DE49069C - Luftheizungsanlage mit Vorrichtungen zur Rückführung eines Theiles der Feuergase zu den Feuerräumen - Google Patents
Luftheizungsanlage mit Vorrichtungen zur Rückführung eines Theiles der Feuergase zu den FeuerräumenInfo
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Feuerräumen.
Die vorliegende Erfindung hat als Gegenstand die Herstellung von Centraiiuftheizaniagen
mit Caloriferen, durch welche es ermöglicht ist, den zu beheizenden Räumen mit möglichst
geringem Kostenaufwand an Brennmaterial und Bedienung eine den hygienischen Anforderungen
entsprechende Luft zuzuführen.
Die Calorifere ist ein combinirtes, mit nach aufsen 5 cm vorstehenden Rippen versehenes
. Röhrensystem mit vollständiger Rauchverbrennung ; dieselbe kann, wie auch die ganze Anlage
, in mehrfacher Art und in jeder Gröfse mit Einzel- und mit Doppelfeuerung in Anwendung
kommen.
Die Dichtigkeit der auf die möglichst geringste Anzahl beschränkten Verbindungsfugen
der einzelnen Körper ist durch einen mehrfachen Verschlufs vollständig gesichert.
Die Reinigung der Heizkörper wird von . aufserhalb der Heizkammer bewerkstelligt. Die
mit Füllschacht und schräg liegendem Rost hergestellten Feuerungen sind vor der Heizkammer
angebracht und von dieser durch einen Zwischenraum getrennt.
Ein Erglühen der Heizkörper und ein Ausströmen der Kohlengase in die Heizkammer
hinein ist durch diese Vorrichtung gänzlich ausgeschlossen. Die Feuerungen sind aus
schmiedeisernen Platten hergestellt und mit Chamottesteinen ausgemauert. Damit die den
Eisenplatten event, entströmende Wärme nicht in den Raum, wo der Apparat aufgestellt ist,
. hineindringen kann, ist den Verhältnissen entsprechend, weit von den Eisenplatten entfernt,
eine 13 cm starke Wand aufgeführt. Ein gleichentsprechend grofser Raum ist bei den
Doppelfeuerungen zwischen diesen hergestellt, so dafs die beiden Feuer von einander getrennt
sind. . ■
Diese Zwischenräume dienen gleichzeitig als Vorrichtung zur Rauch- und Abluftverbrennung,
welche durch zusammenwirkende Drosselklappen regulirt wird.
Die runde Form der Heizkammer und die Vorrichtung zur Zuführung der frischen Luft
in dieselbe bewirkt, dafs die in die zu beheizenden Räume einzuführende frische Luft
eine gleichmäfsige Geschwindigkeit erhält.
Mit der Calorifere entsprechend grofsen Zwischenräumen von einander entfernt ist die
Heizkammer mit drei Wänden aus Chamotteplatten hergestellt. Durch diese Zwischenräume
nimmt die frische Luft ihren Weg zur Heizkammer ; währenddem wird dieselbe in dem
der Kammer zunächst sich befindenden Zwischenraum durch Wasserstaub vollständig gereinigt
und befeuchtet.
Um der Luft für jeden Raum nach Bedürfnifs Feuchtigkeit zuführen zu können, ist
über der Feuerung zur Erzeugung von Dämpfen ein Behälter und eine regulirbare Vorrichtung
zur Zuführung dieser Dämpfe zu den betreffenden Räumen angebracht.
Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen die Erfindungen in der möglichst deutlichsten
Weise.
Auf Blatt I ist das System der ganzen Anlage in verschiedener Art, auf Blatt II sind die
einzelnen Theile der Anlage, insbesondere diejenigen der Calorifere dargestellt.
Die Fig. Ί bis 7, Blatt I, stellen die Anlage in combinirter, die Fig. 8 bis 11 desselben
Blattes stellen dieselbe in einfacher Ausführung dar.
