DE489206C - Trennwaende fuer Walzenschalter - Google Patents

Trennwaende fuer Walzenschalter

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DE489206C
DE489206C DEA56940D DEA0056940D DE489206C DE 489206 C DE489206 C DE 489206C DE A56940 D DEA56940 D DE A56940D DE A0056940 D DEA0056940 D DE A0056940D DE 489206 C DE489206 C DE 489206C
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Germany
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partition walls
roller
switches
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Expired
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
    • H01H11/06Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Trennwände für Walzenschalter Bei Walzenschaltern für kleinere Spannung und Leistung ist es im allgemeinen nicht notwendig, zwischen den einzelnen Polen blzsondere Trennwände anzubringen, da die Entfernungen zwischen den Polen genügend groß gehalten werden können und auch besondere Trennwände eine Verringerung der Polabstände nicht herbeiführen.
  • Wenn aber Schalter, z. B. für 38o Volt ausgebildete Walzenschalter, auch für höhere Spannungen, z. B. 5oo Volt, verwendet werden sollen, so ist die überschlagsgefahr zwischen den Polen erhöht. Um auch in diesem Fall die in ,großer Anzahl hergestellten Schalter für Spannungen bis etwa 38o Volt, die man mit Rücksicht .auf die Verbilligung der Schalterkonstruktion meistens ohne Trennwände ausführt, verwenden zu .können und um die Anfertigung besonderer Schalter für die höhere Spannung zu ersparen, werden gemäß der Erfindung besonders ausgebildete Trennwände vorgesehen, die nachträglttch am fertigen Schalter ohne Schwierigkeiten aufgesetzt werden können und dennoch sicher genug gehalten werden. Sie brauchen demnach also nur im Bedarfsfalle angewandt zu werden.
  • Die Trennwände sind als aufsetzbare zwei-oder mehrteilige Ringe oder Segmente ausgebildet, die mittels einer Draht- oder Bandschleife und einer Schraubenfeder gegen die Walze gepreßt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in den Abb. i und 2 dargestellt. Ein zweiteiliges Segment a, b, welches mit einer umlaufenden Rille c versehen ist in welche der Draht d eingebettet ist, ist auf der Walze g angeordnet. Die Ösen e des Drahtes d sind so gebogen, daß sie die beiden Segmente a, b in ihrer Lage zueinander festbalten. Durch die Feder/ erfolgt das Anpressen der Segmente gegen die Schaltwalze g; die Segmente a, b können in beliebiger Weisse, etwa durch Anschläge an der Walze, gegen Verdrehung gesichert sein. Die Spannfeder /wird an die Sexte verlegt, an welcher keine Schaltlichtbogen auftreten. Wenn die Trennwände auf dem ganzen Umfang erforderlich sind, so wird die Feder mit in .di,e Rfe eIngebettet. Die TrennY,inge oder Segmsenbe müssen aus lichtbqgensicherem Stoff hergestellt sein, welcher im aUgeme#nen spröde ist, z. B. Zementasbest, Porzellan, Steatit. Die beschriebene Einrichtung ist indessen hierfür besonders ,geeignet, da selbst bei einem Bruch eines Segmentes dieses unverändert in seiner Lage gehalten wird. Bei komplizierteren Schaltungen kann die Metallbandage noch als leitende Verbindung zwischen den verschiedenen Metallbelägen der Walzen dienen, 9.ndem die Enden entsprechend befestigt sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trennwände für Walzenschalter, dadurch gekennzeichnet, daß dieselben aus zwei- oder mehrteiligen Segmenten oder Ringen bestehen, die durch umgreifende federnde Bandagen auf die Walzen gedrückt werden.
  2. 2. Trennwände nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandagen oder Teile derselben in eine Rille auf den Trennwänden .eingebettet sind.
  3. 3. Trennwände nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandagen aus einem Band oder Draht bestehen, welche durch eine Schraubenfeder zusammengezogen sind. q.. Trennwände nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente durch die Ösen des Spanndrahtes in ihrer gegenseitigen Lage festgehalten werden.
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