DE492468C - Brennstoffpumpe - Google Patents

Brennstoffpumpe

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DE492468C
DE492468C DEJ31491D DEJ0031491D DE492468C DE 492468 C DE492468 C DE 492468C DE J31491 D DEJ31491 D DE J31491D DE J0031491 D DEJ0031491 D DE J0031491D DE 492468 C DE492468 C DE 492468C
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
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    • F02M59/10Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by the piston-drive
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Brennstoffpumpe Beim Betrieb von Kraftmaschinen besteht häufig die Gefahr, daß bei einem Versagen der Regelung die Maschine übermäßig hohe Drehzahl annimmt, was zu gefährlichen Zerstörungserscheinungen Anlaß geben kann. Bei Brennkraftmaschinen mit zwangläufiger Brennstoffzufuhr durch Pumpen tritt dieser Fall ein, wenn die Brennstoffpumpe eine größere Brennstoffmenge fördert, als es der vom Motor verlangten Leistung entspricht. Der Energieinhalt des überschüssigen Brennstoffes beschleunigt die Maschine - immer mehr, bis irgendein betriebswichtiger Teil derselben zerstört ist.
  • Man hat, um solchen Gefahren zu begegnen, bisher neben dem eigentlichen, in der Regel -auf Konstanthaltung einer bestimmten Drehzahl hinwirkenden Regler (Hauptregler) noch einen besonderen Regler (Sicherheitsregler) vorgesehen, der erst dann eingreift, wenn die normale Drehzahl um einen bestimmten Betrag überschritten wird und der dann meist nur die völlige Unterbrechung der Energiezufuhr zur Maschine bewirkt, die Maschine also durch sein Eingreifen stillsetzt. Die Anordnung eines solchen Sicherheitsreglers macht aber die Maschine vielteiliger und teurer; außerdem gewährt er auch keinen absoluten Schutz, da er ja nur in Ausnahmefällen zur Wirkung kommt und die Überwachung seiner steten Betriebsbereitschaft deshalb leicht übersehen wird.
  • Nach der Erfindung wird bei mit Brennstoffeinspritzung arbeitenden Brennkraftmaschinen ein Sicherheitsregler entbehrlich gemacht, indem lediglich durch eine besondere Ausgestaltung der Brennstoffpumpe bei Überschreiten der normalen Drehzahl die Brennstoffzufuhr stark verringert wird, derart, daß diese Drehzahl wohl etwas über das normale Maß ansteigen, aber niemals, auch nicht bei Leerlauf des Motors mit auf Vollfüllung eingestellter Pumpe, eine gefahrdrohende Höhe erreichen kann. Die Nachteile des Sicherheitsreglers sind hierbei vermieden, es brauchen weder besondere Maschinenelemente vorgesehen zu werden, noch bedarf die Einrichtung irgendwelcher besonderen Wartung oder Behandlung.
  • Erfindungsgemäß wird eine Brennstoffpumpe benutzt, deren Arbeitsraum in an sich bekannter Weise während des Druckhubes durch gesteuerte Kanäle mit einem Raum geringen Druckes verbunden wird, so daß an einen der Brennstofförderung zum Brennraum des Motors dienenden Hubteil (Nutzhub) sich ein weiterer Hubteil anschließt, «nährend dessen Brennstoff vom Pumpenraum zu- dem Raum geringen Druckes zurückströmt (Rückströmhu o) .
  • Im allgemeinen wird man den Gesamthub der Brennstoffpumpe, namentlich bei rasch laufenden Motoren, so klein wie möglich bemessen, weil dann, insbesondere bei Antrieb mittels Nockens, die Bewegungsverhältnisse am besten beherrschbar sind. Bei Pumpen mit Förderungsunterbrechung wird man deshalb entweder auf eine solche Unterbrechung bei Vollfüllung verzichten und sie nur zur Verringerung der Fördermenge bei kleineren Leistungen benutzen, oder man wird, wenn auch bei Vollfüllung eine Förderungsunterbrechung stattfinden soll, diese mit dem geringstmöglichen; Hub durchführen, so daß bei Vollfüllungseinstellung die Rückströmkanäle eben noch geöffnet werden. Bei der.Einrichtung nach der Erfindung ist nun bewußt von diesem Grundsatz abgegangen und der Rückströmhub ist übermäßig groß bemessen, d. h. erheblich größer, als er nach den vorstehenden, für den Normalfall geltenden Gesichtspunkten auszuführen wäre; er kann in der Größenanordnung dem Nutzhub für Vollfüllung gleichkommen oder diesen sogar noch übertreffen. Dadurch wird die obenerwähnte Wirkung der Pumpe als Sicherheitsglied erzielt.