Die Feuerungen der Calorifere sind durch den Zwischenraum α von der Heizkammer getrennt.
Gegen Erglühen sind die den Feuersteilen zunächst liegenden Körpertheile durch Chamotteringe b geschützt. Dem auf schrägem
Rost c liegenden Feuer wird das Brennmaterial durch den Füllschacht d zugeführt. Die
Thüren e der Feuerungen sind mit Regulirscheiben versehen und durch Schraubenvorrichtung
hermetisch verschliefsbar. Die Feuerungen sind aus schmiedeisernen Platten f hergestellt,
von innen mit Chamottesteinen ausgemauert. Die in gewisser, den Verhältnissen entsprechender Entfernung von den schmiedeisernen Platten seitwärts der Feuerungen hergestellten
Wände g halten die event, von den Platten abstrahlende Wärme dicht um die
Feuerungen eingeschlossen. Die combinirte Calorifere, Fig. 1 bis 7, Blatt I, besteht aus
zwei verschiedenen grofsen Caloriferen, welche auch einzeln in Anwendung gebracht werden
können (s. Blatt I, Fig. 8 bis 11).
Die Körper werden mit äufseren, 5 cm vorspringenden Rippen versehen. Durch die verschiedenartige
Form dieser .beiden zusammenwirkenden 'Caloriferen ist die Stellung derselben
derart möglich, dafs bei der Doppelwie bei der Einzelfeuerung die Wärme in der
Heizkammer stets gleichmäfsig vertheilt ist.
Die Gröfse der zu bestimmenden Heizflächen ergiebt sich durch den Querschnitt der
einzelnen Körper.
Beim Heizen treten die heifsen Gase aus dem Feuer durch das Rohr h in den vorderen
Verbindungskasten i, vertheilen sich dort nach rechts und links in die Ueberführungsrohre k,
treffen in dem Verbindungskasten / wieder zusammen, von wo dieselben entweder durch
das Rohr m in den Rauchschlot oder durch das Rohr η bezw. ο zum Feuer zur nochmaligen
Verbrennung zurückgeführt werden, je nachdem der Verbrennungsprocefs des einen
oder anderen es erheischt. , .
' Die am Eingang des Rauchschlots und in der Nähe der Feuer an den betreffenden Rohren
angebrachten Drosselklappen ρ bezw. r, Detailfigur 26, Blatt II, dienen zur Regulirung dieser
Rauchverbrennungsvorrichtung. Dieselben sind bei der combinirten Anlage derart angebracht,
dafs je eine Drossel der gröfseren mit derjenigen der kleineren Calorifere zusammenwirkt.
Die Handhabung ist eine einfache. Will man die Drossel am Rauchschlot öffnen, diejenige
am Feuer schliefsen, so legt man den Hebel s nach hinten, und umgekehrt, sobald man die
Drossel am Rauchschlot schliefsen und die am Feuer öffnen will. Soll bei Doppelfeuerung
der combinirten Apparate, Fig. 1 bis 7, Blatt I, die Rauchverbrennung eintreten und dieselbe
durch das gröfsere Feuer stattfinden, so wird, sobald die beiden Feuer in vollem Brennen
sind, während beim kleineren der Hebel nach hinten liegen bleibt, der Hebel beim gröfseren
Feuer nach vorn gelegt; hierdurch bleibt der Rauchschlot des gröfseren Feuers geöffnet,
während derselbe beim kleineren geschlossen wird; dessen Gase werden dadurch gezwungen,
bei t durch das nach unten zum gröfseren Feuer führende Rohr 0 ihren Weg zu nehmen
und bei u in dieses Feuer einzutreten und dort zur Verbrennung zu kommen.
