DE1264420B - Diaphragma-Elektrolysezelle mit vertikal rippenfoermig gefalzten Elektroden - Google Patents

Diaphragma-Elektrolysezelle mit vertikal rippenfoermig gefalzten Elektroden

Info

Publication number
DE1264420B
DE1264420B DES83887A DES0083887A DE1264420B DE 1264420 B DE1264420 B DE 1264420B DE S83887 A DES83887 A DE S83887A DE S0083887 A DES0083887 A DE S0083887A DE 1264420 B DE1264420 B DE 1264420B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diaphragm
electrode sheets
electrodes
electrode
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES83887A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hans Klaska
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL HANS KLASKA
Original Assignee
KARL HANS KLASKA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARL HANS KLASKA filed Critical KARL HANS KLASKA
Priority to DES83887A priority Critical patent/DE1264420B/de
Priority to AT124864A priority patent/AT245585B/de
Priority to LU45422D priority patent/LU45422A1/xx
Priority to FR964937A priority patent/FR1392722A/fr
Priority to NL6401763A priority patent/NL6401763A/xx
Priority to BE644298D priority patent/BE644298A/xx
Publication of DE1264420B publication Critical patent/DE1264420B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B11/00Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for
    • C25B11/02Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for characterised by shape or form
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B13/00Diaphragms; Spacing elements
    • C25B13/02Diaphragms; Spacing elements characterised by shape or form
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B9/00Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
    • C25B9/17Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof
    • C25B9/19Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof with diaphragms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)

