DE486127C - Geschlossene Metalldampflampe fuer Kipp- oder Induktionszuendung - Google Patents

Geschlossene Metalldampflampe fuer Kipp- oder Induktionszuendung

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DE486127C
DE486127C DEB133883D DEB0133883D DE486127C DE 486127 C DE486127 C DE 486127C DE B133883 D DEB133883 D DE B133883D DE B0133883 D DEB0133883 D DE B0133883D DE 486127 C DE486127 C DE 486127C
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    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
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    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B7/00Preservation or chemical ripening of fruit or vegetables
    • A23B7/14Preserving or ripening with chemicals not covered by groups A23B7/08 or A23B7/10
    • HELECTRICITY
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Description

  • Geschlossene Metalldampflampe für Kipp- oder Induktionszündung Die Erfindung bezieht sich auf eine geschlossene Metalldamp flampe für Kipp- oder Induktionszündung mit aufrecht stehender Trennwand zwischen den Metallfüllungen und betrifft insbesondere eine Quecksilberbogenlampe mit beiderseitig geschlossenem zylindrischen Leuchtrohr, das durch eine ebene Längstrennwand vom unteren geschlossenen Ende bis nahe seinem Scheitelpunkt unterteilt ist. Bei Metalldampflampen, und zwar sowohl bei geschlossenen als auch bei offenen Lampen, ist es bekannt, daß die beiden. Elektrodenmetalle bei symmetrischen Abkühlungsverhältnissen verschieden hohe Temperaturen annehmen, wodurch. eine Destillation des Metalls von der wärmeren zur kälteren Elektrode bedingt ist. Diese für den stabilen Betrieb der Lampe nachteilige sogenannte Metallwanderung suchte man u. a. entweder durch überlaufvorrichtungen auszugleichen öder durch Herbeiführung eines Temperaturausgleiches zwischen den beiden Elektroden# metallen zu vermeiden. So wurde z. B. bei offenen Lampen eine große zwischen den Polgefäßen vorgesehen, damit der Temperaturausgleich hauptsächlich durch Wärmeleitung erfolgte. Bei geschlossenen Lampen hat man einen noch volLkoinmenleren Wärmeübergang für notwendig erachtet und daher die Polgefäße ineinandergelegt, so daß =das flüssige Elektroden2metall des einen Gefäßes dasjenige des anderen umspülte. Die@großenWärmeausgleichslächen bei diesen bekannten Lampen erforderten naturgemäß die Verwendung von großen Metallmengen, welche bei den offenen Lampen überdies zur Herstellung der erforderlichen Abdichtung und Druckhöhe unvernneidlich sind. Bei solchen offenen Lampen; ist bereits beobachtet worden, daß der durch ummittelbaren Wärmfeübergang zwischen den EJ!ektroden. .erfolgende Temperaturausgleich noch durch eine mittelbare Heizung seitens des Lichtbogpns unterstützt werden kann. Der hierauf entfallende Anteil ist jedoch nicht erheblich, weil die Verwendung der großen Metallmengen einen vorzüglichen, Wärmeaustausch durch unmittelbare Leitung gewährleistet, und weil .bei den bisher bekannten Lampen der Abstand des in der Leuchirohrmitte brennenden Lichtbogens von-dem kälteren Ele_ ktrodenmetall viel zu groß isst, als daß eine nennenswerte Ausnutzung der Lichtbogenwärme möglich wäre. Bei diesen bekannten Verdrängerlampen ist also jene Lichtbogenheizung von nebernsächlicher Bedeutung. 1 Bei den geschlossenen M etalldampflampen gemäß der Erfindung wird dagegen der Temperaturausgleich praktisch ausschließlich durch die Lichtbogenwärme bewirkt, so daß der unmittelbare Wärmeübergang zwischen den Elektrodenmetallen daneben; ohne Bedeutung ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man unter Vermeidung einer großen Ausgleichsfläche zwischen den flüssigen Elektrodenmetallen eine große Berührungsfläche zwischen einem Teil des Lichtbogens und denn kälteren Elektrode@nmetall vorsieht. Zu diesem Zweck weist der Spiegel des Anodenmetalls erfindungsgemäß gegenüber dem des Kathodenmetalls bei stabil brennender Lampe einen wesentlichen Höhenunterschied .auf, während der Lichtbogen auf der durch diesen Höhenunterschlled gebildeten Strecke an der Trennwand entlang geführt ist. Durch diese Heizung, die der bies:chriebene LichtbobenabschnItt bewirkt, wird der Metallansammlung an der kälteren: Elektrode (mit hüherem Niveau) eine Grenze besetzt.