Diese Abführung der Gase von dem einen Feuer zum anderen kann abwechselnd erfolgen,
je nachdem die Glut des einen oder anderen Feuers dieses erheischt. Soll durch
das kleinere Feuer die Verbrennung der Gase des gröfseren stattfinden, so nehmen die Gase,
sobald der Hebel 5 beim kleinen Feuer nach vorn und der des gröfseren nach hinten gelegt
ist, ihren Weg bei ν durch das nach unten zum kleinen Feuer führende Rohr η,
um in diesem Feuer den Verbrennungsprocefs durchzumachen.
Soll bei gelinder Witterung nur ein Feuer brennen, so werden die Gase durch den nicht
in Function sich befindenden Apparat geleitet und, am Schlot angelangt, ein Theil zur Verbrennung
in dasselbe Feuer, wo sie erzeugt wurden, zurückgeführt. Soll also der gröfsere Apparat allein geheizt werden, so legt man den
Hebel beim kleineren Feuer nach vorn, die Drossel am gröfseren Apparat wird somit geschlossen
und diejenige am Feuer des kleineren Apparates geöffnet; gleichzeitig wird der Hebel
beim gröfseren Feuer zur Hälfte nach hinten gelegt, die Drossel des am Schlot des kleineren
und diejenige am Feuer des gröfseren Apparates werden hierdurch zur Hälfte geöffnet.
Hiernach nehmen die Gase des gröfseren Feuers ihren Weg durch den gröfseren Apparat
bis zur Drossel am Schlot, wenden sich dann
bei ν durch das Rohr η zum kleineren Feuerraum und ziehen von dort durch den kleineren
Apparat bis zur Drossel am Rauchschlot, woselbst ein Theil derselben in den Schlot zieht
und ein Theil durch das Rohr 0 zur Oeffnung u in dasselbe Feuer, wo sie erzeugt
wurden, zur Verbrennung zurückkehren. Dasselbe Verfahren in umgekehrtem Verhältnifs
tritt ein, wenn der kleinere Apparat allein in Function treten soll. Die durch die Rohre
des nicht in Function sich befindenden Apparates geführten Gase erwärmen diese gemeinschaftlich
mit der vom functionirenden Apparat in die Kammer ausströmenden Wärme, welche
aber wieder dem Gesammtbetrieb durch Abstrahlung in die Kammer zurück zu Gute
kommt. Es entweicht hierdurch nur der zur Förderung des Zuges allernothwendigste Theil
der Wärme in den Rauchschlot, wodurch aufser einer vollständigen Rauchverbrennung
die gröfstmögliche Ausnutzung der Wärme bei Doppel- wie bei Einzelfeuerung stattfindet.
Bei den einfachen Apparaten, Fig. 8 bis ii,
werden, sobald die Feuer im vollen Brennen sind, die Hebel s nach vorn gelegt, wodurch
die Drosselklappen am Rauchschlot sich halb schliefsen, dagegen die bei den Feuern angebrachten
Drosseln ganz geöffnet werden. Es nimmt hierdurch ein Theil der Gase seinen
Weg zu den Rauchschloten und ein Theil geht zu den Feuern zurück.
Die zur Rauchverbrennung nothwendige Luft tritt durch die in den Umfassungswänden g bei
den Feuerungen angebrachten Oeffnungen w in die Zwischenräume x, wird durch die in
diesen Räumen durch Abstrahlung der die Feuer einfassenden Eisenplatten und durch den
sich dort durchziehenden Rauchrohrtheil y erhitzt und durch die Oeffnungen ^ in die
Feuer hineingeführt. Die in der möglichst geringsten Anzahl vorhandenen Fugenverbindungen
sind durch einen mehrfachen Sandverschlufs A verdichtet. Fig. 22, Blatt II, stellt
diesen Verschlufs in natürlicher Gröfse dar. In der aufserhalb der Wandstärke am Verbindungskasten
angegossenen, 3 cm breiten und 4 cm tiefen, vorher mit Sand angefüllten Nuth I setzt sich der am Rohr vorhandene,
ι cm starke Zapfen II derart ein, dafs die inneren Wandstärken der zu verbindenden
Körper ohne jeglichen Vorsprung senkrecht auf einander stehen. Durch das Einsetzen des
Zapfens II in die Nuth I preist der Sand sich dicht zusammen, wodurch der Zapfen zwischen
zwei ziemlich feste Sandschichten von je 1 cm Stärke zu stehen kommt. An der äufseren
Wand der Nuth I beginnend, ist eine ca. 6 cm tiefe Schale III angegossen.
