DE481936C - Kabelverlegungsmaschine - Google Patents

Kabelverlegungsmaschine

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DE481936C
DE481936C DEE36376D DEE0036376D DE481936C DE 481936 C DE481936 C DE 481936C DE E36376 D DEE36376 D DE E36376D DE E0036376 D DEE0036376 D DE E0036376D DE 481936 C DE481936 C DE 481936C
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Germany
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cable
trench
excavator
trolley
laying machine
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DEE36376D
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Eisenwerk Weserhuette AG
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Eisenwerk Weserhuette AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle

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  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Kabelverlegungsmaschine Es ist schon vorgeschlagen worden, die Verlegung von elektrischen Kabeln anstatt von Hand durch eine Maschine vorzunehmen. Diese besteht aus einem Wagen, der- nach Art der gebräuchlichen Kabelwagen die Trommel aufnimmt, von der aus das zu verlegende Kabel abläuft, und der mit einer Baggervorrichtung zum Ausheben des Kabelgrabens sowie mit einer Fördereinrichtung versehen ist, die den ausgehobenen Boden nach Einlegung des Kabels wieder in den Graben wirft und diesen damit zuschüttet. Das Verfahren, nach dem mit Hilfe einer solchen Maschine das Kabel verlegt wird, ist also ein, fortlaufendes. Es wird, während die Maschine vorrückt, der Graben ausgehoben, das Kabel eingelegt und der Graben wieder zugeschüttet, so daß verhältnismäßig weniger Handarbeit erforderlich ist. Eine solche Maschine ist aber -so schwer, daß ihre Gewichte kaum beherrscht werden können= weil ihr fahrbares Gestell die Kabeltrommel, den Grabenbagger und die Fördereinrichtung aufnehmen muß, die das ausgehobene Erdreich wieder in den Graben befördert.
  • Diesen tlbelstand vermeidet die Erfindung dadurch, daß Grabenbagger und Kabelwagen voneinander getrennt sind und daß der Kabelwagen hinter dem Grabenbagger herläuft, das von der Trommel ablaufende Kabel aber nach vorn bis zu einer Stelle zwischen dem Bagger und dem Zuschüttungspunkt geführt und hier in den Graben gesenkt wird. Dadurch werden folgende Vorteile erreicht: Zunächst werden die Gewichte der Kabeltrommel einerseits und des Grabenba,ggers nebst Fördereinrichtung andererseits auf verschiedene Fahrgestelle verteilt, die nicht auf ein und derselben Stelle des Geländes laufen und demnach nicht schwierig zu bewegen sind. Ferner braucht der Kaberwagen mit seinen Rädern. oder Raupenbändern nicht unmittelbar neben den Rändern des schon ausgehobenen offenen Grabens zu laufen, was bei einigermaßen weichem Boden kaum ausführbar wäre, und endlich wird die Fördereinrichtung für den ausgehobenen Boden nicht allzu lang und schwer.
  • Bei Ausführung des Verfahrens läßt sich der Kabelwagen, weil er hinter dem Grabenbagger hergefahren wird und sich stets auf einer Stelle befindet, in der das Kabel schon in den Graben eingelegt und das Erdreich bereits wieder in den Graben geschüttet ist, zur Festdrückung des Erdreiches verwenden. Der Kabelwagen könnte besonders gefahren werden, doch gestaltet sich das Verfahren am einfachsten, wenn er vom Grabenbagger gezogen wird.
  • Die Maschine zur Ausführung des Verfahrens umfaßt, wie schon bemerkt, einen Grabenbagger mit einer Fördereinrichtung, auf die das ausgehobene Erdreich gelangt. und durch die es weiter hinten wieder in den Graben geleitet wird, um den Graben auszufüllen, sowie .einen hinter dem Grabenbagger herlaufenden Kabelwagen, der auf beliebige Weise so. mit dem Grabenbagger gekuppelt ist, daß er ihm stets im gleichen Abstand folgt, und endlich eine Kabelführungsbahn, die zwischen dem Kabelwagen und dem Grabenbagger-angeordnet ist und mit dem Kabelwagen so zusammenwirkt, daß sie sich vom Kabelwagen aus bis zu einer Stelle zwischen dem Bagger und dem Punkt, an dem das Erdreich wieder in den Graben fällt, erstreckt und hier erst das von der Kabeltrommel ablaufende Kabel in den Graben senkt.
  • In der Zeichnung ist eine derartige Kabelverlegungsmaschine nach der Erfindung als Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. i zeigt eine Seitenansicht, Abb. 2 eine Oberansicht.
