DE1169973B - Hochdruck-Kolbenpumpe zur Foerderung tief-siedender verfluessigter Gase - Google Patents

Hochdruck-Kolbenpumpe zur Foerderung tief-siedender verfluessigter Gase

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DE1169973B
DE1169973B DEK39325A DEK0039325A DE1169973B DE 1169973 B DE1169973 B DE 1169973B DE K39325 A DEK39325 A DE K39325A DE K0039325 A DEK0039325 A DE K0039325A DE 1169973 B DE1169973 B DE 1169973B
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DEK39325A
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Dipl-Ing Werner Halfmann
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Knapsack AG
Original Assignee
Knapsack AG
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Publication date
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    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/04Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving in which the valving is performed by pistons and cylinders coacting to open and close intake or outlet ports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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    • F04B15/06Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts for liquids near their boiling point, e.g. under subnormal pressure
    • F04B15/08Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts for liquids near their boiling point, e.g. under subnormal pressure the liquids having low boiling points
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/12Valves; Arrangement of valves arranged in or on pistons
    • F04B53/125Reciprocating valves
    • F04B53/129Poppet valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Hochdruck-Kolbenpumpe zur Förderung tiefsiedender verflüssigter Gase Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochdruck-Kolbenpumpe zur Förderung tiefsiedender verflüssigter Gase, bei welcher die Zylinderbüchse über mindestens eine Einlaßöffnung mit einem Tankraum und über eine ventilgesteuerte Auslaßöffnung mit einem Druckraum in Verbindung steht und bei welcher der Kolben als ein mit einem Absperrglied versehener, den Druckraum gegen den Tankraum abdichtender Hohlzylinder ausgebildet ist, der sich mit einem Teil seiner Länge bei Beginn des Druckhubes in der Zylinderbüchse zwischen Ein- und Auslaßöffnung befindet, wobei das Absperrglied den, Druckraum gegen den Tankraum abschließt.
  • Eine Pumpe dieser Art weist den Nachteil auf, daß sie nach verhältnismäßig kurzer Betriebsdauer in ihrer Förderleistung mehr oder weniger stark nachläßt. Man hat bisher angenommen, daß dies insbesondere darauf zurückzuführen ist, daß die bei Beendigung des Druckhubes im Zylindertotraum zurückbleibende, sich in der Nähe des Siedezustandes befindende Flüssigkeit beim Saughub infolge Volumenvergrößerung bei weiter fallendem Druck teilweise verdampft und daß das so entstandene Gas die Flüssigkeit am Einströmen in die Zylinderbüchse hindert. Außerdem wurde vermutet, daß während des Druckhubes das Gas erst wieder verdichtet und kondensiert werden muß, so daß eine volle Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Zylindervolumens für die Förderung bereits nach kurzer Betriebsdauer nicht mehr möglich ist.
  • Der Erfinder hat nun erkannt, daß das Gas im Zylinderraum, wenn überhaupt vorhanden, nur zu einem geringen Teil zu dem Nachlassen der Förderleistung beiträgt und daß die Ursache dafür vor allem die Verminderung der Abdichtung zwischen Tankraum und Druckraum durch zunehmende Abnutzung der Laufflächen von Kolben und Zylinder ist.
  • Da die Druckdifferenz zwischen Tankraum und Druckraum bei derartigen Pumpen bis zu mehreren hundert Atmosphären beträgt, ist eine Abdichtung zwischen Kolben und Zylinder nur möglich, wenn ein sehr enges Lagerspiel eingehalten wird. Da z. B. bei der Förderung von flüssigem Sauerstoff Kolben und Zylinder aus Sicherheitsgründen nicht geschmiert werden dürfen, ist die Einhaltung des engen Lagerspiels eine Frage der Abnutzung von Kolben und Zylinder.
  • Es ist daher nicht möglich, die Abdichtung dadurch zu verbessern, daß man in der bei Pumpen üblicher Bauart gewohnten Weise z. B. eine Labyrinthdichtung nimmt, die keines genauen Lagerspiels bedarf und dieser je nach Erfordernis eine genügende Anzahl von Labyrinthen zuordnet oder eine Dichtung aus einer beliebigen Anzahl von Packungen verwendet, bei denen eine unerwünschte Vergrößerung des Lagerspiels durch Auseinanderdrücken der Dichtungspakete wieder ausgeglichen wird. Die Aufgabe bei der Erfindung war vielmehr: Wie kann ein eng begrenztes Lagerspiel über eine gewisse Dichtlänge hinweg möglichst lang aufrechterhalten werden, auch wenn eine Abnutzung von Kolben und Zylinder nicht zu vermeiden ist.
