DE490131C - Waehrend des Betriebes ein- und ausrueckbare Kupplung, bestehend aus einer hydraulischen Stroemungskupplung und einer hydraulisch betaetigten Reibungskupplung - Google Patents

Waehrend des Betriebes ein- und ausrueckbare Kupplung, bestehend aus einer hydraulischen Stroemungskupplung und einer hydraulisch betaetigten Reibungskupplung

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DE490131C
DE490131C DEV22759D DEV0022759D DE490131C DE 490131 C DE490131 C DE 490131C DE V22759 D DEV22759 D DE V22759D DE V0022759 D DEV0022759 D DE V0022759D DE 490131 C DE490131 C DE 490131C
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clutch
coupling
fluid
pressure
valve
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/28Automatic clutches actuated by fluid pressure
    • F16D43/284Automatic clutches actuated by fluid pressure controlled by angular speed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D47/00Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings
    • F16D47/06Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings of which at least one is a clutch with a fluid or a semifluid as power-transmitting means

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Während des Betriebes ein- und ausrückbare Kupplung, bestehend aus einer hydraulischen Strömungskupplung und einer hydraulisch betätigten Reibungskupplung Die Erfindung betrifft Verbesserungen an einer während des Betriebes ein- und ausrückbaren Kupplung zur Übertragung insbesondere großer Leistungen, die aus einer hydraulischen Strömungskupplung und einer hydraulisch betätigten Reibungskupplung mit beweglichen Bremsbacken besteht.
  • Sie umfaßt eine solche Ausgestaltung der Kupplung, daß der Betrieb der Kupplung, das Einschalten des hydraulischen Teiles, das Einschalten des Reibungsteiles auf hydraulischem Wege durch drucklos zugeführte Flüssigkeit und das Ausschalten und Entleeren der Kupplung von Betriebsflüssigkeit in bequemer und betriebssicherer Weise möglich ist.
  • Zu diesem Zwecke werden nach der Erfindung die Kupplungskanäle der hydraulischen Strömungskupplung und die Spalten zwischen den Reibflächen nebeneinander iri Richtung der Achse angeordnet, so daß die Kupplungsflüssigkeit sie in Parallelströmen durchfließen kann. "Zur Anpressung der Reibflächen aneinander kann der Druck der in den Kupplungskanälen befindlichen Flüssigkeit dienen. Zur Steuerung der Kupplung wird der Auslaß der Einzelnen Kupplungsräume gesteuert. Dabei kann die Kupplungsflüssigkeit drucklos zugeführt und der zum Betriebe notwendige Flüssigkeitsdruck durch die Fliehkraft in der urnlatufenden Kupplung selbst erzeugt werden. Nach Einsetzen des Reibungsschlusses kann der durch die Fliehkraft erzeugte Flüssigkeitsdruck von außen her verstärkt werden, um einen größeren Anpressungsdruck der Reibflächen zu erzielen. Die Ventile zur Steuerung der Auslässe der einzelnen Kupplungsräume werden zweckmäßig elektromagnetisch oder hydraulisch betätigt. im letzteren Falle wird dazu vorteilhaft die gleiche Druckflüssigkeit benutzt, die auch zum hydraulischen Anfahren und zur Herstellung und Lösung des Reibungsschlusses dient.
  • Auch den Ventilen kann die Flüssigkeit drucklos zugeführt und der zur Ventilbetätigung erforderliche Druck erst durch die Drehung erzeugt werden. Für diesen Fall besitzt der Steuerraum des Ventils, in dem die drucklos zugeführte Arbeitsflüssigkeit unter Druck kommt, eine radial nach außen gerichtete Öffnung, durch die bei der Drehung der Kupplung ständig etwas Arbeitsflüssig= keit abströmt, so daß nach Absperren des Flüssigkeitszuflusses der Steuerraum entleert wird und das Ventil unter dem Einfluß der Gegenfeder in die Ruhelage geht. Diese Ausbildung des Ventils beschränkt die zur Ventilsteuerung erforderlichen Maßnahmen auf Öffnen und Schließen des Ölzulaufes.
