DE485994C - Verfahren und Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Beheizung von OEfen, insbesondere von Backoefen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Beheizung von OEfen, insbesondere von Backoefen

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DE485994C
DE485994C DEA53669D DEA0053669D DE485994C DE 485994 C DE485994 C DE 485994C DE A53669 D DEA53669 D DE A53669D DE A0053669 D DEA0053669 D DE A0053669D DE 485994 C DE485994 C DE 485994C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/40Bakers' ovens characterised by the means for regulating the temperature

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der Beheizung von Öfen, insbesondere von Backöfen Bei Feuerungen ist es bekannt, di-- Durchsichtigkeit der Rauchgase zur Beeinflussung lichtempfindlicher Zellen zu benutzen, die in ihrem Stromkreis eine Widerstandsänderung hervorrufen, wodurch mit Hilfe geeigneter Steuerungsglieder die Luft- Oder Dampfzufuhr eingestellt und verhindert wird, daß mit den Abgasen zuviel unverbrannte Stoffe entweichen.
  • Ferner ist es bereits bekannt, die Beheizung von Öfen durch einen Thermostaten zu regeln, um die Hitze iin Ofen konstant zu halten.
  • Derartige Anordnungen reichen aber in vielen Fällen nicht aus, wenn @es sich z. B. darum handelt, Backware von gleichmäßiger Farbe zu erhalten. Der Backprozeß ist nämlich nicht allein vom Hitzegrad im Ofen, sondern auch von den Feuchtigkeitsverhältnissen .abhängig und kann auch bei gleich--r Temperatur anders verlaufen, wenn die Feuchtigkeitsverhältnisse andere sind.
  • Erfindungsgemäß soll daher in- allen jenen Fällen, in welchen auf Erzeugnisse von gleicher Farbe Wert gelegt wird, die Heizung des Ofens selbsttätig in Abhängigkeit von der Farbe der Erzeugnisse dadurch geregelt werden, daß die Ofenheizung durch lichtempfindliche Zellen in Abhängigkeit von der Farbe des im Ofen behandelten Gutes geregelt wird, wobei die lichtempfindlichen Zellen mit Verstärkerröhren und Steuereinrichtungen zusammenarbeiten.
  • Abb. i der Zeichnung zeigt schematisch einen mit der neuen Regeleinrichtung ausgestatteten Backofen mit endlosem Förderband, Abb.2 einen schematischen Schnitt durch den die photoelektrischen Zellen enthaltenden Teil der Regeleinrichtung, Abb.3 das Schaltbild und Abb. ¢ eine abgeänderte Schaltung.
  • Der Ofen i dient zum Backen von Teigwaren. Die Backware wird über ein endloses Band 2 durch den Backofen geführt, de;- bei dein dargestellten Ausführungsbeispiel Gasheizung besitzt. In der Gaszuführungsleitung 3 ist ein Membranventil 4. eingeschaltet, das durch Luftdruck gesteueit wird. Die durch das Rohr 5 zugeführte Druckluft wird durch ein thermostaiisches Ventil 6 gesteuert, das im Gehäuse 7 untergebracht und durch ein elektrisches Heizelement 8 beeinflußt wird.
  • Im Gehäuse i i sind zwei photoelektrische Zellen 9, 1 o oberhalb des Förderbandes untergebracht. Das Gehäuse i i enthält zwei Abteilungen 12, 13, deren untere, 12, reit einem Glasfenster 14 versehen ist, während die obere Abteilung 13 eine Öffnung 15 aufweist, die mittels des Schiebers 16 einstellbar abgeschirmt werden kann. Glühlampen 17, 18 sind im Gehäuse i i derart untergebracht, daß ihr Licht unmittelbar auf die Backware fällt und von dieser durch das Fenster 14 zur photoelektrischen Zelle lo reflektiert wird. Das Lieht der einen Lampe 18 fällt auch unmittelbar durch die Öffnung 15 auf die photoelektrische Zelle 9. Wenn. in der Farbe der Backware einte Änderung eintritt, so wird auch eine entsprechende Änderung des Widerstandes der licUtempfindlichen Zelle io hervorgerufen und in Abhängigkeit von dieser eine Änderung des im Heizelement 8 fließenden Stromes.
  • Durch die in Abb.3 dargestellte Schaltung wird der Heizstrom im Widerstand 8 in Abhängigkeit von der Belichtung der photoelektrischen Zellen gesteuert.
  • Die lichtempfindlichen Zellen 9, 1 o sind mit der Sekundärwicklung i 9 eines Transformators in Reihe geschaltet und bilden mit diesem den Stromkreis.35. Der Transformator erhält Energie durch eine Wechselstromquelle 2o. Die Lampen 17, 18 arbeiten mit den lichtempfindlichen Zellen zusammen, wie an Hand der Abb.-> erläutert wurde. Die photoelektrischen Zellen arbeiten auf Entladungsröhren 21, 22 mit Anode, Kathode und Gitter. Das Gitter oder die Steuerelektrode 23 der ersten Röhre z i ist an einen Punkt zwischen der Kathode und Anode der lichtempfindlichen Zellen 9 und i o angeschlossen.