  • Die Maschine ist in der dargestellten Ausführungsform so ausgebildet, daß die Stelle, bis zu der sich die Kabelführungsbahn vom Kabelwagen aus erstreckt, so weit vor dem Punkt liegt, an dem durch die Fördervorrichtung das ausgehobene Erdreich wieder in den Graben geworfen wird, daß zwischen beiden Punkten ein offenes begehbares Grabenstück verbleibt. Dann kann hier mit derselben Geschwindigkeit, wie der Grabenbagger und der Kabelwagen fortschreiten, ein Mann mitgehen, der das Kabel in bekannter Weise z. B. mit Schutzplatten abdeckt. Weiter hat der Kabehvagen eine als Raupenkettenband ausgebildete Walze, die in der senkrechten Mittelebene der Eimerkette liegt und den eingeschütteten Boden festdrückt. Der Kabelwagen ist einfach als Anhänger zum Grabenbagger ausgebildet, und als -Zugorgan dienen zwei Seile, die beiderseits des Grabens verlaufen und so. das Einschütten des Bodens nicht behindern. Die Kabelführungsbahn wird vom Bagger getragen und hängt mittels Flaschenzug an einer Auslegerverlängerung des Baggerauslegers; an ihrem freien Ende wird sie vom Kabelwagen gestützt. Schließlich sind die Baggereinrichtung und die Fördereinrichtung nicht in der senkrechten Mittelebene des Fahrgestells angeordnet, sondern seitlich von dieser, und zwar auf verschiedenen Seiten. So liegt die Fördervorrichtung nicht über -dem ausgehobenen Graben und behindert daher nicht das Einlaufen des Kabels. Die Anordnung der Baggervorrichtung und der Fördervorrichtung .aber auf verschiedenen Seiten der Mittelebene führt, wenn die Abstände von der Mittelebene entsprechend gewählt sind, einen Gewichtsausgleich herbei, so daß das Fahrgestell des Baggers nicht einseitig belastet ist.
  • Die Zeichnung läßt zunächst den Grabenbagger G mit der Fördervorrichtung F und den Kabelwagen W mit der Kabelführung I( erkennen. Der Grabenbagger mit Zubehör ist auf dem Unterwagen i aufgebaut, der auf den Raupenketten 2 ruht. Diese laufen über c:e Raupenantriebsräder 3 und die Führungsrollen q.; das Wagengestell stützt sich auf sie durch die pendelnd .auf den gefederten Achsen sitzenden Laufrollenwagen 5. Im Vorderteil ist ein Antriebsmotor 6 beliebiger Art untergebracht, dessen verlängerte, mit Schwungrad und Federdruckkonuskupplung versehene Welle 7 über einen Hauptgetriebekasten 8 mit Kupplungshebel 9 auf zwei weitere Wellen io und ii arbeitet. Die Welle io dient über ein Getriebe 12 zum Antrieb der Raupenantrileb,sräder 3. Dieser Antrieb kann vermöge beliebiger bekannter Anordnungen von Kupplungen und Bremsen an den Getriebeteilen so gesteuert werden, daß die Raupenbänder auf Neiden Seiten entweder gleichmäßig angetrieben werden, dann fährt der Bagger geradeaus, oder mit verschiedener Geschwindigkeit, dann wird der Bagger nach der einen oder ,anderen Seite abgelenkt. Derartige Lenkungen von Raupenbandwagen sind allgemein 'bekannt und bedürfen keiner näheren Erläuterung und Darstellung.
  • Von der zweiten Welle i i aus wird der Antrieb des Baggerwerkes, der Fördervorrichtungen und des Windwerkes der Eimerleiterwinde abgenommen, und zwar über ein Getriebe i i'. Dieses ist in beliebiger bekannter Weise mit ausrückbaren Kupplungen versehen, die die beliebige Ein- und Ausrückung der Antriebsvorrichtungen ermöglichen und als ganz bekannte Einrichtungen keiner näheren Darstellung und Erläuterung bedürfen.
  • Außerhalb der Mittelebene des Fahrgestells i ist die Eimerleiter 13 mit der Baggereimerkette 14 und den Baggereimern 1.5 angebracht, die den Graben 16 ausheben. Der Graben Biegt also seitlich von der Mittelebene. Der Antrieb der Eimerkette erfolgt von der Antriebsrolle 17 aus durch eine Kette 18, die von einem Kettenrad 19 auf einer Querwelle 2o des Getriebes i i' ihren Antrieb erhält.