  • Um diese Wirkung noch deutlicher zu veranschaulichen, soll sie an Hand der Zeichnung noch näher erläutert werden. Dort zeigt Abb. i eine Pumpe bekannter Bauart im Längsschnitt, Abb. a das zugehörige Zeit-Weg-Diagramm, Abb. 3 wieder im Längsschnitt eine Pumpe nach der Erfindung, Abb. 4 das hierzu gehörige Zeit-Weg-Diagramm.
  • Abb.5 zeigt den Antrieb einer solchen Pumpe mittels eines Nockens.
  • Abb.6 zeigt die auf die Zeiteinheit bezogene Fördermenge der neuen Pumpe in Abhängigkeit von der Drehzahl.
  • Die Pumpe nach Abb. i besteht aus dem Gehäuse i, in dem sich ein Pumpenkolben bewegt. Die Brennstoffzufuhr erfolgt über das gesteuerte Saugventil 3. Das Ansaugen erfolgt vom inneren Totpunkte A (Abb. a) bis zum äußeren Totpunkte D, das Saugventil bleibt dann noch über die Strecke h" des Einwärtshubes, d. h. während des Druckhubes, eine kurze Zeit a offen und schließt im Punkte E, dort setzt dann die Förderung in die Druckleitung ein. Diese Förderung erstreckt sich bei der maximalen Förderleistung über die Hubstrecke laf bis zum Punkte F (Zeit b), dort öffnet das Saugventil 3 wieder, und während des Hubendes lt, bis zum Punkte A' findet ein Rückströmen über das Saugventil statt (Zeit c). Während des normalen Ganges der Maschine bleibt der Arbeitsraum dieser Pumpe stets voll mit Flüssigkeit gefüllt und erst bei einer Drehzahl, die übermäßig hoch über der zulässigen liegt, kann eine wesentliche Abnahme der volumetrischen Wirkung eintreten.
  • Abb. 3 zeigt nun die gemäß der Erfindung abgeänderte Pumpe. Bei dieser Pumpe schließt sich an das Ende F des maximalen Förderhubes nicht die kurze Rückström-Hubstrecke lt, der Abb. i, sondern eine große Rückstrom-Hubstrecke h', an, so daß die Pumpe nunmehr einen großen Gesamthub lt'g erhält. Bei dem normalen Gang der Maschine ändert sich an der Wirkungsweise dieser Pumpe nichts gegenüber der Pumpe nach Abb. i. Sobald aber die Maschine anfängt, übermäßig - schnell zu laufen, macht sich die Wirkung des stark verlängerten Pumpenhubes in der Weise geltend, daß der Brennstoff durch das Saugventil 3 während des Saughubes nicht mehr rasch genug nachströmen kann, um die Pumpe während dieses Saughubes und des anschließenden kurzen Rückströmhubes voll aufzufüllen; in der Pumpe verbleibt dann ein leerer Raum, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist. Erst wenn der Pumpenkolben einwärts gehend ein diesem leeren Raum entsprechendes Volumen zurückgelegt hat, der leere Raum also wieder verschwunden ist, beginnt die Förderung durch das Druckventil. Dies möge beispielsweise in dem Punkt E" der Fall sein. Die wirkliche Fördermenge entspricht dann nicht mehr dem Hub h'f, sondern nur dem Hub h", von dem Punkte E" bis zum Punkt F'. Es ist leicht zu ersehen, daß bei weiterer Drehzahlsteigerung der Punkt E" immer näher an den Punkt F' heranrückt, da die Füllung der Pumpe über das Saugventil immer unvollkommener wird, so daß bald die dem Leerlauf entsprechende Fördermenge erreicht ist. Trotzdem sich bei der neuen Pumpe der wirksame Förderhub h'f über einen wesentlich kleineren Teil des Gesamthubes h 'g erstreckt als bei der bekannten Pumpe nach Abb. i, braucht eine Verkürzung der Einspritzzeit b' gegenüber der Einspritzzeit b der bekannten Pumpe nicht einzutreten, da man den Antriebsnocken der Pumpe leicht so gestalten kann, daß diese Zeiten in beiden Fällen gleich bleiben. Ein besonders zweckmäßiges Mittel hierzu ist die Verkürzung der Zeit t, für den Saughub und den anschließenden, förderungslosen Druckhubteil, weil dies für die Erreichung des gewünschten Zieles (verstärkte Drosselwirkung beim Ansaugen bei übermäßiger Drehzahl) gerade weiterhin günstig wirkt.
