DE478324C - Trockenverfahren, bei dem die auf das Trockengut einwirkende Luftmenge und deren spezifischer Waermeinhalt veraendert werden - Google Patents

Trockenverfahren, bei dem die auf das Trockengut einwirkende Luftmenge und deren spezifischer Waermeinhalt veraendert werden

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DE478324C
DE478324C DEH106069D DEH0106069D DE478324C DE 478324 C DE478324 C DE 478324C DE H106069 D DEH106069 D DE H106069D DE H0106069 D DEH0106069 D DE H0106069D DE 478324 C DE478324 C DE 478324C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/06Controlling, e.g. regulating, parameters of gas supply

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Trockenverfahren, bei dem die auf das Trockengut einwirkende Luftmenge und deren spezifischer Wärmeinhalt verändert werden Es ist eine bekannte Tatsache, daß eine mit Heißluft als Trockenmittel arbeitende Trockenanlage um so höhere Wirtschaftlichkeit besitzt, je höher die Temperaturen der Luft im Verlauf des Trockenvorganges liegen und je mehr der Endzustand der Trockenluft sich der Sättigung nähert. Die Temperatur des Trockengutes wird im Beharrungszustande, solange es feucht ist, durch den spezifischen Wärmeinhalt der Luft bzw. die damit festliegende, durch das feuchte Thermometer angezeigte Lufttemperatur - Kühlgrenze - bedingt, bei zunehmender Trockenheit wegen des hygroskopischen Verhaltens jedoch durch die der Anzeige des trockenen Thermometers entsprechende Lufttemperatur. Hierdurch sind Grenzen für die Vorwärmung und Aufheizung der Trockenluft gezogen, weil im allgemeinen das Trockengut eine bestimmte Höchsttemperatur nicht überschreiten darf.
  • Der Forderung, den Wärmeinhalt der Luft hochzuhalten und ihren Endzustand der Sättigung nahezubringen, wird bisher durch verschiedene Mittel nachzukommen angestrebt, entweder durch einmalige starke Vorwärmung oder Aufheizung zwischen den einzelnen Stufen der zonenweise unterteilten Trockenvorrichtung oder durch Nachheizung innerhalb der Trockenvorrichtung selbst, ferner dadurch, daß die Luft nicht von einem zum anderen Ende durchströmt, sondern quer zu der Hauptrichtung durch Hilfslüfter umgewälzt wird. Bezeichnend für die Wirkung ist hierbei, daß der Wärmeinhalt der Luft und damit ihre Kühlgrenze entweder gleichbleibt oder bei Zwischen- und Innenheizung zunimmt.
  • Die praktisclie Durchführung der bekannten Verfahren wird dadurch erschwert und unwirtschaftlich gemacht, daß das Trockengut in die Trockenvorrichtung mit einer Temperatur eintritt, die niedriger liegt, als der Kühlgrenze der Luft an der Eintrittsstelle entspricht. Dies bedingt eine Abnahme des Wärmeinhaltes der Luft entsprechend der fortschreitenden Erwärmung des Naßgutes, bis schließlich der Beharrungszustand erreicht wird und die zuvor beschriebenen Verhältnisse maßgebend werden. Während dieser Vortrocknung wird die Trockengutstemperatur nicht durch den Wärmeinhalt der auf das eintretende Naßgut auftreffenden Trockenluft bestimmt, sondern durch den Wärmeinhalt der Trockenluft, die mit dem Trockengut nach genügender Annäherung an den Beharrungszustand zusammentrifft.