  • Es sind vier Arten von Ventilen vorgesehen.. Zum Füllen und Anfahren der Kupplung dient ein Ventil, das zugleich eine Verbindung der Kupplungsräume untereinander und mit der Außenluft ermöglicht. Zur Herbeiführung des Reibungsschlusses ist ein Einrückventil vorgesehen, das die zwischen den Reibflächen befindlichen Räume mit der Außenluft in Verbindung setzt, so daß die Druckflüssigkeit aus diesenRäumen entweicht und die Reibflächen durch die in den anderen Räumen befindliche Druckflüssigkeit aneinandergepreßt werden.
  • Der Lösung des Reibungsschlusses dient ein Druckausgleichventil, das eine Verbindung zwischen den Räumen der Kupplung, die die zur Anpressung der Reibflächen dienende Druckflüssigkeit enthalten, und denjenigen Räumen, mit denen die Spalten zwischen der. Reibflächen in Verbindung stehen, herstellt.
  • Endlich ist zum Zwecke der Ausschaltung der Kupplung ein Ausrückventil angebracht, das nur die Räume, die die für den Reibungsschluß dienende Flüssigkeit enthalten, mit der Außenluft verbindet.
  • Von jeder Ventilart können auch mehrere vorhanden sein, die gleichzeitig betätigt werden.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer Kupplung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Axialschnitt durch die Kupplung im ausgerückten Zustand, Abb. 2 einen solchen im eingerückten Zustand. Die beiden Axialschnitte stehen, wie Abb.3 zeigt, aufeinander senkrecht. In Abb. q. ist die Ausbildung einer elektromagnetischen Steuerung der Ventile dargestellt.
  • Die Ventile sind parallel zur Achse angeordnet. Es bedeutet a die treibende Welle, b die getriebene Welle, s die mit der treibendenWelle fest verbundenen Kupplungsbacken, d die mit der getriebenen Welle umlaufenden, in axialer Richtung verschiebbaren Reibklötze: e die Spalte zwischen den Reibflächen an c und d, f die auf der getriebenen Welle sitzende Kupplungshälfte, die die Reibklötze d trägt und von ihnen mittels Zahneingriffs angetrieben wird, g das mit der treil,enden Welle fest verl.-Pundene Zellenrad, h die im Zellenrad und den Reibklötzen vorgesehenen, in Zellen unterteilten Kupplungskanäle, i die Spalträume zwischen den beiden Kanalhälften, k die Ölzuleitung zur Kupplung, L den der Nabe des treibenden Kupplungsteiles vorgeschraubten ölverbeilungsring, na Kanäle, die das Öl aus dem Verteilungsring ins Innere der Kupplung führen, nl das Füll- und Anfahrventil, x2 das Einrückventil für den Reibungskupplungsteil, n" das Druckausgleichventil, n4 das Ausrückventil.
  • Der Ventilstift des Ventils n1 hat eine Längsbohrung, durch die mittels der Verbindungskanäle o ein Flüssigkeitsausgleich zwischen allen Räumen der Kupplung ermöglicht wird. Außerdem besitzt das Ventil eine nach außen führende Öffnung p, die bei geöffnetem Ventil die Innenräume der Kupplung mit der Außenluft in Verbindung setzt.
  • Das Einrückventil n2 steuert die aus den Spalträumen e und den Nebenräumen q nach außen führenden Öffnungen r, indem es sie durch Verschieben des Ventilstiftes freigibt oder abschließt.
  • Das Druckausgleichventil n$ besitzt, wie das Füll- und Anfahrventil nl, einen durchbohrten Ventilstift,: durch den eine Verbindung der Räume e, q einerseits und h, i anderseits herbeigeführt werden kann. Von den Räumen e, q führen die Kanäle s, von 12, i der Kanals, zum Ventil na.
