DE388788C - Apparat zur Elektrolyse des Wassers - Google Patents

Apparat zur Elektrolyse des Wassers

Info

Publication number
DE388788C
DE388788C DEH82468D DEH0082468D DE388788C DE 388788 C DE388788 C DE 388788C DE H82468 D DEH82468 D DE H82468D DE H0082468 D DEH0082468 D DE H0082468D DE 388788 C DE388788 C DE 388788C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
electrodes
membranes
pair
edges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH82468D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH82468D priority Critical patent/DE388788C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE388788C publication Critical patent/DE388788C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B9/00Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
    • C25B9/17Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof
    • C25B9/19Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof with diaphragms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrolytischen Apparat zur Herstellung von Wasserstoff und Sauerstoff von solcher Bauart, daß eine für die Bemessung der Elektroden höchste Kapa-S zität und Höchstleistung ohne jede Vermischung der beiden zu erzeugenden Gase erreicht wird.
Auf der Zeichnung ist die neue Zersetzungszelle in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt; es sind:
Abb. ι senkrechter Mittelschnitt der Zelle,
Abb. 2 bis 4 Schnitte nach Linien 2-2, 3-3 und 4-4 der Abb. r, -
Abb. 5· Schnitt wie in Abb. 1, der neben einer Seitenwand des Behälters oder Gefäßes geführt ist und die inneren Teile abgebrochen zeigt,
Abb. 6 Aufsicht der ganzen Zelle.
Die in dem Apparat zu verwendenden ZeI-ao len bestehen aus je zwei mittleren Anodenplatten, zwei äußeren Kathodenplatten und Membranen, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, -um beim Scheiden des Sauerstoffs vom Wasserstoff irrende «5 Gase in die Außenluft entweichen' zu lassen, überdies gehören dazu die leitenden Verbindungen für den Strom und die zum Sammeln der frei gewordenen Gase dienenden Teile in besonderer Bauart und Anordnung. Die Zelle wird in ein Gefäß eingesetzt, und da man eine beliebige Anzahl Zellen zu einer einheitlichen Gruppe zusammenstellen und elektrisch verbinden kann, so ist die Zelle in der darge- .
stellten Ausführungsform für- Reihenschaltung eingerichtet. - Die Anoden 1 und Kathoden 2 sind quadratisch geformt und bestehen aus verzinkten Gußeisenplatten. Da sie von gleicher Bauart sind, so genügt die Erläuterung einer Anode. Die vordere oder erzeugende Fläche der Anode ist mit einer Anzahl senkrechter Rippen 3 von V-förmigem, scharfkantigem Querschnitt versehen. Beispielsweise - gibt man den Rippen bei 70 cm Länge und Breite der Platte einen Abstand von 2,5 cm und eine vorspringende Höhe von jmm, der Platte selbst eine Dicke von 6 bis 6,5 mm. Die Rückseite der Platte besitzt eine quadratisch umlaufende Rippe 5 mit zwei diagonalen Rippen 6; an den vier Ecken ist die umlaufende Rippe 5 zu Lagern 7 mit Ausschnitten für die stützende und die leitende Stange 8 bzw. 9 ausgebildet. ■
Die Kathodenplatten 2 sind ebenso gestaltet wie die Anoden 1, nur daß die Rippen 3° versetzt gegenüber den Anodenrippen und beim Zusammenbauen der Teile in der Mitte zwischen den Rippen der zugehörigen Anodenplatte liegen. So hat auch die Kathodenplatte auf der Rückseite eine umlaufende Rippe 5.0 mit Diagonalrippen 6° sowie Lager 7° mit Ausschnitten 8e. Zur Befestigung der Kathoden an den Stangen o.a und ioß dienen Klemmplatten 11 mit. dem Ausschnitt 8° entsprechenden Ausschnitten für die Stangen und mit Schraubbolzen 12 zum Ver-