  • Um die Heizwirkung des Lichtbogens noch zu steigern, wird dieser gemäß der Erfindung ,aus dear Leuchtrohrmitte dicht an die Scheidewand herangedrückt. Dies geschieht in einfachstex Weise dadurch, daß man die Scheidewand aus einem verhältnismäßig dünnen, hoch feuerfesten und strahlungsdurchlässigen Material, insbesondere Quarzglas, herstellt. In diesem Falle wird durch die beiden zueinander parallel verlaufenden Lichtbogenabschnitteeine zwischen dies[enliiegeude schmale Zone der Scheydewand auf so hohe Temperatur erhitzt, daß beide Lichtbogen= hälften, entgegen der @elektrodynamischenAbstoßung, ,dicht an jene :heiße Zone der Scheidewand heranrücken und dort verharren. Eine derartige Annäherung der Lichtbogenabschnitte ist bei den bisher bekannten Röhren weder angestrebt worden @noch möglich. Die Wirkung einer solchen Maßnahme ist ohne weiteres verständlich. Man erzielt 'eine sehr intensive Heizung durch die heißen Gase des Lichtbogens sowie durch dessen Strahlung auf das Polgefäß mit dem höher stehenden kälteren Metall, welches :bei Hochdrucklampen mit symmetrischen Abkühlungsverhältnissen z. B. die Kathode bildet. Es leuchtet ein, daß unter solchen Uniständen die Metallmenge in der Lampe so, klein gewählt werden kann, daß auch bei symmetrischem Lampenkörper ein zur Stabilisierung hinreichend großer Niveauunterschied zwischen- dein beiden Elektro,denmetallmengen entsteht. Dadurch wird die Berührungs$äche zwischen dem Lichtbogen und dem kälteren Elektrodenmetall so. sehr vergrößert, daß der zur Stabilisierung notwendige Temperaturausgleich im wesentlichen durch die Heizwirkung des Lichtbogens erfolgt. Die Ausnutzung dieses Effekts gestattet also im Gegensatz zu den bekannten offenen und Verdrängerlampen eiine weitgehende Verringerung der Metallfüllung.
  • Die dichte Annäherung der beiden Lichtbogenhälften an die Trennwand bewirkt außer der bereits erwähnten stärkeren Ausnutzung der Heizwirkung des Bogens zugleich eine örtliche Stabilisierung desselben, so. daß ein Flackern und Hinundherwandern vermieden wird, eine Erscheinung, die .besonders b:ei dicken und nicht aufrecht stehenden Trennwänden beobachtet witrd und auch: bei konzentrischer Anordnung vors Trennwand und Leuchtrohr als Rotation des Bogens bekannt ist. Die vorteilhafte Verringerung der Metallfüllung kann nach dadurch unmemstütztwerden, daß man das Leuchtrohr als einen. durch eine im wesentlichen @ebene Trennwand unterteilten Hohlzylinder ausbildet. Der Querschnitt -dieses Hohlzylinders soll vorzugsweise kreisförmig sein, so daß die Trennwand den Durchmesser jenes Kreises enthält. Beim Kippen in der Ebene jener Trennwand läuft dann das Metall in den beiden schmalen Rinnen zu beiden Seiten der TrenuLwand bis zu deren Scheitelpunkt, wo. der Kurcsahluß erfolgt. Eine weitere Verringerung der Metallfüllung und zugleich eiin rascheres EinbTennen der Lampe erzielt man dadurch, daß man den Querschnitt des Kathedenpolgefäßes stellenweise kleiner wählt als den Querschnitt desAnodenpo.Lgefäßes. Dies kannzweckmäßig dadurch geschehen, daß man den Kathodenraum sich nach unten verjüngen läßt, etwa durch Schrägführung der Trennwand an. ihrem unteren Ende gegeIn die Kathode hin oder auch durch Einbuchtung der Leuchtrohrwandung u. dgl. Um die Metallfüllung, besonders bei Lampen m>llt Kippzündung, noch weiter zu verringern, verlegt man die beiden Elektro-denzuführungen beiderseits der Trennwand nach der nämlichen Seite des Leuchtrohres Irin. Durch. diese Anordnung wird auch beim Käppen dex Lampe stets seine sichere Bedeckung der Stromeinführungsdrähte erzielt. Das dichte Heranrücken des Lichtbogens an die Trennwand'hat zur Folge, da.ß diese an ihrem, oberen freien Rande, wo der Bogen umbiegt, besonders hoch erhitzt wird. Die Trennwand wird daher zweckmäßig an dieser Stelle verdickt oder reit einer Schutzschicht versehen, beispielsweise mit einer schwer .schmelzbaren Auflage, bieispielsweise aus Wolfram.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der neuen Metalldampflampe ist in der Abb. i der Zeichnung in Vorderansicht und Grundriß, in der Abb. z in Seitenansicht nebst. Grundriß schematisch dargestellt.