  • Das Ausrückventil n., stellt eine Verbindung der Räume h, i -mit der Außenluft her. Die Kupplung arbeitet in folgernder Weise: i. Einrücken Während der treibende Kupplungsteil g, c sich dreht, wird öl durch k zugeführt. Dabei ist das. Ventil-n, durch den Druck seiner Fader geöffnet, wie in Abb. i gezeichnet, so daß die Druckflüssigkeit sich gleichmäßig in allen Innenräumen der Kupplung verteilen kann und außerdem die vom C51 aus .der Kupplung verdrängte Luft durch die Öffnung p auszutreten vermag. Nachdem die Kupplung mit Flüssigkeit gefüllt unid alle Luft ausgetreten ist, wird das Ventil n,. 'durch Einlassen von Druckflüssigkeit in den Verteilungsring h, geschlossen, so daß durch die Offnung p kein Öl mehr aus der Kupplung herausgeschleudert wird, und die Flüssigkeitszufuhr wird abgestellt. Die treibende Welle a wird durch das Zellenrad g infolge der zwischen den Zeller. h eintretenden hydraulischen Stoßwirkung die Reibklötze d und dadurch die mit der getriebenen Welle b verbundene Kupplungshälfte f beschleunigen, bis allmählich die Welle b eine Höchstdrehzahl erreicht hat und der Schlupf zwischen beiden Kupplungshälften konstant bleibt. Zugleich nimmt die Flüssigkeit in der Kupplung infolge ihrer Zentrifugalkraft einen bestimmten Druck an. öffnet man jetzt das in Abb. i geschlossen gezeichnete Ventil n., so kann .die Druckflüssigkeit aus den Räumen e und q durch die Kanäle r austreten, und die unter dem Druck der Flüssigkeit in h und i stehenden Reibklötze d werden gegen die Kupplungsbacken c geschoben und dort fest angepreßt, so daß zwischen d und c Reibungsschluß herrscht und das volle Drehmoment bei voller Drehzahl von der Welle a auf die Welle b übertragen wird.
  • Es ist auch möglich, die Zuführung der Flüssigkeit so zu gestalten, daß nach erfolgtem Reibungsschluß die Flüssigkeit 'unter Druck gesetzt werden kann, um so einen größeren Anpressungsdruck der Reibflächen zu erzielen. Abb. 2 zeigt die hierfür nötige Ausbildung. Die Welle- a besitzt eine Bohrung j" von der Radialbohrungen j2 nach den Räumen h, i führen. Durch j= und j2 wird Druckflüssigkeit eingepreßt. 2. Ausrücken Für das Ausrücken wird nach Abschluß des Ventils n2 mit Hilfe des Druckausgleichventils n$ eine Verbindung der Räume q mit den Räumen h, i durch die Kanäle s und s1 herbeigeführt und dadurch ein Druckausgleich zwischen q einerseits und h und i anderseits erzielt.
  • Ist dieser Zustand eingetreten, dann- werden nach Abschluß von Ventil na durch das Ausrückventil n4 die Räume h, i mit der Außenluft verbunden, so d'aß die Druckflüssigkeit aus h und i herausgeschleudert wird. Infolgedessen werden die Reibklötze d durch den Flüssigkeitsdruck in q, e wieder von den Bremsbacken c weggeschoben, und die Verbindung zwischen den Wellen a und b wird vollständig gelöst.
  • Die Ventile sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2 durch Druckflüssigkeit gesteuert. Es bedeuten ul und u2 Druckverteilungsringe, die vier durch senkrecht zur Welle stehende Kreisrippen gebildete Kammern %, va, v8, v, enthalten. Jeder dieser Kammern wird das 01 durch eine besondere Leitung w, w2, w8, w4 zugeführt.
  • Die Abbildungen zeigen weiter die radialem Kanäle x1, x2, x8, x4, durch die das 'Öl aus den Verteilungskammern in die Steuerräume yl, y2, y8, y4 der Ventile strömt, und die engen radialen öffnungen z, z2,. z8, z4, die aus den Steuerräumen nach außen führen. Wie bereits erläutert ist, werden die Ventile durch den Öldruck so lai*e in der einen Endstellung gehalten, wie t51 zufließt, und sie gehen unter dem Einfluß der Gegenfeder in die andere Endlage über, sobald die ölzufuhr abgesperrt wird und die Steuerkammer sich durch die Außenöffnung entleert hat.
  • In Abb.4, die eine Ausführung der elektromagnetischen Steuerung der Ventile als Beispiel zeigt, bedeutet t den Elektromagneten, bei dessen Einschaltung der Stift des Ventils angezogen wird. Nach Ausschalten des Magneten drückt eine Feder den Ventilstift zurück.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Während des Betriebes ein- und ausrückbare Kupplung, bestehend aus einer hydraulischen Strömungskupplung und einer hydraulisch betätigten Reibungskupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungskanäle (h, i) der hydraulischen Strömungskupplung und die Spalten (e) zwischen den Reibflächen nebeneinander in Richtung der Achse angeordnet sind, so da.ß die Kupplungsflüssigkeit sie in Parallelströmen durchfließen kann.
