eine Jacquardeinrichtung entsprechend dem Teppichmuster unabhängig voneinander auswählbar angeordnet sind und die ausgewählten Segmente (i) durch eine Antriebsvorrichtung (5) schlingenbildend angetrieben werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i zur Bildung von Perserknoten, dadurch gekennzeichnet, .daß von zwei benachbarten Kettenfäden jeweils nur der eine in das Segment zwecks Schlingenbildung eingefädelt ist, während der andere Kettenfaden unmittelbar unter dem Einfluß der Jacqtiardeinrichtung steht.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (i) ,derart U-förmig gestaltet sind, daß ihre Zungen (ja, ib) an einem Ende von der zur Fadenführung dienenden Schwingachse (6) des Segmentes (i) überbrückt werden, während sie am entgegengesetzten Ende Bobrungen (S) für den Durchtritt :der Fäden (7) aufweisen.
DEL68957D 1926-06-24 1927-06-23 Vorrichtung zum selbsttaetigen Knuepfen von Smyrna- oder Perserknoten Expired DE498115C (de)

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