DE488209C - Verbundwerkstoff - Google Patents

Verbundwerkstoff

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DE488209C
DE488209C DEK110021D DEK0110021D DE488209C DE 488209 C DE488209 C DE 488209C DE K110021 D DEK110021 D DE K110021D DE K0110021 D DEK0110021 D DE K0110021D DE 488209 C DE488209 C DE 488209C
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DE
Germany
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metal
wood
fiber
composite
metals
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Expired
Application number
DEK110021D
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English (en)
Inventor
Dr Hermann Schmidt
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Kaiser Wilhelm Inst fur Eisenforschung Ev
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Kaiser Wilhelm Inst fur Eisenforschung Ev
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C28/00Alloys based on a metal not provided for in groups C22C5/00 - C22C27/00

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verbundwerkstoff Es ist bekannt, daß eine Reihe von Metallen, wie z. B. Blei, Zinn, Antimon, Cadmium und ihre Legierungen, untereinander und mit anderen Metallen durch einige besondere physikalische und chemische Eigenschaften ausgezeichnet sind; so sind sie z. B. gegen den Angriff einiger chemischer Reagenzien besonders widerstandsfähig.
  • Soweit es sich ferner hierbei um Weichmetalle (weiche Legierungen) handelt, sind sie ihrer besonderen elastischen Eigenschaften wegen an sich hervorragend für mannigfache akustische Zwecke geeignet, da sie als sogenannte stumpfe Metalle bei der fraglichen Verwendungsart nicht in hörbare Eigenschwingungen geraten und störende Resonanzeffekte infolgedessen nicht verursachen.
  • Diese Metalle (Metallegierungen) haben aber den erheblichen Nachteil, daß sie meist ihrer zu geringen Biegefestigkeit und leichten plastischen Deforrnierbarkeit oder auch ihrer zu großen Sprödigkeit wegen nicht als Konstruktionsmaterial verwendet werden können. Hierdurch ist zunächst eine ihrer chemischen Widerstandsfähigkeit entsprechende Verwendung- oft erschwert oder unmöglich gemacht. In einigen Fällen kann man sich dadurch helfen, daß man etwa Holz oder Eisen als Konstruktionsmaterial verwendet und den chemisch indifferenten Überzug durch das bekannte Spritzverfahren erzeugt; in anderen Fällen verkleidet man die zu schützenden Teile, etwa Tischplatten, z. B. mit Bleiblech. Bei weniger einfachen Körperformen ist die Verkleidung mit Blech jedoch unmöglich, die Verwendung des schützenden Metalles ist in dieser Form daher ausgeschlossen. Auch die Verwendung für Musikinstrumente und andere akustische Geräte, wie z. B. Schalltrichter, Gehäuse von akustischen Sendern und Empfängern oder anderen schwingungsbeanspruchten Teilen akustischer Apparate usw., ist nicht möglich, da in den meisten Fällen ausreichende Festigkeit eine Materialstärke bedingen würde, die eine Verwendung des großen aufzuwendenden Materialgewichts wegen ausschließt.
  • Aus diesen Beispielen ergibt sich also die neue, technisch in weitem Umfange bedeutsame Aufgabe, solche Metalle, die ihrem natürlichen mechanischen Verhalten nach als Konstruktionsmaterialien nicht brauchbar sind, dazu tauglich zu machen. Bei einer anderen Fassung dieser Aufgabe ist etwa zu fordern, daß den fraglichen Metallen auf künstliche Weise eine wesentlich höhere Biege- und Knickfestigkeit bei verminderter Plastizität oder eine geringere Sprödigkeit gegeben wird, als sie ihrem natürlichen Zustande entspricht.
  • Für zahlreiche Fälle läßt sich die vorstehende Aufgabe dadurch vollständig lösen, daß man einen Verbundwerkstoff herstellt, der aus dem Metall (Metallegierung) und=. einem natürlichen oder vorbehandelten organischen Faserstoff (z. B. Holz, Bambusrohr u. a.) besteht, derart, daß die Gefäße und die Fasern des organischen Faserstoffs alle oder teilweise mit Metall erfüllt, die Zellwände aber unversehrt und wesentlich frei von Metall sind und dessen Eigenschaften sich infolgedessen bei der Unversehrtheit der Faserstruktur aus Metall und Faserart und dem gegenseitigen Mengenverhältnis seiner Komponenten bestimmen. Insbesondere können die Eigenschaften des Metalls oder die des organischen Faserstoffs überwiegen. Der Faserstoff kann hierbei in einem oder mehreren Teilen in dem Verbundstoff enthalten sein; z. B. kann er Holz in seinem natürlichen Zusammenhang oder in Form von einzelnen Stücken (auch Späne oder Mehl) enthalten.