Description

  • Diaphragma-Elektrolysezelle mit vertikal rippenförmig gefalzten Elektroden Die Erfindung betrifft eine Diaphragma-Elektrolysezelle mit mindestens zwei Elektroden, die vertikal rippenförmig gefalzt und so angeordnet sind, daß die Rippen. benachbarter Elektroden ineinandergreifen und das Diaphragma zwischen sich zickzackförmig halten.
  • Die aius der deutschen Patentschrift 483 408 bekannte Zelle dieser Art ist für wäßrige Elektrolyten bestimmt.' In einem Gehäuse aus parallelen, randseitig abgedichtet verbundenen ebenen Platten sind die durchlässigen Elektroden aus Drahtgeflecht od. dgl. wellenförmig angeordnet und spannen das aus Asbest bestehende Diaphragma derart zwischen sich ein, daß es den Raum zwischen den Elektroden nahezu vollständig ausfüllt. Entlang den Berührungslinien der Drahtgeflechtelektroden mit der-jeweils zugehörigen Gehäuseplatte sind diese Elemente-miteinander verschweißt. Die hinter den Elektroden von deren Wellenbäuchen ausgebildeten Räume dienen der Gasabfuhr. - -Die gewellte Elektrodenausbildung bringt eine höhere Raumausbeute mit sich, weil sie die wirksame Arbeitsfläche der Elektroden über der ohnehin benötigten Bodenfläche vergrößert. Auch ist die relative Verkürzung der Dichtungen von Vorteil: Hinsichtlich der Führung des Elektrolyten durch die Zelle sowie die Sammlung und Abfuhr der dabei erzeugten Gase konnte die bekannte Zelle jedoch nicht befriedigen. Ferner ist keine filterpressenartige Hintereinanderanordnung mehrerer gleichartiger Elektroden möglich.
  • Bei modernen Zellen, bei denen die Elektroden aus selbsttragenden, gleichzeitig die Zellenwände bildenden Blechen bestehen, und die sich insbesondere auch für die Zerlegung von Chlorwasserstoff und Chloralkali eignen, tritt meist das Problem der Elektrolytverarmung bestimmter, strömungsungünstig gelegener Abschnitte der Elektroden auf. Ferner ergeben sich Schwierigkeiten bei dem Abtransport der Elektrolyseprodukte; erstrebenswert ist insoweit, die an den Elektroden entstehenden Gasbläschen möglichst frühzeitig abzulösen, ehe sie zu groß werden und den Stromfluß bzw. den Elektrolyseprozeß behindern, und die Bläschen möglichst rasch aus den elektrodisch aktiven Zonen abzuziehen.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß hier nur durch Unterteilen des Elektrodenraumes und Erzwingen gleichmäßiger Strömung in den einzelnen Raumabschnitten Abhilfe geschaffen werden kann. Sie benutzt daher die aus der deutschen Patentschrift 483 408 bekannte wellenförmige Ausbildung und ineinandergreifende Anordnung der Elektroden mit dazwischenliegendem Diaphragma, ist im übrigen aber dadurch gekennzeichnet, daß -die Elektroden aus selbsttragenden, in an sich bekannter Weise die Zellenwände bildenden und in" einem umlaufenden Rahmen eingespannten Elektrodenblechen bestehen; und daß das Daphragma unter Zwischenschaltung einer Isolierschicht nur auf den Rippenvorsprüngen abwechselnd des einen und des anderen Elektrodenbleches aufliegen.
  • Dadurch sind beidseits des -dünnen Diaphragmas ineinandergesehachtelte gabelartige Elektrodenräume mit keilförmigen Abscheideräumen und zurückliegenden Gassammelräumen ausgebildet. Die keilförmige Erweiterung jedes Abscheideraumes zum zugehörigen Gassammelraum hin begünstigt- das Abziehen der Gase, deren Menge im gleichen Sinri zunimmt. Trotz dieser Keilform bleibt die Parallelität der Elektroden in ihren elektrodisch wirksamen Bereichen gewahrt. Die von den Sattelräumen der gewellten Elektrodenbleche gebildeten Gassammelräüme sind wegen des größeren Elektrodenabstandes -und der Isolierschichten auf den in die Sattelräume ragenden Rippenvorsprüngen der jeweiligen Gegenelektrode praktisch inaktiv.
  • Ferner führt die Keilform der Abscheideräume zu Wirbelbildungen im rasch aufwärts geführten Elektrolyten, wodurch auch kleine Gasbläschen von den Elektroden gelöst und in - die Gassammelräume gespült werden.
  • Die rippenförmige Wellung der durchgehenden Elektrodenbleche, die an sich, aus der französischen Patentschrift 1251050 bekannt ist, bringt in Verbindung mit ihrer ineinandergreifenden. Anordnung den zusätzlichen Vorteil größerer Steifigkeit mit sich, der bei den modernen dünnwandigen Zellen eine Vergrößerung der Zellenaußenmaße erlaubt, zumal das Diaphragma infolge seiner mehrfachen Abstützung auch bei größeren Spannweiten stets genau fixiert ist.