  • Auf der anderen Seite der Mittelebene ist auf dem Fahrgestell der Ausleger der Fördervorrichtung F mit einem Fördergurt 2 i angebracht. Diieser erhält seinen Antrieb von einer Trommel 22, die durch eine Kette 23 mit einem Kettenrad 2q. auf der vorerwähnten Welle 2o gekuppelt ist. Dem Fördergurt 2 i wird der von den Baggereimern i 5 ausgehobene Boden durch einen Querförderer 25 zugeführt, der von, einer Tromme126 angetrieben wird und über eine Abwurftrommel 27 läuft. Die Trommel26 ist mittels Kette 28 mit einem I#,'-ettenrad 29 gekuppelt, das über das Getriebe i i' von der Welle i i aus getrieben wird. Die Eimerleiter kann .gehoben und gesenkt werden mittels eines Seiles 3o, das über eine Seiltrommel 31 läuft, und diese erhält ihren Antrieb über ein Getriebe 32 von einer Kette 33 aus, die auf einem auf der vorgenannten Welle 2o sitzenden Kettenrad 34 läuft.
  • Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß, wie auch öben schon erwähnt, die eigentliche Baggervorrichitung einerseits und der Ausleger der Fördervorrichtung andererseits seitlich, nicht in der Mittelebene, des Fahrgestells des Grabienhaggers angeordnet -sind, aber auf verschiedenen Seiten der Mittelebene. Werden die Abstände von der Mittelebene den Gewichten entsprechend gewählt, so läßt sich eine einseitige Belastung des Fahrgestells vermeiden. Andererseits ergibt sich der Vorteil, daß der Ausleger der Fördereinrichtung nicht über den auszuhebenden Graben, sondern seitlich von ihm liegt und daher das Einlegen des Kabels nicht behindert. Es ist weiter ersichtlich, daß von der Welle i i aus sowohl die Baggereimerkette als auch die Fördervorrichtung, und zwar Läng.s- und Querförderer, sowie die Hubvorrichtung für die Baggereimerkette ihren Antrieb erhalten.
  • Das Traggerüst des Längsförderers mit dem Gurt 21--1ängt beiderseits mit Zugankern 35 an einem Ausleger 36, der sich auf einer im Unterwagen 1 gelagerten Achse 36' abstützt und von einem S.ei137 gehoben und gesenkt werden kann. Dieses wird von einer Handwinde 38 am vorderen Teil des Unterwagens i eingestellt.
  • Die Kabeltrommel 39 des Kabelwägens W ruht auf einem Fahrgeste114o, das auf drei Raupenbandwagen 41, 42 und 43 läuft. Die Grundrißschwerpunkte dieser drei Raupenbändersind im Dreieck angeordnet, und zwar die Raupenbänder 41 und 42 seitlich und das Raupenband 43 vor ihrer Mitte. Dieses in der Mitte liegende Raupenband ist um eine senkrechte Achse 44 schwenkbar, -so daß mit seiner Hilfe der Wagen gelenkt werden kann, was beispielsweise von einem Handrad 45 aus geschieht, das mittels Welle 46, Schneckengetriebe 47 und Seil 48 auf Drehung der Schwenkwelle 44 wirkt.
  • Dieser Kabelwagen wird so hinter dem Grabenbagger hergefahren, daß das mittlere Raupenband 43 über dem Graben läuft. Auf diese Weise wird ein Teil des großen Gewichtes des Kabelwagens zum Festdrücken des wieder in den Graben geschütteten Erdreichs nutzbar gemacht. Der Kabelwagen könnte besonders gefahren werden, ist aber im Ausführungsbeispiel durch zwei seitlich des Grabens laufende Seile 49 an den Grabenbagger angehängt, ;so daß er kein eigenes Fahrwerk braucht.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung wird das von der Kabeltrommel 39 ablaufende Kabel 5ö weiter nach vorn in die Nähe des Grabenbaggers geführt und erst hier in den Graben- eingelegt. Das könnte an sich von Hand geschehen durch Personen, die neben dem Graben hergehen und das Kabel in der Hand halten, oder durch irgendeine Führungsvorrichtung, die neben dem Graben hergefahren wird. Im Ausführungsbeispiel aber geschieht diese Leitung des Kabels nach vorn, so daß es verhältnismäßig dicht hinter denn Bagger sich in den Graben senkt, durch die Führungsbahn I(, die einerseits mittels eines Flaschenzuges 53 an einem Ausleger 54, 55, 56, 57 des Baggergestells und andererseits durch ein Traggestell5i, 52 an dem Rahmen 40 des Kabelwagens aufgehängt ist. An der Kabelführung I( hängen Rollen 58, über die das Kabel von der Kabeltrommel aus nach vorn läuft, um verhältnismäßig dicht hinter der Eimerleiter sich in den Graben zu senken. Das von dem Gurtförderer F nach hinten geleitete, vom Grabenbagger ausgehobene Erdreich fällt über eine schwenkbare Schurre 59 wieder in den Graben zurück und füllt diesen zu, worauf es vom Raupenband 43 festgedrückt wird. Zwischen der Schurre 59 und den am nächsten dem Grabenbagger zu liegenden Kabelführungsrollen 58 verbleibt ein freier begehbarer Raum im Graben, in dem ein Mann mitgehen kann, der, wenn es erwünscht ist, das Kabel mit Schutzplatten abdeckt.