  • Das Verfahren zur Herstellung solcher metallischer Werkstoffe mit Faserstruktur besteht darin, da.ß z. B. in das natürliche oder auch vorbehandelte (etwa von Nichtfaserstoffen, z. B. Harzen oder organischen Säuren, durch chemische Extraktion befreite) Holz das Müssige Metall oder die flüssige Metallegierung eingepreßt oder eingesaugt wird. Die besondere Art des Einpressens oder Einsaugens des Metalls in den organischen Faserstoff, bei der die nachteilige Beeinträchtigung oder die Zerstörung seiner Faserstruktur vermieden wird, ist durch die chemischen und mechanischen Bedingungen, unter denen das Verfahren durchgeführt wird, gegeben. Ferner ist neben der in Einzelfällen notwendigen Vorbehandlung die Dauer des Produktionsprozesses und der zeitliche Temperatur- und Druckverlauf, der nicht notwendig konstant sein muß, für die Beschaffung des Endprodukts wesentlich.
  • Das Verfahren soll an dem Beispiel der Metallisierung von Holz beschrieben werden.
  • Zur Metallisierung bringt man das Holz mit dem flüssigen Metall in Berührung und setzt beide hohen Drucken aus.
  • Für das Verfahren sind@die Vorbehandlungen des Faserstoffs, die Temperaturen des Holzes und des Metallbades sowie die angewandten Drucke von Wichtigkeit.
  • Die Vorbehandlung erstreckt sich, je nach dem Verwendungszweck, auf eine Entfernung der Nichtfaserstoffe, die die Fabrikation stören oder die Eigenschaften des Endproduktes nachteilig beeinflussen. Die in vielen Hölzern vorhandenen Bestandteile, die bei der Fabrikationstemperatur gasförmig sind, wie Wasser, Harz u. dgl., führen bei der Fabrikation zu störender Gasentwicklung und sind daher durch Trocknen, Extrahieren mit geeigneten Lösungsmitteln, wie Alkohol, Äther oder alkalische Lösungen, oder durch einfache Trockendestillation unter Umständen im luftverdünnten Raum zu entfernen. Mineralische Einschlüsse, die in manchen Fällen, z. B. bei der Verwendung des Verbundwerkstoffes in Gleitlagern, hinderlich sind, können durch Extraktion des Holzes mit geeigneten chemischen Reagenzien entfernt werden.
  • Die Temperatur des Holzes muß an den zu metallisierenden Stellen so hoch sein, daß das eindringende schmelzflüssige Metall bis zu der gewünschten Eindringtiefe flüssig bleibt. Der Faserstoff muß daher an diesen Stellen auf eine dem Schmelzpunkt naheliegende Temperatur gebracht werden.
  • Die Temperatur des Metallbades muß oberhalb dessen Schmelzpunkt liegen. Eine Steigerung der Temperatur erhöht die Dünnflüssigkeit und erleichtert so den Metallisierungsvorgang, doch sind hier durch die Gefahr der Schädigung des Faserstoffes bei zu hoher Temperatur Grenzen gezogen.
  • Der anzuwendende Druck hängt einerseits von dem gewünschten Metallisierüngsgrade und anderseits von den besonderen Eigenschaften des Faserstoffes ab, da sich die Höhe des Druckes nach den zu überwindenden Gegenkräften zu richten hat. Diese bestehen aus kapillaren Widerständen und dem durch teilweise Vergasung entstehenden Gegendruck, die beide von Material zu Material wechseln. So gelingt beispielsweise die Metallisierung von großporigen, wenig Gas entwickelnden Holzsorten mit Drucken von wenigen Atmosphären, während engporige, harzreichere Hölzer Drucke von zoo Atm. und mehr erfordern können.
  • Die praktische Herstellung eines vollständig metallisierten Holzes gestaltet sich beispielsweise wie folgt Man bringt das erforderlichenfalls vorbehandelte Holz auf eine Temperatur; die dem Schmelzpunkt des zum Metallisieren dienenden Metallbades nahekommt, und setzt das angewärmte Holz, unter das flüssige Metall untertauchend, in einem geschlossenen Gefäß dem erforderlichen Druck aus. Das metallisierteiHolz wird aus dem noch flüssigen Metallbad genommen und schnell abgekühlt.
  • Da.ß ein solcher Metallfaserstoffverbundkörper möglich ist, ist eine neue, bisher weder in ihrer theoretischen Bedeutung noch ihrem technischen Werte nach gewürdigte Erkenntnis. Die Beimischung mineralischer Faserstoffe, wie etwa Hornblende, Asbest und der ihnen nahestehenden Mineralien, zu Metallen und#Metalllegierungen ist seit langem bekannt, und ihre Möglichkeit stellt wegen der natürlichen Temperaturbeständigkeit dieser Mineralien keine wesentliche Erkenntnis dar. Die Struktur dieser Stoffe schließt ferner eine Vereinigung mit einem Metall in der oben angegebenen, nur bei einem organischen Faserstoff möglichen Weise aus.