  • Vorzugsweise liegen die rippenförmigen Falzungen der Elektrodenbleche im wesentlichen auf einer Seite der mittleren Einspannebene der Elektrodenbleche im Rahmen. Diese Ausbildung bringt insbesondere fertigungs- und anordnungstechnische Vorteile mit sich. Im allgemeinen münden die Falzungen - zumindest an einigen der Randabschnitte - in Elektrolytzufuhrkanäle bzw. Sammelkanäle für Anolyt, Katholyt und die Elektrolyseprodukte, so daß die gleichmäßige Verteilung des Elektrolyten und die ungehinderte Abführung der Flüssigkeiten und Gase gewährleistet ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung liegt die Einspannebene des Diaphragmas im Rahmen zwischen den Elektrodenblechen näher der Einspannebene desjenigen Elektrodenbleches, an dessen rahmenseitig erster Falzung- das Diaphragma anliegt und das die Anode bildet. Hierdurch wird eine Berührung der an der Anode abgeschiedenen, zumeist aggressiven Elektrolyseprodukte mit dem Rahmenmaterial vermieden. Eine solche Berührung beispielsweise mit dem bei der Chlorwasserstoff- oder der Chloralkali-Elektrolyse an der Anode abgeschiedenen Chlor führt zu einem höchst unerwünschten und nachteiligen Aufchlorieren der zumeist aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Rahmendichtung. Lediglich der Kathodenraum bzw. ein Kathodenraum der Zelle steht mit dem Rahmen in Berührung.
  • Zur Veranschaulichung der Erfindung ist in den Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die erfindungsgemäße Elektrolysezelle in einem horizontalen Querschnitt gemäß der Linie 1-I in F i g. 3, .
  • F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g.1, F i g. 3' eine seitliche Draufsicht auf die Elektrolysezelle gemäß F i g. 1 und F i g. 4 eine Ansicht derselben Zelle von der Seite. Das im folgenden näher beschriebene Ausführungsbeispiel stellt eine monopolar ausgebildete und betriebene Elektrolysezelle dar. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, die erfindungsgemäße Zelle auch bipolar auszubilden und zu betreiben. Die Voraussetzungen zu der dann erforderlichen filterpressenartigen Hintereinanderschaltung von Elektrodenblechen sind sowohl durch die bereits erwähnte Steifigkeit der Bleche, als auch durch die Unempfindlichkeit der Zellenkonstruktion gegen Abstandsänderungen der Elektrodenbleche senkrecht zu ihrer Einspannebene, die insbesondere bei stärkerer Belastung der Zellen möglicherweise auftreten könnten, gegeben, denn eine Verschiebung eines Elektrodenbleches in der genannten Richtung führt nur zu einer wesentlich geringeren Abstandsverringerung oder -erhöhung in, Richtung des wirksamen Stromflusses, wie aus F i g.1 sogleich zu erkennen ist.
  • Das die Anode bildende Elektrodenblech 1, und das die Kathode bildende Elektrodenblech 2 sind randseitig in einem gemeinsamen, die Ränder der Bleche umgreifenden und beispielsweise aus Kunststoff oder Hartgummi bestehenden Rahmen 3 eingespannt und mit diesem flüssigkeits- und gasdicht fest verbunden. Zwischen den Elektrodenblechen ist im Rahmen 3 ferner auch das Diaphragma 4 angeordnet, wobei dessen in den Rahmen eingespannter Rand wesentlich näher am Anodenblech 1 als am Kathodenblech 2 liegt.
  • Die Elektrodenbleche 1 und 2 sind zwischen den vertikalen Rahmenabschnitten in wechselnder Richtung, aber gleichsinnig und in gleichbleibend parallelem Abstand derart gefalzt, daß die bei beiden Elektrodenblechen mit 5 bezeichneten Sattel oder Vorsprünge in die jeweils entsprechenden, mit 6 bezeichneten Sattelräume oder Ausbuchtungen der Gegenelektrode hineinragen. Dabei ist - wie aus F i g.1 hervorgeht - die Anordnung so getroffen, daß die rippenförmig gefalzten Elektroden im wesentlichen nur auf der einen Seite einer durch ihre Einspannung im Rahmen verlaufenden Ebene liegen.
  • Das durch den Elektrolysezellen-Innenraum gespannte Diaphragma weist auf seinem zickzackförmigen Verlauf eine der Rippenanzahl entsprechende Zahl von ebenen Abschnitten auf, die durch gekrümmte, auf den Rippenvorsprüngen 5 aufliegende Diaphragmaabschnitte miteinander verbunden sind. Zum mechanischen und elektrodischen Schutz von Diaphragma und Elektrodenblech sind die Rippenvorsprünge 5 innenseitig mit einer zwischen dem. Elektrodenblech 1 bzw. 2 und dem Diaphragma 4 liegenden Isolierschicht 7 (vgl. Fig.2) versehen. Die Tatsache, daß das Diaphragma in der Nähe der oberen und unteren Zellenränder nicht mehr die Führung der rippenförmig gefalzten Elektrodenbleche hat, spielt keine Rolle, weil es sich bei diesen Abschnitten nicht um elektrolytisch wirksame Elektrodenflächen handelt.