  • Abb. 5 läßt erkennen, wie sich bei Nockenantrieb der Pumpe ein solcher verkürzter Saughub erzielen läßt. In der gezeichneten Lage ruht die die Nockenbewegung auf den Pumpenkolben z übertragende Rolle 15 gerade auf dem höchsten Nockenpunkt auf, so daß der Kolben in seiner inneren Totlage, entsprechend Punkt A der Abb. 4., steht. Der Verlauf des, Nockens io ist nun so gewählt, daß die Bewegung des Pumpenkolbens dem in Abb. q. dargestellten Diagramm entspricht, d. h. der tiefste Nockenpunkt D', der der äußeren Totlage des Kolbens entspricht, liegt, in Richtung des Drehsinnes (entsprechend dem eingezeichneten Pfeil P) gemessen, näher an Punkt A, als in entgegengesetzter Richtung gemessen, so daß bei der vorausgesetzten gleichmäßigen Drehung der Nockenwelle 1a die für das Ansaugen in Betracht kommende Nockenstrecke von A über die rechte 1VTockenseite bis D' schneller durchlaufen wird als die darauffolgende von D' über die linke Nockenseite bis A.
  • Es ist für die Wirkungsweise der neuen Pumpe gleichgültig, ob die Zuströmung des Brennstoffes zur Pumpe, wie in dem dargestellten Beispiel, über ein besonderes Saugventil erfolgt oder über Öffnungen in der Zvlinderwand, die vom Pumpenkolben selbst gesteuert werden. Ebenso ist die Wirkungsweise unabhängig davon, ob die Rückströmung am Ende des wirksamen Förderhubes über die zum Ansaugen dienenden Kanäle oder über besondere Kanäle erfolgt.
  • Abb.6 veranschaulicht die Wirkung der neuen Pumpe. Die von der Pumpe je Zeiteinheit geförderte Menge h nimmt zunächst mit zunehmender Drehzahl n der Pumpenantriebswelle annähernd linear mit der Drehzahl zu, etwa bis zu der Drehzahl nn, die der normalen Drehzahl der Maschine entsprechen möge. Die maximale Fördermenge der Pumpe sei hierbei L',,. Steigt nun die Drehzahl infolge Versagens des üblichen Reglers (bzw. bei reglerloser Maschine infolge Unachtsamkeit des Maschinisten) weiter an, so sinkt infolge der oben beschriebenen Wirkung der neuen Pumpe die Förderleistung derselben, wie die Kurve zeigt, wieder ab und ist bei der höchst zulässigen Drehzahl n. bis auf die dem Leerlaufbedarf der Maschine',-, entsprechende Menge gesunken, so dalj diese höchst zulässige Drehzahl nicht überschritten werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennstoffpumpe, insbesondere für Brennkraftmaschinen mit luftloser Einspritzung, mit Begrenzung der Fördermenge durch Unterbrechung der Förderung während des Druckhubes durch Kanäle, die den Arbeitsraum der Pumpe mit einem Raum geringen Druckes verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Nutzhub sich anschließende Rückströmhub übermäßig groß bemessen ist, derart, daß auch bei Einstellung der Pumpe auf Vollfüllung die Förderung der Pumpe schon bei verhältnismäßig geringer Erhöhung der Drehzahl über das für den Betrieb zulässige Maß sich bis auf den Leerlaufbedarf des Motors verringert. ?. Brennstoffpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückströmhub (lt' ,,) in seiner Größenanordnung dem der Vollfüllung entsprechenden Nutzhub (lt'f) etwa gleich oder noch größer als dieser ist. 3. Brennstoffpumpe nach Anspruch i und a, gekennzeichnet durch einen Antrieb des Kolbens, der diesem während der Zeit (t1), während der der Pumpenraum mit dem Ansaugkanal zusammenhängt, eine besonders hohe Geschwindigkeit erteilt, so daß diese Zeit tunlichst klein wird im Verhältnis zur Gesamtzeit (to) eines Pumpenspiels.
DEJ31491D 1927-06-25 1927-06-25 Brennstoffpumpe Expired DE492468C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887713C (de) * 1934-11-10 1953-08-27 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Sicherheitseinrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE887713C (de) * 1934-11-10 1953-08-27 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Sicherheitseinrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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