-"YT ;■ sssm
binden der Platten 11 mit den Lagern Ja. Die Anoden sind mit Bolzenlöchern jc in den Lagern 7 versehen und werden durch Schraub- ■ bolzen zusammengeschlossen. Die mit den Stangen vereinigten Anoden;,· und Kathoden werden in Rahmen eingestellt,/ und zwar die beiden Anoden in einen gemeinsamen Rahmen 13 und die Kathoden geson- ' dert je in einen Rahmen 14. Diese Rahmen bilden oben einen Gassammeiraum, und jeder ' Rahmen ist aus einem Blechstreifen mit einwärts gebogenen Seiten oder Flanschen geformt. Im zusammengebauten Zustande liegen die Böden der Rahmen 13 und 14 unter den Platten 1 und 2; ihre oberen Enden stehen erheblich weit über den Platten vor, um hier mit den Seitenplatten die Sammelräume für die Gase zu bilden, wobei der j Elektrolyt etwa 30 cm über den oberen Kan- '<
ao ten der Platten 1,2 steht. Für die Sauer- ',' Stoffkammer sind die oberen Flansche 13" und die Seitenflansche 13* des Rahmens 13 mit Blechtafeln, deren jede aus einem einwärts gerichteten Hauptteil 15, einem oberen Flansch 15a und Seitenflanschen 1 s6 besteht, durch Zusammenschweißen der Flansche 15" mit den Flanschen 13" und der Flansche 15^ mit den Flanschen 13* verbunden. In kur- ' zem Abstande über den Anodenplatten sind :
%o die unteren Enden der Blechtafeln 15 aus- ■ wärts abgebogen, bei 15°, und die Flansche 156 ' weggebrochen, um die Enden der auswärts ■ gebogenen Teile i5c über die Flansche 13s bis zu deren äußeren Kanten treten zu lassen und ■ das Anschweißen zu ermöglichen. So ist über den Anodenplatten ein Sammelraum oder , eine Kammer für den Sauerstoff durch die Seiten und das obere Ende des Rahmens 13 i und die eingesetzten Platten 15 gebildet. Aus dem oberen Ende des Rahmens 13 führt ein ! Rohr 15 den frei werdenden Sauerstoff zu ; einem beliebigen Sammelgefäß.
Die Rahmen 14 sind im wesentlichen ebenso j gebaut wie der Rahmen 13. Sie haben oben gleichfalls einen Sammelraum oder eine Kammer; der obere Flansch ιό" und Seitenflansche i6b der eingesetzten Platte 16 sind mit den Flanschen 14s und 146 des Rahmens ; 14 durch Schweißung verbunden, und die unteren Enden der Platten oder Tafeln 16 sind { bei i6c seitwärts abgebogen. In der darge- ' stellten Bauform liegen die unteren Enden i6c j der Tafeln 16 den unteren Enden I5fi der Tafeln 15 gegenüber, und zwar in einem Ab- 1 stände von 3 mm, der Entfernung zwischen den Rippen 3 und 3s.
Quer über dem Raum zwischen den Flanschen 156 und i6ö sind Schienen 17 vorgesehen, deren Enden an die Flansche ange- j sehweißt sind, und die die Membranen an ! ihren oberen Enden halten. :
■"". Es ist zu beachten, daß die äußeren Enden der Rippen 3 in der Ebene der Außenkanten der Flansche des Rahmens 13 liegen, weiter, daß sich die äußeren Enden der Rippen 30 je 6g in der· Ebene eines der Flansche des Rahmens 14 befinden. Zu den Anodenplatten gehören die aus Asbesttuch o. dgl. bestehenden Membranen 18 in Gestalt eines Sackes oder einer Tasche, die den Rahmen 13 fest umschließt, gegen die Rippen 3 dicht anliegt und durch ein Paar Winkelklammern 20 mit dem Rahmen 13 verbunden .ist. Das obere Ende der Tasche kann geschlitzt sein, und ihre Seiten i8a lassen sich über die entsprechenden Schienen 17 ziehen, durch Stiche oder in sonst geeigneter Weise daran befestigen. Die Membranen stehen in inniger Berührung mit den Enden der abgebogenen-Teile 154 der Tafeln 15 und ein dichter und undurchlässiger Verband ist dadurch gesichert, daß die Schienen 17 mit einem Zwischenraum angeordnet sind, bei dem die Membran über jene Enden der Teile i5c einwärts oder gegen die Tafeln 15 hin gebogen ist. Ähnliche Membranen 21 kommen in gleicher Weise bei den Kathodenplatten und Rahmen 14 in Anwendung. Die oberen Enden der Membranen sind hier ebenfalls über die äußeren Schienen 17 gezogen und 'befestigt» diä; Membrankörper" selbst durch Klammern 22 mit dem Rahmen wie dort verbunden.
