DE487260C - Anodenbatterie - Google Patents

Anodenbatterie

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DE487260C
DE487260C DEW81443D DEW0081443D DE487260C DE 487260 C DE487260 C DE 487260C DE W81443 D DEW81443 D DE W81443D DE W0081443 D DEW0081443 D DE W0081443D DE 487260 C DE487260 C DE 487260C
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/50Methods or arrangements for servicing or maintenance, e.g. for maintaining operating temperature
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/425Structural combination with electronic components, e.g. electronic circuits integrated to the outside of the casing
    • H01M10/4264Structural combination with electronic components, e.g. electronic circuits integrated to the outside of the casing with capacitors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/42Grouping of primary cells into batteries
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Description

  • Anodenbatterie -Die Erfindung bezieht sich auf Anodenbatterien, die sich von den jetzt im Handel befindlichen darin unterscheiden, daß jedes Element mit einem Dielektrikum und einer Metallplatte umgeben ist, welche zusammen mit dem Zink des Elementes einen Kondensator bilden. Um den Wert dieses Kondensators zu erhöhen, können auch mehrere Dielektrika und mehrere Metallplatten jedes der q.o bis ioo Elemente der Anodenbatterie umgeben. Der Kasten der Anodenbatterie ist ebenfalls durch abwechselnde Zwischenlagen von Dielektrika und Metallplatten zu einem oder mehreren Kondensatoren ausgebildet.
  • Abb. i zeigt den Querschnitt eines Elementes. i ist der Kohlenbeutel, 2 der Zinkbecher, 3 und 5 ein Dielektrikum, q. und 6 die Metallplatte.
  • Abb.2 zeigt den Querschnitt des Kastens. i ist der übliche Kasten, 2 die Metallplatte, 3 das Dielektrikum.
  • Der Aufbau ist folgender: Die bekannten Trockenelemente einer Anodenbatterie werden mit einem Dielektrikum, wie Paraffinpapier, Kautschuk, Gummi, Guttapercha, Glimmer, Ebonit o. dgl., überzogen, darauf kommt eine Metallplatte oder ein Metallbecher und so fort, bis der durch diese Belegungen und das Zink des Elementes gebildete Kondensator die erforderliche Kapazität hat. Bei nur einer Außenbelegung werden die Außenbelege aller Elemente untereinander verbunden und bilden dann eine Fläche und die eine Belegung des Kondensators, während der Minuspol der aus q.o bis i oo oder mehr Elementen zusammengesetzten Batterie die zweite Belegung des Kondensators bildet. Bei mehreren Außenbelegungen (Metallplatten) werden die ersten, dritten, fünften usw. Belege mit dem Zinkpol und die zweiten, vierten, sechsten usw. Belege untereinander verbunden. Da ein Zinkpol eines Elementes stets mit dem Kohlepol des folgenden Elementes verbunden ist, so liegt in der durch die Zinke gebildeten zweiten Belegung des Kondensators natürlich der ganze Widerstand der Anodenbatterie, was aber ohne Belang ist, da der Widerstand der zweiten Belegung auch unendlich groß ist.
  • Der Kasten der Anodenbatterie besteht aus dem üblichen Kasten :oder Pappkarton, welcher bei der vorliegenden Erfindung innen eine Metallbelegung und darüber ein Dielektrikum besitzt, so daß er zusammen mit den Elementen einen Kondensator bildet. Natürlich können auch hier mehrere Dielektrika und Metallbelegungen verwendet werden, ebenso kann der Kasten natürlich als besonderer Kondensator verwendet werden.
  • Der Vorteil dieser Anodenbatterie gegenüber den bisher gebräuchlichen besteht darin, daß beim Ansteigen des inneren Widerstandes den Hochfrequenzströmen und. den ankommenden schwachen Wechselströmen durch den Ausbau der Batterie zu einem großen Kondensator ein Weg geschaffen wird, so daß die Batterie bedeutend weiter als bisher ausgenutzt werden kann und das sonst bei zu weiter Ausnutzung der Batterie entstehende Heulen und Knattern unterbleibt.
  • Zwar ist es schon lange bekannt, Anodenbatterien Kondensatoren von o,5 bis 2 Mf (sogenannte Becherkondensatoren) außerhalb der Batterie parallel zu schalten, wobei jedoch leicht Kurzschlüsse entstehen können. Ein weiterer Nachteil dieser größeren Kondensatoren ist aber auch der, daß. sie nicht nur beim Aufladen Strom verbrauchen, sondern auch im aufgeladenen Zustande Gleichstrom überfließen lassen, wodurch die Batterie geschwächt werden kann. Bei der vorliegenden Erfindung kann dies nicht stattfinden, da der ganze Widerstand der Batterie im Zinkpol mitverwendet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anodenbatterie, dadurch gekennzeichnet, daß, jedes Element mit Dielektrika und Metallplatten oder Metallbechern umgeben ist, die mit dem Zink des Elementes einen Kondensator bilden.
  2. 2. Anodenbatterie, dadurch gekennzeichnet, daß. der Kasten innen mit Dielektrika und Metallplatten belegt ist, die zusammen mit dem Zink der Elemente einen Kondensator bilden.
  3. 3. Anodenbatterie, dadurch gekennzeichnet, daß, der Kasten innen mit Dielektrika und Metallplatten belegt ist, die einen Kondensator für sich bilden.
DEW81443D Anodenbatterie Expired DE487260C (de)

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