  • Ein wesentlicher Fortschritt wird dem Bekannten gegenüber durch das Trockenverfahren gemäß der Erfindung herbeigeführt, dessen wichtigsten Merkmale die folgenden sind Um die Vorwärmung des Trockengutes möglichst rasch durchzuführen, wird der Trokkenluft erfindungsgemäß eine sehr hohe Temperatur erteilt, wobei die Kühlgrenzen der Luft wesentlich über der höchst zulässigen Temperatur, die das Trockengut annehmen darf, liegt. Es besteht also während der Vorwärmung ein sehr hohes Temperaturgefälle von der Luft zum Trockengut, so daß die Vorwärmung außerordentlich rasch vonstatten geht. In dem Augenblick, in welchem das Trockengut im Laufe der Vorwärmung die höchst zulässige Temperatur erreicht hat, wird der Trockenluft Luft von niedrigerem Wärmeinhalt, vorzugsweise Frischluft, in solcher Menge beigefügt, daß die Kühlgrenze dieses so gebildeten Luftgemisches gleich der höchst zulässigen: Temperatur des Trockengutes wird. Eine Zunahme der Trockengutstemperatur kann infolgedessen im Verlaufe des weiteren Trockenverfahrens so lange nicht eintreten, als das Trockengut mechanisch .anhaftende Feuchtigkeit enthält. Der zweite ' auf die Vorwärmung des Trockengutes folgende Abschnitt des Trockenverfahrens dauert demnach so lange an, bis das aus der ursprünglichen Heißluft und der zugesetzten Luft niedrigeren Wärmeinhaltes gebildete Luftgemisch unter Beibehaltung seines Wärmeinhaltes die mechanisch anhaftende Feuchtigkeit des Trockengutes zur Verdampfung gebracht hat. Nachdem diese Feuchtigkeit verdampft ist, ist für die Temperatur, welche das Trockengut infolge der Berührung mit der Trockenluft annimmt, nicht mehr von der Kühlgrenze der Trockenluft abhängig, sondern von der eigentlichen Temperatur der letzteren. Soll also einerseits-auch die hygroskopische Feuchtigkeit dem Trockengut ganz oder teilweise entzogen und andererseits die Temperatur des letzteren nicht über die höchst zulässige Grenze gesteigert werden, so ist beim Eintritt des Trockengutes in das hygroskopische Gebiet eine abermalige Beimischung von Luft niedrigeren spezifischen Wärmeinhaltes in der Menge notwendig, daß eine Temperatursteigerung des Trockengutes vermieden wird.
  • Durch das vorstehend beschriebene Verfahren wird erreicht, daß einerseits die höchste für das Trockengut zulässige Temperatur niemals überschritten wird und andererseits der Wirkungsgrad des Verfahrens der denkbar günstigste wird. Ferner zeichnet sich das Verfahren durch große Schnelligkeit der Trocknung und damit durch die Möglichkeit einer Verkleinerung der Trockenvorrichtung für eine bestimmte Trockenleistung aus. Ganz besonders eignet sich das Verfahren für Gleichstromtrockner in Kanal- oder T£ammerform.
  • Bei der Durchführung des neuen Verfahrens wird, wie aus Abb. r der Zeichnung hervorgeht, der Wärmeinhalt der Luft durch die Heizvorrichtung a vor oder in der bzw. den ersten Stufen auf ein solches Maß gebracht, daß die Kühlgrenze der Luft beliebig höher liegt als die Höchsttemperatur der Trockenluft. An einer Stelle b, wo das Trokkengut seine Höchsttemperatur im Verlaufe der Vorwärmung noch nicht ganz erreicht hat, erfolgt die Beimischung von Luft niedrigeren Wärmeinhaltes, z. B. Frischluft, derart, daß die Kühlgrenze der entstehenden Mischluft nicht mehr höher liegt als die Höchsttemperatur des Trockengutes.
  • Die Zuführung der Luft niedrigeren Wärmeinhaltes kann an einer oder mehreren Stellen erfolgen. Sie geschieht zweckmäßig ein andermal an der Stelle c, wo das Trockengut aufhört, feucht zu - sein, und es daher nötig ist, die Trockenlufttemperatur, gemessen am trockenen Thermometer, allmählich auf die zulässige Höchsttemperatur des Trockengutes herabzumindern.