An den Boden des Rahmens 13 sind zwei Isolierklötze 23 für die Stangen 8 und 9 angeschlossen, in seiner Oberwand zwei Isolierklotze 24 und 25 eingesetzt. Der Klotz 24 dient als Durchlaß für die Leitungsstange 8, und der Klotz 25 nimmt das obere Ende der Versteifungsstange 9 auf. Ähnliche Isolierblöcke 25s und 240 usw. sind für gleiche Zwecke im Rahmen 14 vorgesehen. Auf jedem Rahmen 14 ist ebenfalls ein Rohr 26 für die Ableitung des Wasserstoffes in einen beliebigen Behälter vorgesehen.
Die beschriebenen Teile der Zelle werden als eine Einheit in ein genau passendes Gefäß 27 eingesetzt, und das Gefäß füllt man bis etwas unterhalb der Rohre 15 und 26 mit dem Elektrolyten, der in den von den Oberwänden der Rahmen und den Wänden oder Platten 15 und 16 gebildeten Sammelkammern über den Anoden und Kathoden in gleicher Höhe steht. Wird Strom dem Leiter 8 zugeführt, so findet eine Zersetzung des Elektrolyten in bekannter Weise statt; der sich auf den Außenflächen der Anoden 1 entwickelnde Sauerstoff steigt in dem Freiraum zwischen Membran und Rippenfläche hoch, trifft auf die Flächen i5c der Platten oder Wände 15, geht aufwärts in die Sammelkammer und durch das Rohr 15 zum Auffangbehälter.
Der auf den Innenflächen der Kathoden-
platten frei werdende Wasserstoff steigt in gleicher Weise hoch, trifft auf die Flächen i6c, gelangt in die Sammelkammern und wird durch die Rohre 26 einem Sammelbehälter zu-S geführt. Infolge der Linienberührung zwischen der Membran und den linienscharfen Kanten der Rippen 3 und 3" ist eine Fläche zur Bildung eines Flüssigkeitsfilms an der Stelle nicht vorhanden; daher kann auch ein Gasverlust nicht stattfinden, zumal die Membranen, straff über die Rippen gespannt, fest gegen die unteren, abgebogenen Enden der Seitenwände der Kammerplatten anliegen. Die Standhöhe der Flüssigkeit ist in allen Kammern die gleiche, da die Kammern dieselbe Querschnittsgröße haben, da zweimal soviel Wasserstoff wie Sauerstoff erzeugt wird. Versagt die Zelle aus irgendeinem Grunde und entweicht Gas um die unteren Kanten
ao der Teile i5c und i6c oder durch die Membranen, so muß dieses Gas zur AuBenluft abziehen und kann sich nicht mit dem anderen Gase in dessen Sammelkammer oder Rohr vermischen. Selbst wenn der · Gasdruck in einem der Aufnahmebehälter so hoch steigt, daß er den Elektrolyten in der Gaskammer zurückdrängt, kann ein Vermischen der Gase nicht erfolgen. Sollte in einem solchen Falle der Gasdruck Gas durch die Membran treiben, so geht auch dann das ausgetretene Gas unmittelbar durch den Freiraum zwischen der Membran und der benachbarten Membran zur Außenluft.
Die Winkelklammern 20 besitzen nicht nur als ein Befestigungsmittel für die Membran, sondern auch als ein Mittel zum genauen Einstellen und ^abstandhalten der Anoden und Kathoden samt ihrer Membranen besonderen Wert. Die Zelle ist leicht allen Änderungen in Spannung und Stromstärke, die sich bei den käuflichen elektrischen Installationen finden, anzupassen, und sie "läßt sich mit anderen ihrer Art sowohl in Reihe als auch parallel zusammenschließen.