  • Mit Hilfe einer derartigen Maschine läßt sich das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren :äußerst beduem, mit sehr wenig Hilfskräften und mit großer Geschwindigkeit durchführen. Grabenbagger und Kabelwagen bewegen sich gleichmäßig vorwärts, der Grabenbagger hebt den Graben aus, das Kabel senkt sich über die Führur>gsbahn hinter dem Grabenbagger in den ausgehobenen Graben, weiter hinten wird das ausgehobene Erdreich wieder zum Zuschütten des Grabens verwendet, und dieses wird durch den Kabelwagen festgedrückt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur maschinellen Verlegung von Kabeln unter Verwendung eines Grabenbaggers, von dem aus der ausgehobene Boden durch eine- angebaute Fö.rdereinrichtung rückwärts wieder in den Graben geschüttet wird, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Grabenbagger (G) her ein Kabelwagen. (W) gefahren und von diesem aus das Kabel (5o) nach vorn bis zu einer Stelle zwischen dem Bagger und dem Zuschütttmgspunkt geführt und hier in den Graben (16) verlegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Kabelwagens (W) das in den Graben (16)- geschüttete Erdreich festgedrückt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelwagen (W) von dem Grabenbagger (G) gezogen wird.
  4. 4. Kabelverlegungsmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus. einem Grabenbagger (G) und einem hinterherlaufendem Kabelwagen (W) besteht, die miteinander gekuppelt sind und zwischen denen eine Kabelführungsbahn (IX) angeordnet ist, die das Kabel (50) zwischen dem Bagger und dem Zuschüttungspunkt in den Graben leitet.
  5. 5. Kabelverlegungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Stelle, bis zu der sich die Kabelführungsbahn (,K) erstreckt, so weit vor denn Zuschüttungspunkt liegt, daß zwischen beiden ein offenes begehbares Grabenstück verbleibt, auf dem das Kabel beispielsweise mit Schutzplatten abgedeckt werden kann.
  6. 6. Kabelverlegungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelwagen (W) ein in der senkrechten Mittelebene der Eimerkette (i3) angeordnetes Raupenkettenband (43) hat, das zum Festdrücken des in den Graben geschütteten Bodens dient. 7. _ Kabelverlegungsmaschine nach AnsTruch 4, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Kabelwagen als Anhänger an den Grabenbagger ausgebildet ist. B. Kahelverlegungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugorgan zwischen Bagger und Kabelwagen zwei Seile (49) dienen, die beiderseits des Grabens (i6) verlaufen 'und so das Einschütten des Bodens nicht behindern.. 9. Kabelverlegungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelführungsbahn (1K) von dem Grabenbagger (G) getragen und außerdem noch vom Kabelwagen gestützt wird. io. Kabelverlegungsmaschine nach Anspruch 4 mit seitlich der senkrechten #fittelebene des Fahrgestells liegender Fördervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Baggervorrichtung, z. B. die Eimerleiter (13), zum Zweck des Gewichtsausgleichs auf die andere Seite der Mittelebene verlegt ist. i i. Kabelwagen für die Kabelverlegungsmascbine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da.ß das die Kabeltrommel (39) tragende Wagengestell auf drei Raupenbändern (4i, 42, 43) läuft, deren Grundri.ßschwerpunkte im Dreieck angeordnet sind, und zwar so, daß zwei der Raupenbänder (4i, 42) seitlich vom Graben und das dritte,(43), welches zum Festdrücken des in den Graben geschütteten Erdreiches dient, in der Mittellinie, vor oder hinter den beiden ersteren, liegt, und daß dieses in der Mittellinie liegende Raupenband um eine :senkrechte Achse (44) verstellbar ist.
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