DE485766C - Portaloberlicht fuer Buehnenbeleuchtung - Google Patents

Portaloberlicht fuer Buehnenbeleuchtung

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DE485766C
DE485766C DED54590D DED0054590D DE485766C DE 485766 C DE485766 C DE 485766C DE D54590 D DED54590 D DE D54590D DE D0054590 D DED0054590 D DE D0054590D DE 485766 C DE485766 C DE 485766C
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DED54590D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S2/00Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/40Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
    • F21W2131/406Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for theatres, stages or film studios

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Portaloberlicht für Bühnenbeleuchtung Die Beleuchtung der Spielfläche eines Bühnenproszeniums erfolgt bekanntlich durch Oberlichter, die bei den bisherigen Ausführungen in einem gemeinsamen, langgestreckten Oberlichtkasten angeordnet sind. Die Lampen sind dabei oft in drei Gruppen unterteilt, so daß die mittlere und die seitlichen Glühlampengruppen je für sich ein- und ausgeschaltet sowie reguliert werden können. Es ist dies erforderlich, um bei der stets wechselnden Breite des Dekorationsbildes überflüssig und störend brennende Lampen außer Betrieb setzen zu können.
  • Man ist jedoch bei dieser bekannten Ausführung stets an eine bestimmte Länge des Oberlichtmittelteiles gebunden, auch ist die oft erwünschte hohe Zusammendrängung größerer Lichtmengen in der Bühnenmitte nicht möglich.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Oberlichtkasten quer zu seiner Längsrichtung zu unterteilen und die einzelnen Teile gegeneinander verschiebbar anzuordnen. Dadurch ist es möglich, die Breitenausdehnung des Oberlichtes allen in Frage kommenden Verhältnissen anzupassen. Anderseits besteht auch die Möglichkeit, alle erforderlichen Lichtmengen in der Bühnenmitte zusammenzudrängen oder eine Verteilung der Lichtmenge nach der Seite vorzunehmen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die unabhängige elektrische Regelung der einzelnen Oberlichtlampengruppen durchzuführen.
  • Die Zeichnung läßt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgedankens er-. kennen. Abb. i und 2 zeigen eine Stirnansicht der Portalquerwand, an welcher das Oberlicht befestigt .ist. Abb. 3 läßt eine Seitenansicht erkennen.
  • An der gemeinsamen Portalquerwand a ist eine Fahrbahn b vorgesehen, auf welcher die seitlichen Teile c und d des Oberlichtkastens in ihrer Längsrichtung auf Rollen h verschiebbar sind. Dabei ist angenommen, daß der Oberlichtkasten in drei Teile unterteilt ist; es können selbstverständlich auch nur zwei oder mehr als drei Einzelteile vorgesehen sein. Beim Ausführungsbeispiel ist ferner angenommen, daß der dritte, mittlere Teil des Oberlichtes e fest an der Portalwand a befestigt ist. Die gesamte Portalwand a kann mittels der angedeuteten Seilzüge f in der Höhenlage verstellt werden. Die seitliche Verstellung der Oberlichtteile c, d erfolgt mittels eines Seilzuges g.
  • Abb. i läßt die normale Stellung der Oberlichtteile c, d erkennen, aus welcher sie nach der Mitte zu und bei entsprechender Länge der Fahrbahn b auch nach den Seiten verschoben werden können. Abb. 2 zeigt die mittlere Endlage der Teile c, d. Die Höhenverstellung erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel durch Höher- oder Niederziehen der gesamten Portalwand a. Es ist aber auch möglich, für jeden einzelnen Teil c, d, e noch eine besondere Höhenverstellung vorzunehmen. Es können dabei alle drei Teile c, d, e so weit gesenkt werden, daß das gesamte Oberlicht in einer geraden Linie liegt. Es ist ferner auch möglich, den Oberlichtkasten d nach oben, den Kasten c nach unten oder umgekehrt zu verstellen, so daß dann alle drei Kastenteile c, d, e senkrecht übereinanderliegen.
  • Durch geeignete Anordnung der Fahrbahn h, die gegebenenfalls gesondert für den Teil c und den Teil d vorgesehen wird, läßt es sich erreichen, daß gleichzeitig mit der Längsverschiebung dieser Teile eine Verstellung der Höhenlage vorgenommen wird, so daß beispielsweise die drei Oberlichtteile zunächst- sämtlich nebeneinanderliegen und bei der seitlichen Verschiebung die beiden Seitenteile entweder beide nach oben oder beide nach unten oder der eine nach oben und der andere nach unten verschoben werden. An Stelle einer Verschiebung der seitlichen Kastenteile in senkrechter Ebene ist auch eine solche in der waagerechten Ebene möglich, so daß die _ Kastenteile c, d bei -ihrer Längsverschiebung vor oder hinter den Kastenteil e geführt werden. Schließlich kann die Verstellung der verschieblichen Kastenfeile in- einer mittleren, zwischen der senkrecht und waagerecht liegenden Ebene vorgenommen =werden, so daß in der Endstellung eine treppenförmige Lage der drei Oberlichtteile erzielt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: _. Portaloberlicht für Bühnenbeleuchtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberlichtkasten quer zuseinerLängsrichtungunterteilt ist und die einzelnen Teile in anderweitig bekannter Weise gegeneinander verschiebbar angeordnet sind.
  2. 2. -Pörtaloberlicht nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der einzelnen Oberlichtkästen für sich in der Höhenlage einstellbar ist.
  3. 3. Portaloberlicht nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschieblichen Oberlichtkästen auf Führungsbahnen angeordnet sind, welche nacheinander eine Verschiebung der Kästen in der Längsrichtung und in einer zu dieser senkrecht liegenden Richtung bewirken. q,. Portaloberlicht nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberlichtkästen an einer gemeinsamen Portalquerwand angeordnet und mit dieser gemeinsam in der Höhenlage einstellbar sind.
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