  • Die Lampe besteht aus einem vorzugsweise aufrecht stehenden zylindri:sahen Leuchtrohr, zweckmäßig aus Quarz, das ,am aberen Ende zugaschmolzen ist und am unteren Ende von einem Boden abgeschlossen wird, durch welchen die beiden Elektrodenzuführungsdrähte, z. B. aus Woilfram, hindurchragen. Die Drähte sind zwecks Abdichtung in je einem an den Lampenboden angeschmolzeneriQuarzkapillarrohr geführt. Das Leuchtrohr wird durcheine seinen ganzen Innenraum mit Ausnahme des oberen Endes durchziehende Trennwand aus Quarz in zwei Längshälften geteilt, welchen je eine Elektrode zugeordnet ist. Eine solche Lampenform läßt sich auf verschiedene Weise herstellen. So kann -die Trennwand z. B. für sich hergestellt und in daszylindris.cheLeuchtrohr .eingesetzt werden, worauf sie mit der Leuchtrohrwand und dem Boden alllseitwg mit Ausnahme ihres oberen freien Endes verschmolzen wird. Man kann aber auch ein Zylinderrohr von doppelter Länge in der Mitte scharf umbiegen und die Schenkel flach aneinanderdrücken.
  • Vorteilhaft .befinden sich, wie aus den Abbildungen ersichtlich, beide Elektrodenein.-führungen an derselben Seite der Lampen: wandurig nahe an dieser. Der untere Teil jeder der beiden Leuchtrohrhälf6en dient als Polgefäß für das Elektrodenmetall, beispielsweise Quecksilber. Die Zündung erfolgt, wie aus der Abb. 2 hervorgeht, durch Kippen in Richtung des Pfeiles, derart, daß das Quecksilber beider Polgefäße zu beiden Seiten längs der Trennwand fließt und sich an; deren freier Kante vereinigt. Die seitliche Lage der Zuführungsdrähte sichert die Aufrechterhaltung des Kontaktes beim Kippen, auch bei geringer Quecksilberfüllung.
  • Nach erfolgter Zündung wird die Lampe wieder aufgerichtet. Nach wenigen Minuten. stellt sich ein stationärer Zustand ein;, bei dem, wie in den Abb. i und 2 angedeutet, zwischen Anode und Kathode :erin Niveauunterschied sich bildet, so, daß der von ,der Anode ausgehende Lichtbogen (strichpunktiert dargestellt) auf der Streckea-b dicht an dem Kathodenquecksilber vorbeistreicht und so dieses erhitzt.
  • Der stationäre Betriebszustand der neuen Lampe kann besonders schnell erreicht werden, wenn man durch geeignete Axiailverdrehung der Lampe beim Kippen oder durch die ohenei@vähnte Gestaltung der Scheidewand dafür sorgt, daß schon durch das Kippen ein Niveauunterschied entsteht. Wie aus den Abbildungen hervorgeht, brennt im normalen B.etriebszustande der Lampe der Lichtbogen nahe der Leuchtrohrachse dicht zu beiden Seiten der Trennwand; infolgedessen wird -die Außenwandung der Lampe - im Gegensatz zu den bekannten Lampen, bei welchen die Außenwand so stark erwärmt wird, daß .es Schwierigkeiten macht, sie hinreichend zu kühlen -nicht oder doch nur in vernachlässigbarem Maße erhitzt.
  • Am Umkehrpunkt des Lichtbogens ist die Kante der an sich dünnen. Trennivamd gegen eine unzulässige überhitzung dadurch geschützt, daß diese Kante verdickt wird >der .eine besondere Schutzauflage aus einem schwer schmelzbaren Metall, z. B. Wolfram, -erhält. Die Lampe kann nicht nur in aufrechter, sondern auch in geneigter Lage betrieben werden. Sie kann an Stelle des Quecksübers auch ein anderes Metall oder eine der bekannten Gasfüdl:ungen aufweisen.
  • Die Lampe bedarf keiner besonderen Kühlungsvorrichtung und kann unbeschränkte Zeit betrieben werden. Es ist .jedoch ohne weiteres täglich, die Lampe mit einer Flüssigkeitskühlung zu versehen, wozu sich besonders die zylindrische Form des Leuchtrohres gut eignet. Das Kühlmittel wird dann zweckmäßig ,zunächst um die beiden Elektrodenzuführungskapillaren zum Boden des Leuchtrohres und sodann durch einen das Leuchtrohr umgebenden Kühlmantel aus bel.ieb.igem" Material geführt, wobei dafür Sorge getragen werden m.uß, daß keine unerwünschte Kondensation von Metalldampf ,auf der Innenseite des Leuchtrohres stattfindet.