  • Um die wichtige Fixierung der Elektrodenbleche 1 und 2 und des Diaphragmas 4 bei der Montage der Zelle sowie bei ihrem Betrieb zu gewährleisten, sind im umlaufenden Rahmen 3 eine Reihe von Stiften 8 vorgesehen, die die Lage von Blechen und Diaphragma genau fixieren.
  • Wie mit Deutlichkeit aus F i g. 1 hervorgeht, sind die bei den bekannten Zellen durchgehenden Anoden-und Kathodenräume gemäß der Erfindung praktisch in eine der Rippenzahl entsprechende Zahl von einzelnen Räumen aufgeteilt. Dabei ergibt sich durch die bereits beschriebene Anordnung des Diaphragmas 4 im Rahmen 3, daß keine der mit dem Anodenblech 1 in Verbindung stehenden Anodenräume 9 mit dem Rahmen 3 in Verbindung steht, so daß die in den Anodenräumen 9 abgeschiedenen, möglicherweise stark aggressiven Elektrolyseprodukte nicht zu einem chemischen Angriff auf den Rahmenwerkstoff in der Lage sind (10 = Kathodenräume).
  • Die Elektrodenbleche 1 und 2 münden an ihrem oberen Rand - wie aus F i g. 3 und 4 hervorgehtin die Sammelkanäle 11 bzw. 12 für die Elektrolyseprodukte und den Anolyten bzw. Katholyten. Die Sammelkanäle 11 und 12 sind mit ihren randseitigen Flanschen in den ebenen Rahmen 3 eingeführt. Mittels der Rohranschlußstutzen 13 und 14 sind die Kanäle an weiterführende Leitungen anzuschließen. In ähnlicher Weise ist das Anodenblech 1 auch an seinem unteren Rand in .den Zufuhrkanal 15 für den Elektrolyten eingeführt, der mit einem Anschlußstutzen 16 versehen ist.
  • Die Stromzufuhr an die Elektrodenbleche 1 und 2 erfolgt über Bolzen 17, welche in keilförmige, den außenliegenden Einbuchtungen der Elektrodenbleche angepaßte und mit diesen fest verbundene Anschlußstücke 18 eingeschraubt sind.
  • Es sei abschließend darauf hingewiesen, daß die hier dargestellte etwa dreieck- oder keilförmige Falzung der Elektrodenbleche keineswegs die einzige erfindungsgemäß mögliche ist, es sind selbstverständlich auch zahlreiche andere Falzungsquerschnitte ausführbar und geeignet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Diaphragma-Elektrolysezelle mit mindestens zwei Elektroden, die vertikal rippenförmig gefalzt und so angeordnet sind, daß die Rippen benachbarter Elektroden ineinandergreifen und das Diaphragma zwischen sich zickzackförmig halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden aus selbsttragenden, in an sich bekannter Weise die Zellenwände bildenden und in einem umlaufenden Rahmen (3) eingespannten Elektrodenblechen (1, 2) bestehen und daß das Diaphragma (4) unter Zwischenschaltung einer Isolierschicht (7) nur auf den Rippenvorsprüngen (5) abwechselnd des einen und des anderen Elgktrodenbleches aufliegt.
  2. 2. Elektrolysezelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenförmigen Falzun.-gen der Elektrodenbleche (1, 2) im wesentlichen auf einer Seite der mittleren Einspannebene der Elektrodenbleche im Rahmen (3) liegen.
  3. 3. Elektrolysezelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenförmigen Falzungen der Elektrodenbleche (1, 2) in der Nähe der oberen und unteren Ränder in Elektrolytzufuhrkanäle (15) bzw. Sammelkanäle (11, 12) für Anolyt, Katholyt und die Elektrolyseprodukte münden.
  4. 4. Elektrolysezelle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannebene des Diaphragmas (4) im Rahmen (3) zwischen den Elektrodenblechen (1, 2) näher der Einspannebene desjenigen Elektrodenbleches (1) liegt, an dessen rahmenseitig erster Falzung das Diaphragma (4) anliegt und das die Anode bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 382 425, 483 408; deutsche Auslegeschrift Nr. 1039 042; französische Patentschrift Nr. 1251050.
DES83887A 1963-02-25 1963-02-25 Diaphragma-Elektrolysezelle mit vertikal rippenfoermig gefalzten Elektroden Pending DE1264420B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES83887A DE1264420B (de) 1963-02-25 1963-02-25 Diaphragma-Elektrolysezelle mit vertikal rippenfoermig gefalzten Elektroden
AT124864A AT245585B (de) 1963-02-25 1964-02-14 Diaphragma-Elektrolysezelle
LU45422D LU45422A1 (de) 1963-02-25 1964-02-14
FR964937A FR1392722A (fr) 1963-02-25 1964-02-24 Cellules d'électrolyse à diaphragme et à électrodes métalliques
NL6401763A NL6401763A (de) 1963-02-25 1964-02-25
BE644298D BE644298A (de) 1963-02-25 1964-02-25

