DE483408C - Elektrolytische Zelle - Google Patents

Elektrolytische Zelle

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DE483408C
DE483408C DES76739D DES0076739D DE483408C DE 483408 C DE483408 C DE 483408C DE S76739 D DES76739 D DE S76739D DE S0076739 D DES0076739 D DE S0076739D DE 483408 C DE483408 C DE 483408C
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electrode
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B9/00Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
    • C25B9/17Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof
    • C25B9/19Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof with diaphragms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrodes For Compound Or Non-Metal Manufacture (AREA)

Description

  • Elektrolytische Zelle Die Erfindung bezieht sich auf elektrolytische Zellen für die Zersetzung von wäßrigen Elektrolyten, bei denen Elektrodun von entgegengesetzter Polarität innerhalb eines den Elektrolyten enthaltenden Gehäuses mit Abstand voneinander angeordnet sind, wobei in dem Zwischenraum ;ein durchlässiges Diaphragma vorgesehen ist.
  • Die Erfindung bezweckt, seineverbesserte Zelle für die Verwendung bei der Zersetzung von Wasser zu schaffen sowie eine Elektrodenanordnung, die hauptsächlich für die Erleichterung der Verwendung verhältnismäßig hoher Stromdichten geeignet ist.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer elektrolytischen Zelle, bei der ein lebhafter Umlauf des Elektrolyten mit Leichtigkeit erzielt werden kann.
  • Die Erfindung bezweckt fernerhin, eine Elektrodenanordnung zu schaffen, die vergrößerte wirksame ,Arbeitsflächen besitzt und bei der gleichzeitig für das Entweichen der entwickelten Gase Sorge getragen ist.
  • Diese Zwecke werden dadurch erreicht, daß man den Elektroden die Form einer in der Länge der Zelle verlaufenden Sinuslinie gibt und sie paarweise zusammenwirkend innerhalb der Zelle aufhängt, wobei ein durchlässiges Diaphragma zwischen den Teilen jedes Elektrodenpaares angeordnet ist, so daß die sich entwickelnden Gase in besonderen Abteilungen gebildet werden und im oberen Teil der Zelle austreten. Durch diese Anordnung werden die wirksamen Arbeitsflächen der Elektroden und damit die Querschnittsfläche der Strombahn bei einer Zelle von gegebenem Inhalt erheblich vergrößert und gleichzeitig die Möglichkeit des Entweichens der gasförmigen Produkte aus der eigentlichen Elektrolysierungszone ,beträchtlich gesteigert. Dadurch werden zwei 'der wichtigsten der Verwendung verhältnismäßig hoher Stromdichten abträglichen Faktoren, nämlich die ionischen und die Konzentrations-Polarisations-Verluste auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Außerdem wird die Länge der Strombahn gleichzeitig :erheblich verringert und dadurch das Verhältnis der elektrolytischen Stromdichte zu der zur Verwendung kommenden Spannung und entsprechend das Volumen des erzeugten Gases, bezogen auf die Einheit der aufgewandten elektrische Energie, erhöht.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i einen wagerechten Schnitt durch eine Einzelzelle, die aus einem Gehäuse, einem Paar Unipolarelektroden und einem durchlässigen Diaphragma besteht, das die Elektroden voneinander trennt und die Zelle in eine Anoden- und eine 'Kathodenkanuner unterteilt. Der Schnitt verläuft nach Linie i-i der Abb. a.
  • Abb. z ist ein senkrechter Schnitt nach i-i der Abb. z. Abb.3 veranschaulicht eine Ausführungsform der unteren oder oberen Abstützung für das Diaphragma im einzelnen.
  • Abb. q. ist eine -Seitenansicht der betreffenden Abstützung.
  • Abb.5 zeigt in vereinfachter Darstellung und in kleinerem Maßstabe das Innere einer Zelle in der Richtung der Strombahn gesehen.
  • Abb.6 ist ein wagerechter Schnitt, der eine Ausführungsform einer gemäß der- Erfindung ausgeführten doppelpoligen Elektrode veranschaulicht.
  • Abb.7 zeigt in einem Schnitt eine weitere Ausführungsform.