Claims (6)

  1. Patent- Ansprüche:
    i. Apparat zur Elektrolyse des Wassers, dessen den Elektrolyten enthaltender Behälter mit einem Paar gegenflächiger, eine gemeinsame Gassammeikammer darüber besitzender Elektroden sowie einem zweiten Elektrodenpaar, dessen Elektroden an jeder Seite des ersten Paares getrennt davon liegen, mit getrennten, darüber befindlichen Gassammeikammern für jede Elektrode des zweiten Paares und an jeder Elektrode mit einer sich über ihre Fläche erstreckenden Membran, wobei die Membranen benachbarter Elektroden voneinander geschieden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Elektroden (r) des ersten Paares und jede der anderen Elektroden (2) von einem in dem Behälter (19) eingepaßten Rahmen (13 oder 14), zweckmäßig von rechteckiger Gestalt, gehalten werden,- und die Gassammeikammer durch getrennte Seitenplatten (15) gebildet wird, die sich quer zu dem oberen Teil des Rahmens erstrecken, und an entgegengesetzten Seiten des unteren Rahmenteiles öffnungen frei lassen, in denen die vorzugsweise rechteckigen Elektroden (1 oder 2) angebracht sind, wobei die Membranen (18) quer zu jenen öffnungen zwischen den Rahmenteilen und den unteren Kanten der Seitenplatten (15) angebracht sind.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13 oder 14) von trogförmigem Querschnitt einwärts gerichtete Randflansche besitzt, an denen die Seitenplatten der Sammelkammern mit Flanschen befestigt sind, vorzugsweise mittels auswärts gerichteter Flansche an den Kanten jener Seitenplatten.
  3. 3. Apparat nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Teile (i-5<V 16*) der Seitenplatten (15,16) abwärts und auswärts zueinander abgebogen sind, damit die unteren wagerechten Kanten der Platten in die Ebenen der Seitenflächen der Rahmen (13 oder 14) und in Berührung mit den Membranen (18) gelangen.
  4. 4. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen an ihren oberen Enden mit Schienen (17) verbunden sind, die zwischen den geflanschten Seitenteilen der Seitenplatten (5) liegen und mit ihnen verbunden sind.
  5. 5. Apparat nach Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen mit den Rahmen durch Winkelklammern (22) verbunden sind, welche die Seiten der Rahmen und die Kanten der Membranen umfassen sowie dazu dienen können, die Rahmen in Abstand voneinander zu halten.
  6. 6. Apparat nach Ansprüchen r, 2, 3, 4 oder S, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden durch leitende Stangen (9, 10) befestigt und gehalten werden, die in den Rahmen (13 oder 14), von ihnen isoliert, angebracht sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEH82468D 1920-09-19 1920-09-19 Apparat zur Elektrolyse des Wassers Expired DE388788C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH82468D DE388788C (de) 1920-09-19 1920-09-19 Apparat zur Elektrolyse des Wassers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH82468D DE388788C (de) 1920-09-19 1920-09-19 Apparat zur Elektrolyse des Wassers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE388788C true DE388788C (de) 1924-01-18

Family

ID=7163852

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH82468D Expired DE388788C (de) 1920-09-19 1920-09-19 Apparat zur Elektrolyse des Wassers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE388788C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3140347C2 (de)
EP0947024B1 (de) Flüssigkeitsgekühlte brennstoffzellenbatterie
DE2806962B2 (de) Galvanische Stromquelle mit kammartig ineinandergreifenden bipolaren Elektrodenpaaren
DE3025662A1 (de) Elektrolytische zelle
DE1671932A1 (de) Brennstoffbatterie
DE3028171C2 (de) Elektrolysezelle vom Filterpressentyp
DE2336609C3 (de) Elektrolytische Zelle für die Herstellung von Alkalimetallschloraten aus Alkalimetallschloridlösungen
DE2538000C3 (de) Bipolare Elektrodenkonstruktion für eine membranlose Elektrolysezelle
DE1006401B (de) Wasser-Elektrolyseur fuer den Betrieb unter einem UEberdruck von mehr als 5 Atmosphaeren
DE388788C (de) Apparat zur Elektrolyse des Wassers
DE2255741C3 (de) Diaphragmenserienelektrolysevorrichtung
DE2845832A1 (de) Vorrichtung zur diaphragma-elektrolyse
DE1173877B (de) Elektrolytische Zelle
DE69004338T2 (de) Rahmen für Elektrolyseure der Filterpressenbauart und Elektrolyseure der Filterpressenbauart.
AT87177B (de) Elektrolytische Zelle.
DE3603254A1 (de) Elektrolysezelleneinheit
WO2010000355A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen eines sauerstoff-/wasserstoffgemisches
DE483408C (de) Elektrolytische Zelle
DE2255742A1 (de) Hohle metallanoden fuer elektrolysezellen mit vertikalen elektroden und zelle mit solchen anoden
DE2413943A1 (de) Bipolare elektrode und ihre verwendung in elektrolysevorrichtungen
DE153036C (de)
DE341153C (de) Elektrolytischer Wasserzersetzungsapparat
DE2234041C2 (de) Elektrolysezellen mit Stromzuleiter
DE2353583C2 (de) Diaphragma-Elektrolysezelle
DE2144989C3 (de) Elektrolysezelle für Sauerstoffdusche