Nach fertiggestellter Montage der Calorifere wird diese Schale ebenfalls mit Sand angefüllt
und mit dem durch Schraubenbolzen zusammenzuschraubenden Deckel IV, Detailfigur 24,
Blatt 2, verschlossen. Die beim Heizen eintretende Ausdehnung der Gufstheile ist hierdurch
nicht behindert. Die Reinigung der Calorifere geschieht von aufserhalb der Heizkammer
vermittelst Bürsten und Hakenschaufeln durch die Reinigungsstutzen α und kann ohne
Störung bei vollem Betriebe stattfinden.
Die Chamotteplatten zu den Umfassungswä'nden b, der Heizkammer, Detailfigur 25,
Blatt II, sind an den Enden, wo dieselben zusammenstofsen, mit Schlitzen c, und Blättern d,
versehen.
Nachdem die Schmalseiten der Blätter mit Chamotteteig bestrichen, werden die Platten
dicht zusammengeschoben und die Schlitze mit Chamotteteig fest angefüllt. Durch diesen
so geschaffenen Verbindungskeil wird ein Undichtwerden wie auch ein Verschieben der
Chamotteplatten verhütet.
Die zwischen den Chamotteplatten vorhandenen Lufträume e, und e/f dienen zur Zuführung
der frischen Luft zur Heizkammer. Auch wird in denselben die durchströmende Luft gereinigt und befeuchtet. Die zuzuführende
Luft tritt von aufsen durch den Kanal ff in den Luftraum et, steigt durch
diesen in den Luftraum eti, woselbst eine
feine Strahlbrause g/ zur Herstellung von Wasserstaub angebracht ist. Die Luft nimmt
durch diesen an Feuchtigkeit, mithin auch an Schwere zu, fällt naturgemäfs mit dem Wasserstaub
nach unten, bestreicht den dort sich bildenden Wasserspiegel It1 und tritt so vollständig
gereinigt, feucht und beruhigt durch die Oeffnung i, in die Heizkammer ein, woselbst
sie erwärmt durch die Oeffnungen k, mit gleichmäfsiger Geschwindigkeit in die zubeheizenden Räume einströmt. Das im Luftraum
e,i sich ansammelnde Wasser wird durch
das mit Wasserverschlufs versehene Rohr I1 in
den unter der Feuerung angebrachten Behälter geführt. Dort kommt dasselbe durch die vom Feuer aus nach unten wirkende
Wärme zur Verdampfung. Die sich entwickelnden Dämpfe werden hinter der Platte nf
dicht unter dem Rost dem Feuer zugeführt.
Zur weiteren Befeuchtung und zur Regulirung der Luftbefeuchtung der zu beheizenden
Räume ist über den Feuerungen ein geschlossener Behälter O1 angebracht. Auf der
Deckelplatte p, desselben befinden sich so viel mit Absperrhähnen versehene Rohre, als Räume
zu beheizen sind. Der Querschnitt eines jeden Rohres steht im Verhältnifs zum Quantum der
zuzuführenden Luft zu demjenigen Raum, an welchen das betreffende Rohr seine durchziehenden
Dämpfe abgeben soll. Das nach Bedarf zufliefsende Wasser wird durch die den Feuerdecken entströmende Hitze erwärmt und
die entstehenden Dämpfe je nach Bedürfnifs den betreffenden Räumen zugeführt. Dieser
Behälter hat auf seiner Deckplatte in der Mitte einen etwas hervorragenden Hals, auf welchem
eine durch seitliche Stangenführung geleitete Platte r, lose ruht, die die Stelle eines Sicherheitsventils
vertritt. Der jeweilige Wasserstand im Behälter ist ersichtlich durch ein vor demselben
angebrachtes, oben offenes Wasserstandsglas, so dafs das Wasser, sobald es die Normalhöhe übersteigt, durch die Oeffnung
des Wasserstandsglases in einem damit in Verbindung gebrachten Röhrchen bis unter das
Feuer geführt wird und dort verdampft.