  • Bei der in den Abb. i und 2 dargestellten Verkörperung der Erfindung ist Beine Zelle dargestellt, die im allgemeinen aus einander gegenüberliegenden ring- oder rahmenartigen Gehäuseteilen i und 2 besteht, die seitlich gegenüber ihren nach außen vorspringenden Flanschen oder Schultern 3 in entgegengesetzter Richtung gekröpft oder abgesetzt sind. Die Flanschen 3 sind mit ihren Flächen gegeneinander gerichtet und liegen auf entgegengesetzten Seiten einer Zwischenwand a, die den Stützrahmen für das Diaphragma'bildet. Die offenen Seiten der Rahmenteile i und 2 sind durch starke Wandplatten 6 und 7 geschlossen, die dick genug sind, um der Zelle als Ganzes die erforderliche Stärke zu verleihen. Die Zelle enthält getrennte Elektroden 15 und 16, die in ihr in geeigneter Weise unterstützt sind, sowie zwischen dein Elektroden ein Diaphragma 12. Die verschiedenen Rahmenteile können mittels durch die Wandplatten und die Gehäuseteile geführter Bolzen -in geeigneter Weise miteinander verbunden werden. Sämtliche Teile werden zweckmäßig durch Dichtungsscheiben 5 voneinander isoliert. Zur Verstärkung des ganzen Gebildes werden zwischen den Flanschen 3 und den Wandplatten 6 und 7 zweckmäßig Abstandstücke io, die gleichzeitig zurWärmeisollerung dienen, eingefügt.
  • Das Diaphragma 12 besteht zweckmäßig aus einem geeigneten porösen Material, wie Plattenasbest, und wird zwischen den Elektroden 15 und 16 so gehalten, 'daß ges die Zelle' in Anoden- und Kathodenabteilungen bzw. -kammern 13 und 14 unterteilt. Das Diaphragma wird, wie die Zeichnungen erkennen lassen, an der Zwischenwand bzw. dem Zwischenwandrahmen q. aufgehängt, der zwischen den Flanschen 3 eingeklemmt und auf diese Weise gegenüber den Seitenwänden der Zelle zentriert wird. An den Kanten des mittleren Ausschnitts der Zwischenwand q. ist das Diaphragma befestigt.
  • Gemäß der Erfindung sind die Elektroden 15 und 16 (die Anode bzw. Kathode) gleichartig ausgebildet und so angeordnet, daß das sie trennende Diaphragma 12 nach einer Sinuslinie verläuft. Bei der dargestellten Augführungsform bestehen. die Elektroden aus einem durchlässigen, in hüh ern Maße elektrisch leitenden flächigen Material, beispielsweise Drahtgeflecht, das nach Art von-#Vellblech gestaltet und so angeordnet ist, daß die Falten oder Wellen der seinen Elektrode mit denen der anderen zusammenfallen. Die Elektroden liegen demnach mit ihren @einander gegenüberliegenden Flächen in parallelen Ebenen, derart, daß die Abstände an allen Stellen gleich sind und infolgedessen der Strom über die wirksamen Elektrolysierungsflächen der Elektroden sich gleichmäßig verteilt. Außerdem wird durch die beschriebene Ausbildung der Elektroden deren total wirksame Eleldrolysierungsläche, bezogen auf die Einheit des Zellinhalts, erheblich. vergrößert, und die erzeugten Gase können auf, der Rückseite jeder Elektrode bequem nach dem oberen Teil. der Zelle entweichen.
  • Die Elektroden können innerhalb der Zelle in jeder gewünschten Weise unterstützt werden. Bei der dargestellten Ausführung sind sie an Platten 6 und 7 -durch Punktschweißung befestigt. Bei der praktischen Ausführung werden - die Wellentäler der Elektroden etwas tiefer ausgebildet, als es in Hinblick auf die Form des Diaphragmas tatsächlich nötig wäre. Auf diese Weise wird ein Hohlraum 17 geschaffen, der das überflüssige Schweißmetall aufnimmt und gleichzeitig senkrechte Kanäle bildet, wodurch das Entweichen der Gase nach oben begünstigt wird.
  • Das zwischen den Elektroden angeordnete Diaphragma dient als Trennwand zur Unterteilung der Zelle in zwei besondere Abteilungen für die Erzeugung und Ansammlung der entwickelten Gase. Zu diesem Zwecke sind die vier Ränder des Diaphragmas mit den inneren Rändern der Zwischenwand q. sicher verbolzt. Die senkrechten inneren Ränder der Zwischenwand sind gerade, während die oberen und unteren Ränder ebenfalls sinusartig gestaltet sind, um sie der Wellenform der entsprechenden Ränder des Diaphragmas anzupassen. Konstruktionseinzelheiten dieser Ränder der Zwischenwand q. sind in den Abb. 3 und q. dargestellt. Hier ist angenommen, daß die Ränder aus einem Paar nach außen vorspringender Schienen 18 bestehen, auf denen das Diaphragma mit seiner- Unterseite ruht, und von denen mehrere hochkant: gestellte gekrümmte Bleche i9 nach oben sowie abwechselnd auf beiden ' Seiten der Zwischenwand q. vorspringen. Diese gekrümmten Bleche passen in die Wellentäler des- Diaphragmas, so daß dieses in seiner gewellteiz Form gehalten wird und die gasförmigen Produkte auf die Abteilungen beschränkt werden, in denen sie erzeugt sind.
  • In jeder Zellenhälfte ist ein Eiülaßrohr ?o vorgesehen, das auf einer Seite nach unten verläuft und sich quer über den Boden der Abteilung erstreckt. Die Rohre 2o dienen zum Einfüllen des Elektrolyten.
  • Oben geht von jeder Zellenabteilung ein Austrittsrohr zoa aus, durch das die Gase .entweichen.