  • Wie eingehende. Versuche gezeigt haben, tritt bei einem in einem Zylinder gleitenden Kolben keine gleichmäßige Abnutzung der Oberflächen auf, sondern es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß der Kolben durch das im Zylinderraum infolge des Lagerspiels mögliche »Wackeln« eine ballige Form annimmt, wobei im mittleren Bereich der Kolbenlänge der Außendurchmesser über einen langen Zeitraum fast konstant bleibt.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, den Kolben derart im Zylinder anzuordnen, daß die zwischen Ein- und Auslaßöffnung befindliche Länge des Kolbens im wesentlichen der gesamten abdichtenden Länge des Kolbens entspricht und das Absperrglied an der dem Druckraum zugekehrten Stirnseite des Kolbens vorgesehen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Kolbens wird im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen eine nahezu konstante Dichtlänge während des gesamten Hubes erzielt. Die Dichtlänge ist ganz konstant, wenn der Kolben sich mit seiner ganzen Länge zwischen Ein- und Auslaßöffnung befindet. Für Drücke bis zu etwa 200 Atm. genügt es unter Umständen aber bereits, wenn sich der Kolben etwa zu drei Viertel seiner Länge zwischen Ein- und Auslaßöffnung befindet. Durch die große Dichtlänge gleich bei Beginn des Druckhubes, und insbesondere dadurch, daß der sich im Vergleich zur Kolbenvorderkante nur unwesentlich abnützende und über einen längeren Zeitraum einen konstanten Durchmesser aufweisende mittlere Teil des Kolbens stets zwischen Druckraum und Einlaßöffnung angeordnet ist, wird eine gute Abdichtung des Druckraumes, in dem Drücke bis zu etwa 500 Atm. erzeugt werden, gegenüber dem Tankraum, in dem der Druck wenige Atmosphären beträgt, erreicht. Auf Grund der erfindungsgemäßen Anordnung des Kolbens wird gegenüber bekannten Flüssiggas-Kolbenpumpen überraschend lange ein kaum abfallendes Fördervolumen erzielt. Die Betriebszeit mit fast konstantem Fördervolumen beträgt bei der erfindungsgemäßen Kolbenpumpe gegenüber bekannten Pumpen ein Mehrfaches.
  • Durch die Anordnung des Absperrgliedes an der dem Druckraum zugekehrten Stirnseite des Kolbens wird erreicht, daß der Hohlraum des Kolbens mit zum Tankraum gehört, so daß der Totraum durch entsprechende Verstellung der Hublänge theoretisch bis auf Null reduzierbar ist. Durch die Erweiterung des Tankraumes bis in den Hohlkolben hinein wird aber vor allem eine besonders gute Kühlung des Kolbens während des Druckhubes erreicht, da nur unter dem Tankdruck stehende kühle Förderflüssigkeit sich während des ganzen Druckhubes im Hohlkolben befindet und während des Druckhubes weitere kühle Förderflüssigkeit in den sich im Zylindergehäuse erweiternden Tankraum nachströmt. Diese Kühlung des Kolbens während des Druckhubes erlaubt insbesondere in Verbindung mit der Ausbildung des Inneren des Hohlkolbens als Teil des Tankraumes während des Druckhubes, wobei nur der niedrige Tankdruck auf die Innenfläche des Hohlkolbens wirkt, nicht aber der mehrere hundert Atmosphären betragende Druck im Druckraum, ein besonders enges Lagerspiel, da keine Zunahme des Kolbendurchmessers durch einen hohen Innendruck im Hohlkolben während des Druckhubes bei der Tolerierung berücksichtigt zu werden braucht.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird als Absperrglied ein im Kolben leichtgängig gelagertes Ventil, vorzugsweise ein Tellerventil, verwendet, das allein durch die bei der Bewegung des Kolbens auftretenden Massenkräfte steuerbar ist.
  • Zur Erzielung eines leichten und schnellen Austritts der Flüssigkeit aus der Ventilöffnung wird gemäß der Erfindung das Ventil über schraubenförmig ausgebildete Stege im Kolben gelagert, die der Flüssigkeit bei der Bewegung durch den Kolben einen Drall erteilen. Um diese Drallbildung noch zu erleichtern, werden die Einlaßschlitze am Zylinder und die Durchlaßöffnungen so ausgebildet, daß sie in tangentialer Richtung zur Bohrung des Kolbens verlaufen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform einer Hochdruck-Kolbenpumpe nach der Erfindung.
