DE495655C - Gehaeuse fuer tragbare elektrische Lampen - Google Patents

Gehaeuse fuer tragbare elektrische Lampen

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DE495655C
DE495655C DER74657D DER0074657D DE495655C DE 495655 C DE495655 C DE 495655C DE R74657 D DER74657 D DE R74657D DE R0074657 D DER0074657 D DE R0074657D DE 495655 C DE495655 C DE 495655C
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Germany
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switch button
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housing
button
slot
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/02Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages with provision for adjustment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Gehäuse für tragbare elektrische Lampen Zusatz zum Patent 486658 Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Gehäuse für tragbare elektrische Lampen mit bei feststehender Glühbirne durch Verschieben des Reflektors und der Linsenkappe einstellbarer Lichtwirkung, bei der der Reflektor oder die Oberkappe oder beide Teile mit dein Schaltglied verbunden und gemeinsam finit diesem Schaltglied verschiebbar sind. Zur bequemen Verbindung der Linsenkappe und des Reflektors, der in der Regel in der Linsenkappe festsitzt, mit dem Schaltglied dient beim Hauptpatent ein Lappen an der Linsenkappe, der bis zum Schaltglied heruntergezogen und mit diesem verbunden ist.
  • Die Ausführungsform des Hauptpatentes ignet sich ohne weiteres für Lampen mit nicht überzogenem Metallgehäuse. Dagegen ist sie nicht geeignet für Lampen mit überzogenem Gehäuse oder sonstigen Verzierungen, weil die Wirkung des übergreifenden Lappens einerseits unschön wäre, andererseits der Lappen leicht den Überzug oder die Verzierungen beschädigen könnte.
  • Um diesen -Nachteil zu vermeiden, wird erfindungsgemäß die Linsenkappe in -las Lampengehäuse hineingesteckt und so weit verlängert, daß der Schaltknopf unmittelbar in die Verlängerung eingreifen kann. Diese Form der Verbindung zwischen Linsenkappe und Schaltknopf hat den weiteren Vorteil einer sicheren und guten Führung, weil der in das Gehäuse eingreifende Führungsstutzen an der Linsenkappe erheblich verlängert ist.
  • Die Verbindung zwischen dem Schaltknopf und dem Führungsstutzen der Linsenlappe kann auf verschiedene Weise erfolgen, wie das später an Hand der Zeichnungen beschrieben werden wird.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen einer Lampe nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Lampe nach der Eriiildung teilweise in Seitenansicht, teilweise in axialem Schnitt.
  • Abb.2 zeigt die Linsenkappe mit Führungsstutzen, die zu der Ausführungsform Mach Abb. i gehört, für sieh allein in Seiten--'.ansieht-Abb. 3 zeigt eine andere A,usführungsforin der Linsenkappe mit Führungsstutzen.
  • Bei der Lampe nach Abb. i und 2 ist im Gehäuse i der Schaltknopf :2 wie üblich in einem Schlitz 3 verschiebbar, dessen Form strichpunktiert in Abb. 2 eingetragen ist. Der Schlitz ist an seinem unteren Ende erweitert, um den verstärkten Teil q. des Schaltknopfes zwecks Sicherung der Ausschaltlage aufzunehmen. In dem schmalen Teil des Schlitzes ,ist der schwache Teil 5 des Knopfes 2 verschiebbar. Mit dem Knopf 2 ist eine Blattfeder 6 verbunden, die in .einer Führung 7 ini Inneren des Gehäuses gleitet. Ihr oberer Teil kann durch eine öffnung 8 austreten und kommt dann in Berührung mit einer Kontaktfeder 9, an der er entlang gleiten kann.
  • Die Linsenkappe io hat einen langen, in das Gehäuse i hineinreichenden Führungsstutzen i i, der mit einem winkelförmigen Schlitz 12 versehen ist. Der Schlitz ist an einem Ende offen, an der anderen Seite genau in gleicher Größe und Form erweiitert wie der Schlitz 3. -In die Erweiterung beider Schlitze greift in der Ruhelage die Verstärkung q. des Schaltknopfschaftes ein.
  • Bei der Benutzung der Lampe drückt man den Schaltknopf 2 in die Führung 7 hinein, bis der Schaltknopf auf der Führung aufstößt. Der Abstand des Schaltknopfes von der Führung 7 ist so gewählt, daß dann noch die Verstärkung q. in der Erweiterung des Schlitzes 12 liegt. Ein Nachgeben der Führung 7 und ein gewaltsames Hindurchpressen der Verstärkung q. durch die Erweiterung des Schlitzes 12 ist nicht möglich, solange die Batterie 13 im Gehäuse steckt. Es kann also nach Hineindrücken des Schaltknopfes nur eine gemeinsame Verschiebung der Linsenkappe und des Schaltknopfes stattfinden.
  • Zum Einsetzen oder Herausnehmen der Linsenkappe wird zunächst die Batterie 13 herausgenommen. Nach einer Herausnahme der Batterie ist es möglich, den Schaltknopf q. weiter nach innen zu drücken, so daß der schwächere Teil 5 des Schaltknopfes 2 in den Bereich des Schlitzes 12 kommt. Man kann dann durch Axialverschiebung und Verdrehen der Linsenkappe diese mit dem Schaltknopf 2 verbinden oder von ihm lösen.
  • Bei der Kappe nach Abb.3 ist im Führungsstutzen i i der Linsenkappe io nur ein rundes Loch 14 vorgesehen. In diesem Falle muß entweder der Schaltknopf 2 abschraubbar sein, oder man setzt beim Zusammenbau der Lampe die Führung 7, dis Kontaktfeder 6 und den Schaltknopf 2 erst ein, nachdem man den Stutzen i i in das Gehäuse i völlig eingeschoben hat. Die zuletzt beschriebene Verbindung ist dann ohne Auseinandernehmen der Lampe nicht lösbar. Es empfiehlt sich deswegen, bei Anwendung dieser Verbindung zwecks Auswechslung der Glühlampe oder Ersatz einer zerbrochenen Linse diese durch eine Schraubenkappe 15 auf der Linsenkappe io abnehmbar zu befestigen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gehäuse für tragbare elektrische Lampen nach Patent 486 658, gekennzeichnet durch einen an die Linsenkappe (io) angeschlossenen, in das Innere de:@ Gehäuses (i) eingreifenden Führungsstutzen (i i), der den Schaltknopf (:2) zwecks gemeinsamer Verschiebung des Schaltknopfes und der Linsenkappe umfaßt.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Bajonettschlitz (i2) im Stutzen (fi) der Linsenkappe (io), dessen schmaler Schlitzteil über den schwachen Teil (5) des Schaltknopfes (2) überschiebbar ist, während die Enderweiterung den verstärkten Teil (q.) des Sebaltknopfes (2) aufnimmt.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrücktiefe des Schaltknopfes (2) durch die eingesetzte Batterie (13) so begrenzt ist, daß der verstärkte Teil (q.) des Schaltknopfes (2) nicht aus dem erweiterten Teil des Schlitzes (12) am Stutzen (ii) der Linsenkappe (io) herausgedrückt werden kann.
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