Die Zurückführung der verbrauchten Luft aus den beheizten Räumen ist aus Fig. 7,
Blatt I, deutlich zu ersehen.
Die Abluft wird durch die Verficalkanäle aus den Räumen in die unter dem Fufsboden
des Erdgeschosses horizontal angebrachten Thonrohre und von dort in das zum Feuer
führende Verticalrohr s, zum Feuer geführt.
Ein event, eintretender Rückstofs der Feuergase
wird durch die in dem zwischen den Feuerungen durchgehenden Verticalkanal S1n
Fig. 4 und 7, Blatt I, angebrachte Fangvorrichtung durch schräg liegende Platten I, II,
III, IV verhütet. Die event, zurücktretende Luft wird in den so geschaffenen Lücken aufgefangen
und vermischt sich schliefslich wieder mit der aus den beheizten Räumen ziehenden
Abluft, welche ohne irgend ein Hindernifs den Kanal durchziehen kann, und tritt mit derselben
durch die Oeffnung t, unter dem Rost ins Feuer wieder hinein.
Die zur Verbrennung nothwendige Zuführung von Luft vom Heizraum aus kann durch diese
Vorrichtungen auf das geringste Mais beschränkt werden.
Der Verticalkanal sf/ ist bei den einfachen
Anlagen, Fig. 7 bis 11, Blatt I, seitlich der Feuerungen angelegt.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. An Caloriferen mit aufserhalb der Heizkammer liegenden, zum Schutz gegen Erglühen der Heizkörper getrennten Feuerungen die Verbindung der Heizzüge h i k , in der Luftheizkammer mit dem Rauchschlotrohr m und den nach der Feuerung rückkehrenden Röhren η und ο und die Anordnnng der Drosselklappe ρ und r in der Weise, dafs ein Theil der Feuergase zur nochmaligen Verbrennung zu dem Feuer zurückgeführt wird, während nur der für die Zugwirkuiig nöthige Theil der-Verbrennungsgase in den Rauchschlot strömt. Ali der unter 1. gekennzeichneten Calorifere die hermetischen Verschlüsse A . an dem Heizkörper, bestehend aus Zapfen II, Nuth I, I, Horizontalfuge HH und umschliefsender, mittelst Deckels verschliefsbarer Schale III zur Vermeidung des Ausströmens der Gase durch die Fugen der Heizkörper in die Heizkammer.An der unter 1. gekennzeichneten-Calorifere. die Anordnung der Zuführung der frischen Luft zur Heizkammer durch Verticalkanäle ef und e4 und die Anordnung der mit denselben in Verbindung stehenden Brause gf, durch welche Anordnung die zu erhitzende Luft gereinigt, befeuchtet und beruhigt wird, sowie die Anordnung des Kanals S/ und der schräg liegenden, den Rücktritt der Feuergase verhindernden Platten I, H, III, IV zum Verbrennen der aus dem geheizten Raum abgeführten Luft.
An der unter 1. gekennzeichneten Calorifere die Anordnung eines Behälters O1 der Feuerung aufserhalb der Heizkammern zum Erzeugen von Dämpfen und die Verbindung dieses Behälters durch mit Hähnen versehene Röhren mit jedem der zu beheizenden Räume durch ein Rohr g zur regulirbaren Befeuchtung der Luft in den zu beheizenden Räumen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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