  • Die dargestellte Pumpe weist eine Zylinderbüchse 1 und einen darin gleitbaren Kolben 2 auf. Die Zylinderbüchse 1 ist mit mehreren Einlaßöffnungen 7 versehen, die über eine Leitung 11 an einen Behälter 12 angeschlossen sind. In der einen Stirnseite der Zylinderbüchse 1 ist ein Auslaßventi110 angeordnet.
  • Der Kolben 2 besteht aus einem Hohlzylinder, dessen Bohrung mit einem als Tellerventil ausgebildeten Absperrventil 3 verschließbar ist. Zur öffnungsbegrenzung sind auf dem Ventilzapfen 4 zwei Schraubenmuttern 6 befestigt. Das Ventil 3 ist über Stege 5 in dem Kolben 2 leichtgängig gelagert und wird ausschließlich durch die auf das Ventil 3 einwirkenden Massenkräfte bewegt. So bleibt das Ventil 3 durch die vor dem Kolben 2 befindliche Flüssigkeit, welche bei der Vorwärtsbewegung des Kolbens durch das Auslaßventil10 hindurch in einen Verdampfer gedrückt wird, bis zum Ende des Druckhubes geschlossen, auch wenn bei der Verzögerung der Geschwindigkeit des Kolbens 2 eine im Öffnungssinne des Ventiles 3 wirkende Massenkraft auftritt. Durch eine große Anfangsbeschleunigung zu Beginn des Saughubes entsteht dann eine Massenkraft, die das Ventil 3 öffnet, so daß während des ganzen Saughubes Flüssigkeit durch die Einlaßöffnungen 7 und durch sich an den Kolben 2 anschließende, als lange Schlitze ausgebildete Durchlaßöffnungen 8 sowie durch den Kolben 2 hindurch in den vor dem Kolben 2 befindlichen Raum der Zylinderbüchse 1 strömen kann. Kurz vor dem inneren Totpunkt nach Beendigung des Saughubes wird die Bewegung des Kolbens 2 stark verzögert, so daß die dabei entstehende Massenkraft das Ventil 3 gegen die noch strömende Flüssigkeit schließt.
  • Die verschiedenen Geschwindigkeiten des Kolbens 2 werden durch einen nicht dargestellten Nokken über einen Kreuzkopf, mit einer Nockenrolle und einer Kolbenstange als Zwischenelemente zur Kraftübertragung, bewirkt.
  • Der Kolben 2 ist gemäß der Erfindung in der Zylinderbüchse 1 derart angeordnet, daß er sich mit dem wesentlichen Teil seiner Länge, beim Ausführungsbeispiel zu 90%, vor Beginn des Druckhubes bereits zwischen den Einlaßöffnungen 7 und dem Auslaßventi110 befindet. Er weist damit in jeder Stellung des Kolbens 2 eine Dichtlänge von mindestens zweimal dem Kolbendurchmesser auf.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Hochdruck-Kolbenpumpe zur Förderung tiefsiedender verflüssigter Gase, bei welcher die Zylinderbüchse über mindestens eine Einla.ßöffnung mit einem Tankraum und über eine ventilgesteuerte Auslaßöffnung mit einem Druckraum in Verbindung steht und bei welcher der Kolben als ein mit einem Absperrglied versehener, in der Zylinderbüchse gleitender, den Druckraum gegen den Tankraum abdichtender Hohlzylinder ausgebildet ist, der sich mit einem Teil seiner Länge bei Beginn des Druckhubes in der Zylinderbüchse zwischen Ein- und Auslaßöffnung befindet, wobei das Absperrglied den Druckraum gegen denTankraum abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Ein- und Auslaßöffnung befindliche Länge im wesentlichen der gesamten abdichtenden Länge des Kolbens (2) entspricht und daß das Absperrglied an der dem Druckraum zugekehrten Stirnseite des Kolbens (2) angeordnet ist.
  2. 2. Hochdruck-Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrglied als ein im Kolben (2) leichtgängig gelagertes Ventil (3), vorzugsweise als Tellerventil, ausgebildet ist, das durch die bei der Bewegung des Kolbens (2) auftretenden Massenkräfte steuerbar ist.
  3. 3. Hochdruck-Kolbenpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (3) über schraubenförmig ausgebildete Stege (5) im Kolben (2) gelagert ist.
  4. 4. Hochdruck-Kolbenpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen (7) der Zylinderbüchse (1) und die sich an den Kolben (2) anschließenden Durchlaßöffnungen (8) in tangentialer Richtung zur Bohrung des Kolbens (2) verlaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 914 861; britische Patentschrift Nr. 751062.
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