  • Die Anoden 24, 25 der Entladungsröhren 21, 22 erhalten Strom von der Sekundärwicklung 26, die mit der Wechselstromquelle 2o zusammenarbeitet. Der Glühdraht 27 der Röhre 2 i ist mit dem Mittelpunkt der Sekundärwicklung i g verbunden, während der Glühdraht 28 der zweiten Röhre 22 mit dem Mittelpunkt der Sekundärwicklung a6 verbunden ist. Die Anode 24 der ersten Röhre 21 ist über einen Widerstand 29 mit dem Mittelpunkt der Sekundärwicklung 26 verbunden, während die Anode 25 der zweiten Röhre 22 über den Heizwiderstand 8 mit dem einen Ende der Sekundärwicklung 26 in Verbindung steht. Erforderlichenfalls kann auch eine Rückkopplungsverbindung, z. B. der Kondensator 36, vom Widerstand 31 zum Gitter 23 der Röhre 21 geführt sein.
  • Die Regelung arbeitet wie folgt: Normalerweise ist die Lichtintensität, welche auf beide lichtempfindliche Zellleng, i o fällt, derart, 'daß der Widerstand der Zellen im wesentlichen gleich ist. Wenn die Wicklung i 9 Wechselspannung erhält, fließt Strom durch beide Zellen während einer Halbperiode. Da der Spannungsabfall in beiden Zellen wesentlich glich ist, wird das Gitter 23 normalerweise ein Potential haben, das dem des Mittelpunktes der Wicklung i 9 entspricht. Da der Glühdraht 27 an denselben Punkt angeschlossen ist, wird auch er normalerweise im wesentlichen das gleiche Potential haben wie das Gitter 23, und wenn die Anode 24 positiv ist, wird Strom im Ausgangskreis der Röhre 21 fließen.
  • Das Gitter 32 der Röhre 22 kann niemals positiv werden, da es von seinem zugehörigen Glühdraht durch einen Widerstand.` 29 getrennt ist, durch den Strom nur in solcher Richtung fließen kann, daß er ein negatives Potential auf dem Gitter erzeugt. Das Gitter 32 ist daher in der Halbperiode, in welcher Strom im Ausgangskreis der Röhre 21 fließt; negativ gegenüber dem Glühfaden 28, und zwar ist die Höhe dieses negativen Potentials proportional dem Anodenstrom der Röhre 21. Während der Halbperiode, in welcher das Gitter 32 negativ ist, ist d_,e Anode 25 positiv, und es fließt ein Strom im Ausgangskreis der Röhre 22, wenn das negatic-e Rotential des Gitters nicht zu groß ist.
  • Wenn während des Betriebes das Licht, welches auf die Zelle i o fällt, stärker wird, beispielsweise infolge eines Hellerwerdens der Farbe des- Backgutes auf dem Förderband, so nimmt der Widerstand dieser Zelle ab, und das Gitter 23 wird negativ. Die Erhöhung des negativen Potentials :des Gitters 23 bewirkt ein Abnehmen des Anodenstromes der Röhre 21 und ein entsprechendes Abnehmen des negativen Potentials des Gitters 32, wodurch ein stärkerer Strom im Heizelement 8 hervorgerufen wird, das in den Ausgangskreis der Röhre 22 geschaltet ist. Eine Verstärkung des Stromes im Heizelement 8 bewirkt Schließung dies Ventils 6 in der Druckluftleitung 5 und hierdurch eine erhöhte Zuführung von Brenngas zum Ofen i.
  • Wenn das gegen die Zelle io gerichtete Licht abnimmt, also das Backgut dunkler wird, findet der umgekehrte Vorgang statt. Das negative Potential des Gitters 23 nimmt ab und bewirkt eine Erhöhung des Stromes im Ausgangskreis der Zelle 21 und damit eine Zunahme des negativen Potentials des Gitters 32. Die Folge hiervon ist, daß .der durch das Heizelement 8 fließende Strom abnimmt, das Venti16 geöffnet und die Heizgaszuführung zum Ofen i gedrosselt wird.
  • An Stelle des Heizelements 8 und des Ventils 6 könnte auch ein Solonoid zur Betätigung des Ventils 4 dienten.
  • Wie Abb. 4 zeigt, dient das Solonoid 33 zur Steuerung .des Relais 34, das von der Stromquelle 2o versorgt wird. Dieses Relais 34. schließt den Kreis für :eine Spule 38, die die Bewegung des Ventils q. veranlaßt.