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES83887A DE1264420B (de) 1963-02-25 1963-02-25 Diaphragma-Elektrolysezelle mit vertikal rippenfoermig gefalzten Elektroden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1264420B true DE1264420B (de) 1968-03-28

Family

ID=7511328

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES83887A Pending DE1264420B (de) 1963-02-25 1963-02-25 Diaphragma-Elektrolysezelle mit vertikal rippenfoermig gefalzten Elektroden

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT245585B (de)
BE (1) BE644298A (de)
DE (1) DE1264420B (de)
LU (1) LU45422A1 (de)
NL (1) NL6401763A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021045614A1 (en) * 2019-09-05 2021-03-11 Technische Universiteit Delft Compact electrochemical stack using corrugated electrodes

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3219704A1 (de) * 1982-05-26 1983-12-01 Uhde Gmbh, 4600 Dortmund Membran-elektrolysezelle
EP0105956A1 (de) * 1982-10-13 1984-04-25 Hydor Corporation Elektrolysegerät zur Wasserzersetzung in Wasserstoff- und Sauerstoffgase

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE382425C (de) * 1923-10-02 Farbenfab Vorm Bayer F & Co Stabfoermige Elektroden
DE483408C (de) * 1926-10-30 1929-10-02 John Pressly Scott Elektrolytische Zelle
DE1039042B (de) * 1958-08-21 1958-09-18 Basf Ag Zelle fuer die Elektrolyse von Salzsaeure oder waesserigen Chloridloesungen
FR1251050A (fr) * 1959-03-11 1961-01-13 Hoechst Ag électrodes métalliques pour cellules d'électrolyse

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE382425C (de) * 1923-10-02 Farbenfab Vorm Bayer F & Co Stabfoermige Elektroden
DE483408C (de) * 1926-10-30 1929-10-02 John Pressly Scott Elektrolytische Zelle
DE1039042B (de) * 1958-08-21 1958-09-18 Basf Ag Zelle fuer die Elektrolyse von Salzsaeure oder waesserigen Chloridloesungen
FR1251050A (fr) * 1959-03-11 1961-01-13 Hoechst Ag électrodes métalliques pour cellules d'électrolyse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021045614A1 (en) * 2019-09-05 2021-03-11 Technische Universiteit Delft Compact electrochemical stack using corrugated electrodes

Also Published As

Publication number Publication date
AT245585B (de) 1966-03-10
LU45422A1 (de) 1964-04-14
BE644298A (de) 1964-08-25
NL6401763A (de) 1964-08-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2616614C2 (de) Elektrolyseeinrichtung
DE2809332C2 (de) Monopolare Elektrolysezelle in Filterpressenbauweise
EP0189535B1 (de) Elektrolyseapparat
DE2656650A1 (de) Bipolare elektrode fuer eine elektrolysezelle
DE2164284A1 (de) Dichtung, insbesondere für Elektrolyse- und Dialysezellen
DE2656110A1 (de) Bipolare elektrode fuer filterpressen-elektrolysezellen und verfahren zu deren herstellung
DE2445579A1 (de) Elektrolytische zellen
DE3025662A1 (de) Elektrolytische zelle
DE2809333C2 (de) Monopolare Elektrolysezelle in Filterpressenbauweise
DE4306889C1 (de) Elektrodenanordnung für gasbildende elektrolytische Prozesse in Membran-Zellen und deren Verwendung
DE2430444A1 (de) Bipolare elektrolysezellen mit perforierten metallanoden
DE1592020A1 (de) Elektrolytische Zelle
DE3219704A1 (de) Membran-elektrolysezelle
DE102006028168A1 (de) Vorrichtung zur elektrochemischen Wasseraufbereitung
DE2622118A1 (de) Rahmen fuer bipolare filterpressen- elektrolysezellen
DE2059868B2 (de) Vertikal anzuordnende Elektrodenplatte für eine gasbildende Elektrolyse
DD209853A5 (de) Elektrolysezelle und dichtung fuer eine elektrolysezelle
DD204949A5 (de) Elektrolytzelle des filterpressentyps
EP0479840B1 (de) Elektrolysezelle für gasentwickelnde elektrolytische prozesse
DE2538000C3 (de) Bipolare Elektrodenkonstruktion für eine membranlose Elektrolysezelle
DE2923818C2 (de)
EP1015665B1 (de) Elektrolyseapparat
DE1264420B (de) Diaphragma-Elektrolysezelle mit vertikal rippenfoermig gefalzten Elektroden
DE2125941C3 (de) Bipolare Einheit und damit aufgebaute elektrolytische Zelle
DE3808495A1 (de) Membranelektrolysevorrichtung