  • Es ist ersichtlich, daß die gewellten oder gefalteten Elektroden ein großes Ausmaß wirksamer Arbeitsfläche besitzen. Die wirksame Fläche ist erheblich größer als die Querschnittsfläche der Zelle, in der die Elektroden eingeschlossen sind. Es ist ferner ersichtlich, daß die wirksame Arbeitsfläche jeder Elektrode ihre Projektionsfläche an Größe. übertrifft, d. h. daß sie erheblich größer ist als das Ausmaß einer mittleren Ebene, die durch die vier Seiten der Elektrode begrenzt ist oder einer Ebene von diesen Abmessungen, die auf einer Seite der Elektrode liegt.
  • Die in den Abb. i und 2 dargestellte Verkörperung der Erfindung veranschaulicht die Anwendung der Erfindung auf eine Einzelzelle mit einer einpoligen Anode und einer einpoligen Kathode. Die Anwendung der Erfindung auf .eine Vielzelleneinheit, die sowohl einpolige wie auch zweipolige Elektroden enthält, ist in den Abb. 6 veranschaulicht. Hier ist eine nach Art einer Sinuslinie verlaufende Anode und eine ebenso gestaltete Kathode auf gegenüberliegenden Seiten einer Stütz-oder Trennwand 23 befestigt, wodurch die doppelpolige Elektrode gebildet wird. Bei dieser Ausführung ist die Stützwand als massive Platte 23 dargestellt, die dieselbe Gestaltung und dasselbe Ausmaß wie die Endplatten der Zelle besitzt, so :daß sie als Trennwand zwischen den Einheiten der Zelle dient, während mit 2i und 2z Elektroden bezeichnet sind, die in entsprechenden Lagen an den gegenüberliegenden Seiten der Platte 23 befestigt sind. Die Elektroden sind auf diese Weise in elektrische Verbindung miteinander gebracht und dienen so. als Elektroden mit entgegengesetzten Polaritäten in den blenachbarten Zellen einer Vielzelleneinheit oder Batterie. Eine solche Vielzelleneinhieit kann beispielsweise mehrere derartiger zweipoliger Elektrodengebilde mit einpoligen Elektroden auf jeder Seite und Diaphragmen 12 mit entsprechenden Trennwänden 4 zwischen jedem zusammenarbeitenden Elektrodenpaar @enthalten.
  • Die Größe, Form und Anzahl, bezogen auf die Längeneinheit der Elektrodenwollen,kann man erheblich ändern, um den besonderen Arbeitsbedingungen in weitem Umfa@n@eReclinung zu tragen. Die gesamte Quersc'h!ni:xtgflä.che der Strombahn zwischen den Elektroden und dem Diaphragma kann beispielsweise dadurch vergrößert werden, daß man die --Größe der Wellenerhöht oder den Abstand zwischen ihnen verringert.
  • In Abb.7 ist eine Ausfüh@rungsfornni des Elektrodengebildes veranschaulicht, bei der die Elektrodenflächien zwischen aufeinanderfolgenden Wellentälern im wesientlichen rechtwinklig zu den Elektrödenwänden liegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrolytigche Zelle für die Zersetzung eines wäßrigen. Elektrolyten mit einem Gehäuse zur Aufnahme des Elektrolyten und unter Zwischenschaltungeines Diaphragmas mit Abstand voneinander angeordneten durchlässigen Elektroden von entgegengesetzter Polarität, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten drei Elemente in Form eines sinusartigen Wellenzuges ausgebildet sind, der sich in der Längsrichtung der Zelle erstreckt, wobei die Wellenbäuche hinter jeder Elektrode Räume bilden, in denen die entwickelten Gase längs der Elektroden hochsteigen und aus denen sie oben entweichen. z. Zelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Elektrode senkrecht gefältelt ist. 3. Zelle nach Anspruch i und ?, .dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden. Elektroden sich in der Zelle auf in deren Längsrichtung sich erstrekkenden Platten (6, 7 oder 23) stützen, an denen die Bäuche der nach rückwärts sich erstreckenden Wellen befestigt sind. Zelle nach irgendeinem Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Diaphragma an einer Zwischenwand (¢) des Gehäuses befestigt ist, -das mit vorspringenden Teilen versehen ist, - die die Wellenbäuche abschließen, derart, daß die Zelle in besondere, sich in senkrechter Richtung erstreckende Abteilungen unterteilt wird. .
DES76739D 1926-10-30 1926-10-30 Elektrolytische Zelle Expired DE483408C (de)

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DE (1) DE483408C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264420B (de) * 1963-02-25 1968-03-28 Karl Hans Klaska Diaphragma-Elektrolysezelle mit vertikal rippenfoermig gefalzten Elektroden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264420B (de) * 1963-02-25 1968-03-28 Karl Hans Klaska Diaphragma-Elektrolysezelle mit vertikal rippenfoermig gefalzten Elektroden

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