  • Die Lampe eignet sich für alle Zwecke, bei welchen die physikalischen, chemischen oder therapeutischen Wirkungen der vom Metallichtbogen ausgehenden Strahlen nutzbar gemacht werden sdillen, z. B. zur Bestrahlung von Flüssigkeiten zwecks Sterilisierung oder Vitamlnisierung, wobei jene Flüssigkeiten gleichzeitig als Kühlmittel dienen können, ferner zur Ozonisierung, als Quelle für ultraviolettes Licht, wobei die sichtbaren Strahlen in bekannter Weise durch, beeignete, z. B. zylindhsche und mit dem Leuchtrohr gleichachsiige Filtergläser oder Flüssigkeitsmäntel zurückgehalten werden können, zur Erzeugung von Fluoreszenzerscheinungen usw.
  • Die neue Lampe kann, wie der Versuch bestätigt, lange Zeit (,mehrere tausend Stunden) hindurch ununterbrochen betrieben werden, ohne daß ihre elektrischen Betriebsbedingungen und ihre Strahlungsabgabe sich merklich ändern.
  • Eine Lampe von etwa den in den Abbildungen angedeuteten Dimensionen wurde mit einer durchschnittlichen Stromstärke von etwa o,9 Ampere und einer Klemmenspannung von 150 Volt ohne Flüssigkeitskühlung während r2o Stunden ununterbrochen betrieben. Eine mit Kühlung versehene Lampe vorn etwa t1/2facher Abmessung gegenüber der in den Abbildungen gezeichneten wurde mit 3 Ampere und 9o Volt Klemmenspannung z2oo Stunden ununterbrochen betrieben, wobei nach jeder Stunde die Lampe kurz ausgeschaltet und sogleich durch Kippen wieder gezündet wurde. Ein anderer Versuch wurde ohne diese Unterbrechung über 200 Stunden durchgeführt, wobei die Belastung der Lampe gelegentlich auf das Vierfache erhöht wurde, ohne daß die Lampe erloschen wäre. Biel noch bedeutend höherer Bodastung erlischt die Lampe kure Zeit, nachdem die Klemmenspannung etwa i8o Volterreicht hat, ohne dabei irgendwelchen Schaden zu nehmen.
  • Die neue Lampe weist ferner folgende Vorteile auf Ihre Bauart ist -einfach und wohlfeil und die erforderliche Elektrodenmetallmenge so gering, daß die betriebsfertige Lampe ohne Bruchgefahr transportiert werden kann, während anderseits die Evakuierung durch die geringe Metallfüllung wesentlich erleichtert wird. Der Wirkungsgrad ist infolge der Vermeidung - großer Metallmengen und der damit verbundenen Wärmeverluste günstig. Die Einbrenndauer ist infolge der sehr geringen Metallmengen sehr kurz. Die neue Lampe brennt ruhig und sicher sowohl bei Niederdruck als auch bei Hochdruck und. ist gegenüber Belastungsschwankungen uniempfindlich. Ihre gedrungene Form, insbesondere diie Rohrform, ermöglicht .eine nach allen Richtungen große Strahlungsintensität ohne störende Sch%ttenbildung.
  • Das Leuchtrohr kann beliebig gestaltet sein, obgleich die Rohrform vorcuziehen ist Auch Rohre von beliebig gekrümmter Form können Verwendung finden.

Claims (7)

  1. PATRNTANSPRÜCfiR: i. Geschlossene Metalldampflampe für' Kipp- .oder Induktionszündung mit aufrecht stehender Trennwand zwischen den Metallfüllungen, dadurch gekenmeichnet, da.ß die Oberfläche des Anodenmetalls gegenüber der des Kath:o,denmetalls bei brennender Lampe einten H öhenunterschied aufweist, und der Lichtbogen auf der durch den Höhenunterschied -gebildeten Strecke ap. der Trennwand @entlang geführt ist.
  2. 2. pfflampe nach Anspruch i, dadurch @g ekennizeichnet, daß das Leuchtrohr aus einem durch die Trennwand unterteilten Hohlzylinder besteht.
  3. 3. Metalldampflampe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Querschnitt des Kathodenyelgefäßes stellenweise kleiner ist als der Querschnitt des Anoidenpolgefäßes. q..
  4. Metalldarapflampe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Katho,clenraum sich nach unten verjüngt.
  5. 5. Metalldampflampe nach Anspruch q., gekennzeichnet durch Schrägführung der Trennwand an ihren unrteren Ende nach denn Kathodenraum hin.
  6. 6. Mataaldampflamp,e nach Anspruch i bis 5, dadurch .gekennzeichnet, daß die Trennwand an ihren freie>a Rande verdickt oder- mit einer Schutzschicht, beispielsweise mit einer schwer schmelzbaren Metallauflage, versehen ist.
  7. 7. Matall:dampflampe nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenzuführungen beiderseits der Trennwand nach der nämlichen Seite des Leuchtrohres verlegt sind.
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