  • Erforderlichenfalls kann eine Rückkopplung Anwendung finden, wie in Abb.3 angedeutet ist. Eine solche ist besonders in Verbindung mit lichtempfindlichen Zellen wertvoll, da hierdurch eine erhöhte Empfindlichkeit und Beschleunigung des Reguliervorganges erreicht werden kann. Beispielsweise beansprucht das Gitter 23 bei normaler Funktion einen erheblichen Stromaufwand, um sein Potential gegen Erde und den Glühdraht 27 bei einer gegebenen Kapazität und mit großer Geschwindigkeit zu ändern. Da die lichtempfindlichen Zellen nur einen gewissen Strom abgeben können, ist dis. Regelungsgeschwindigkeit beschränkt und kann durch die Rückkopplung über den Widerstand 31 und einen Regelkondensator 36 erhöht werden, da über diese Leitung ein zusätzlicher Strom dem Gitter 23 zugeführt wird. Die in Abb.3 dargestellte Schaltung hat bei Niederfrequenz und höheren Frequenzen eine außerordentlich gute Wirkung ergeben. Der Kondensator 36 soll bei dieser Schaltung genügende Kapazität haben, um die Kapazität der Gitterleitung gegen Erde auszugleichen.
  • Ein Kondensator 37 kann auch zwischen dem Gitter 23 und Glühdraht 27 geschaltet sein. Dieser ist zwar nicht unbedingt .erforderlich, aber vorteilhaft, wenn der Glühdraht 27 nicht genau an die Mitte der Tra'nsfox'-matorwicklung i 9 angeschlossen ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur selbsttätigen Regelung der Beheizung von Öfen, insbesondere von Backöfen, mittels lichtempfindlicher Zellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofenbeheizung in Abhängigkeit von der Farbe des Gutes, der Backware, derartig mittels lichtempfindlicher Ze:len gesteuert wird, daß das den Ofen verlassende Gut immer von gleicher Farbe ,ist.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Stromkreis (35), in dem die Sekundärwicklung (i 9 ) eines Transformators mit zwei lichtempfindlichen Zellen (9, io), von denen die eine einer konstanten Lichtquelle (18) und die andere einer weichselnden Belichtung je nach der Farbe des Gutes ausgesetzt ist, in Reihe geschaltet ist, die bei Änderung :der Farbe des Backgutes auftretende Änderungen der Spannungsverteilung über eine Verstärkeranordnung die Regelorgane für die Ofenbeheizung beeinflussen.
  3. 3. Einrrhtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gasbeheizung -durch Stromänderung in einem elektrischen Heizelemient (8), das ein thermostatisches Ventil (6) steuert, die Regelung des die Helzgaszufuhr zum Ofen beeinflussenden Membranventils (q.) mit Hilfe von Druckluft erfolgt. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ei;nie zur Verstärkung dienende Entladungsröhre (Elektronenröhre), deren Gitter (23) mit !einem eine Spannung entsprechend der Belichtung ändernden Punkt des Stromkreises (35) verbunden ist und deren Anodenspannung der gleichen Wechselstromquelle, die den Stromkreis (35) speist, entnommen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis q., dadurch . gekennzeichnet, daß die Verstärkeranordnung aus zwei Elektronenröhren (21, 22) besteht, von denen. das Gitter (23) der einen mit dem Stromkreis der lichtempfindlichen Zellen (9, io) verbunden ist, und daß diese Röhren (21, 22) so gegeneina;ndergeschaltet sind, daß eine Verstärkung des Stromes im Ausgangsstromkreis der einen (21) eine Schwächung des Stromes im Ausgangsstromkreis der anderen (22) hervorruft.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (2q.) der ersten Röhre (21) mit dem Gitter (32) der zweiten Röhre (22) und der Ausgangsstromkreis der zweiten Röhre (22) mit dem Gitter (23) der ersten Röhre (21) verbunden ist, wobei: sowohl der Transformatorsekundärwicklung (i9) als auch den Anoden (2q., 25) gleichzeitig eine Wechselspannung zugeführt wird.
DEA53669D 1927-03-24 1928-03-25 Verfahren und Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Beheizung von OEfen, insbesondere von Backoefen Expired DE485994C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175173B (de) * 1959-10-22 1964-08-06 Leo Schramke Kontrollvorrichtung fuer stationaere Backoefen
DE1262924B (de) * 1964-03-02 1968-03-14 Baker Perkins Ltd Anordnung zur selbsttaetigen Regelung eines Ofens, insbesondere eines Backofens
DE1532905B1 (de) * 1967-04-03 1971-06-09 Baker Perkins Ltd Anordnung zur selbsttaetigen regelung eines ofens insbesondere eines backofens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1175173B (de) * 1959-10-22 1964-08-06 Leo Schramke Kontrollvorrichtung fuer stationaere Backoefen
DE1262924B (de) * 1964-03-02 1968-03-14 Baker Perkins Ltd Anordnung zur selbsttaetigen Regelung eines Ofens, insbesondere eines Backofens
DE1532905B1 (de) * 1967-04-03 1971-06-09 Baker Perkins Ltd Anordnung zur selbsttaetigen regelung eines ofens insbesondere eines backofens

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