  2. 2. Kupplung nach Patentanspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß die Reibflächen (c, d) durch den Druck der in--den Kupplungskanälen (h, i) befindlichen Flüssigkeit gegeneinander gepreßt werden.
  3. 3. Kupplung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Kupplung der Auslaß der einzelnen Kupplungsräume (h, i, e, q) gesteuert wird.
  4. 4. Verfahren zur Betätigung der Kupplung nach Pateätanspruch:1, 2- und 3, dadurch gekennzeichnet"daß die Kupplungsflüssigkeit drucklos zugeführt und der zum Betrieb notwendige Flüssigkeitsdruck durch die Fliehkraft in der umlaufenden Kupplung selbst erzeugt wird.
  5. 5. Verfahren zur Betätigung der Kupplung nach Patentanspruch 4, dadurch ge-# kennzeichnet, daß nach Einsetzen des Reibungsschlusses der durch die Fliehkraft erzeugte Flüssigkeitsdruck von außen .her verstärkt- wird, um einen größeren Anpressungsdruck der Reibflächen zu erzielen.
  6. 6. Hydraulisch betätigtes Steuerventil für die Kupplung nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, @-iaß der Steuerraum des Ventils (n, n2, n8, n.4), in dem die,drucklos zugeführte Arbeitsflüssigkeit unter Druck kommt, eine radial nach außen gerichtete Öffnung (z., 221 z8, z4) besitzt, durch die bei der Drehung der Kupplung dauernd etwas Arbeitsflüssigkeit abströmt, so daß nach Absperren des Flüssigkeitszuflusses der Steuerraum entleert wird und das Ventil in die Ruhestellung geht.
  7. 7. Kupplung nach Patentanspruch 1, 2 und 3., dadurch gekennzeichnet, d@aß zum Füllen und Anfahren der Kupplung ein Ventil (n,) vorgesehen ist, das zugleich eine Verbindung der Kupplungsräume untereinander und mit der Außenluft ermöglicht. B. Kupplung nach Patentanspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herbeiführung des Reibungsschlusses ein Ventil (n2) vorgesehen ist, das die zwischen den Reibflächen befindlichen Räume (e) mit der Außenluff in Verbindung setzt, so daß die Druckflüssigkeit aus diesen Räumen entweicht und die Reibflächen durch die in. den anderen Räumen befindliche Druckflüssigkeit aneinandergepreßt werden. g. Kupplung nach Patentanspruch a, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Lösung des Reibungsschlusses ein Druckausgleichventil (%e) vorgesehen ist, das eine Verbindung zwischen den Räumen (h, i,# der Kupplung, die die zur Anpressung der Reibflächen. -dienende Druckflüssigkeit enthalten, und denjenigen Räumen (q) herstellt, mit denen die Spalten (e) zwischen den Reibflächen in Verbindung stehen. ro. Kupplung nach Patentanspruch r, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Ausschaltung der Kupplung ein Ausrückventil (n4) vorgesehen ist, welches nur die Räume (A; i), die die für den Reibungsschluß dienende Druckflüssigkeit enthalten, mit vier Außenluft verbindet.
DEV22759D 1927-07-15 1927-07-15 Waehrend des Betriebes ein- und ausrueckbare Kupplung, bestehend aus einer hydraulischen Stroemungskupplung und einer hydraulisch betaetigten Reibungskupplung Expired DE490131C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2733796A (en) * 1956-02-07 Centrifugal force responsive clutch
DE1034933B (de) * 1952-10-17 1958-07-24 Iaweseria Ag Entleerungsvorrichtung fuer Stroemungskupplungen
US3217851A (en) * 1962-01-23 1965-11-16 Caterpillar Tractor Co Fluid-actuated rotating clutch

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DE1034933B (de) * 1952-10-17 1958-07-24 Iaweseria Ag Entleerungsvorrichtung fuer Stroemungskupplungen
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