  • Der organische Faserstoff verbürgt insbesondere etwa bei einem Zinnholzverbundkörper hohe Bieg- und Knickfestigkeit und verminderte Plastizität; die Verarbeitbarkeit des Verbundkörpers ist vielseitiger als die des Metalles, und seine Verwendung als Konstruktionsmaterial ist für viele Verwendungszwecke aus diesen Gründen gewährleistet. Man kann z. B. dort, wo es auf Beständigkeit gegen Säuredämpfe ankommt, einen Verbundwerkstoff aus Blei und Holz benutzen, der etwa 5o °/o des Raumgewichts des Bleis hat, dabei aber die Verarbeitbarkeit des Holzes besitzt, also gehobelt, geleimt, gedreht, gebohrt, genagelt, gesägt und gespalten werden kann. Auch die für die akustischen Verwendungszwecke erforderlichen Eigenschaften besitzt der genannte Verbundkörper.
  • Es ist nun leicht ersichtlich, daß ein solcher Verbundwerkstoff (in seinem Wesen dem Eisenbeton nicht unähnlich) als ein bisher unbekannter Werkstoff über die obengenannten Beispiele hinaus für sehr verschiedenartige Verwendungszwecke in Frage kommt, besonders, wenn er Holz oder Rohr als Faserstoff enthält (Metallholz).
  • Wenn es auch zur Zeit nicht möglich ist, alle Verwendungszwecke des beschriebenen Verbundwerkstoffes, insbesondere dieses Metallholzes, zu übersehen, so seien doch als Beispiel einige Fälle genannt. Teils wird das Metallholz Metalle, teils Holz vorteilhaft ersetzen, teils auch dort einen Fortschritt bedeuten, wo man sich bisher mit einer äußeren, mechanischen Kombination von Holz und Metall begnügen mußte, wie im Falle des Schutzes gegen chemische Einflüsse oder auch des Schutzes gegen elektromagnetische Strahlung, insbesondere Röntgenstrahlen und Rundfunkwellen, wo man die Metallblechverkleidung wählt. So ist das Bleiholz sehr geeignet für die Ausstattung von Röntgenräumen in allen Strahlungsschutzteilen, für Tische und Abzüge in chemischen Laboratorien, für eine Reihe chemischer Geräte, wie sie im Laboratorium und industriellen Betrieb benutzt werden (Filtriergestelle, Bürettenhalter, Stative u. a.). Man wird das Metall (Metallegierung) des Verbundkörpers stets dem besonderen Zweck anpassen. Das Bleiholz ist als Material für Akkumulatorenplatten geeignet. Widerstände, Dynamobürsten, Elektroden, Instrumentenkästen, Zeichengeräte, Meßgeräte, Rechenschieber, Lettern sind andere Anwendungsbeispiele. Die sehr geringe Reibung des Metallholzes gegen Metall (Stahl) macht es als Gleitmaterial sehr geeignet.
  • Besondere Beachtung verdienen auch die Fälle, in denen das Metallholz seiner Nichtentflammbarkeit und seiner Nichtquellbarkeit (Schutz gegen Mikroorganismen, Bohrwürmer, Wasser) wegen mit Vorteil das Holz ersetzt. Hierher gehören z. B. seine Verwendung für Modelle, Kernkasten und: Kehren für Gußzwecke, seine Verwendung für Möbel, Geräte des täglichen Gebrauchs u. dgl. und für Innenausstattung von Räumen, z. B. Eisenbahnabteilen, Schiffskabinen, Automobilen, Flugzeugen, Wohnräumen und vieles andere mehr.
  • Bei einer Reihe von kunstgewerblichen Anwendungen, die durch das Aussehen einiger Metallholzsorten nahegelegt werden, wie bei Lampen, Bürsten, Spielzeug, Bilderrahmen, Schreibtischgarnituren, Stockgriffen, Knöpfen usw., wird seine Verwendung wegen des gleichzeitig auftretenden technischen Vorteils, z. B. des großen Gewichts und des Nichtarbeitens des Metallholzes oder wegen der Glätte seiner Oberfläche, besonders wertvoll.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verbundwerkstoff, der aus einem Metall oder einer Metallegierung und einem darin eingebetteten natürlichen oder vorbehandelten (etwa von seinen Nichtfaserstoffen durch chemische Extraktion o. dgl. befreiten) organischen Faserstoff besteht.
DEK110021D 1928-06-24 1928-06-24 Verbundwerkstoff Expired DE488209C (de)

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DE (1) DE488209C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749669C (de) * 1939-01-12 1944-11-29 Verfahren, um dem Gefuege von Werkstuecken aus Metall eine bestimmte Faserrichtung zu geben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749669C (de) * 1939-01-12 1944-11-29 Verfahren, um dem Gefuege von Werkstuecken aus Metall eine bestimmte Faserrichtung zu geben

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