  • Im I.,#-Bild (vgl. M o l 1 i e r , Ein neues Diagramm für Dampf-Luft-Gemische, Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure, Band 67, S. 869 ff.) wird derbeschriebene Vorgang durch Abb. a wiedergegeben. Es stellt hierbei A den Anfangszustand des Trockengutes bei der Temperatur t" dar, B dessen Zustand während der eigentlichen Trocknung mit der Temperatur 1b, solange das Trockengut noch feucht ist. Punkt B rückt nach Punkt C, wenn die Trocknung weit genug getrieben wird, wobei der Vorgang B-C sich bei hygroskopischem Zustand des Trockengutes vollzieht. tb stellt die Höchsttemperatur des Trockengutes dar. Der Frischluftzustand entspreche dem Punkt D, die Vorvvärmung erfolge bis zum Punkt E mit der Temperatur 1e, deren Wärmeinhalt durch Punkt F bzw. die ihm entsprechende Kühlgrenze tf gekennzeichnet ist. Während das Trockengut von Punkt A nach Punkt B sich bewegt, geht die Trockenluft von Punkt E nach Punkt G, dessen Temperatur t, und dessen Kühlgrenze ti, entspricht. il, liegt noch höher als tb. In Punkt G erfolgt Beimischung von Frischluft in einem Verhältnis, daß der Zustand der Mischluft dem Punkt J entspricht, dessen Kühlgrenze mit ib zusammenfällt. Während des Trockenvorganges im Beharrungszustande bewegt sich der Zustand der Luft von J nach X. Sobald die Trocknung so weit fortgeschritten ist, daß. die Temperatur des trockenen Thermometers für die Höchsttemperatur des Trockengutes maßgebend wird, erfolgt abermals Beimischung von Frischluft in einem Verhältnis, daß. der Zustand der Mischluft etwa dem Punkt L entspricht. Während der Zustand des Trokkengutes sich von Punkt B nach C bewegt, wandert der Zustand der Trockenluft von Punkt L nach Punkt M.
  • Der auf i kg Wasserverdampfung bezogene spezifische Wärmeverbrauch ist bedingt durch das Verhältnis des Abstandes N-D zu dem Abstand M-0. Es bezeichnet nämlich N-D den auf i kg austretende Reinluft entfallenden Wärmeaufwand und M-0 die auf i kg austretende Reinluft entfallende Feuchtigkeitsaufnahme. Hierbei ist von dem durch die Entfernung E-P und die Menge der hochgeheizten Luft bedingten Wärmeaufwand für die Vorwärmung des Trockengutes abgesehen, da dieser bei dem neuen Verfahren die gleiche Höhe besitzt wie bei den bisher bekannten. Für die Schnelligkeit der Vorwärmung ist zu Anfang der Temperaturunterschied t,-t", zum Schlusse der Temperaturunterschied t, -tb maßgebend, für.die Schnelligkeit der Trocknung während des Beharrungszustandes zu Anfang der Temperaturunterschied ti-tb, zum Schlusse der Temperaturunterschied il, -tb. Für die Geschwindigkeit der Nachtrocknung kann mit genügender Annäherung zu - Anfang das Maß L, Q, zum Schlusse das Maß M, R genommen werden.
  • Zum Vergleich ist ein Verfahren eingetragen, bei dem Nachheizung erfolgt. Der jeweilige Zustand des Trockengutes muß den gleichen Punkten wie zuvor entsprechen. Der Anfangszustand der Heißluft liege bei S. Sie bewege sich während der Vorwärmung nach Punkt T, während der Haupttrocknung zunächst nach U. Hier werde sie auf das durch, Punkt V gekennzeichnete Maß aufgeheizt und bewege sich während der Haupt-und Nachtrocknung von V über L nach M. Fehlt die Nachtrocknung, so kann der Linien-zug S-T-U-V z. B. nach W-V-X-J rücken und die Luft sich von J nach Y bewegen. Würde nur eine einmalige Vorheizung erfolgen, so könnte der Anfangszustand der angeheizten Luft statt bei S bei W liegen, wenn Nachtrocknung folgt, bzw. bei Z, wenn Nachtrocknung fehlt. Wird auch hier von dem Wärmeaufwand für die Vortrocknung abgesehen, so stellt die Entfernung N-D- bzw. a-D das Maß des Wärmeaufwandes, die Entfernung M-0 bzw. 3-Y das Maß der Feuchtigkeitsaufnahme dar. Das Verhältnis beider ist unter sich gleich und auch gleich dem bei dem neuen Verfahren sich ergebenden Verhältnis der Strecken N-D : M-0. Der spezifische Wärmeaufwand ist daher in beiden Fällen gleich, wenn der Endzustand der Luft im gleichen Punkt M bzw. bei fehlender Nachtrocknung im Punkt Y liegt.
  • Da bei fehlender Beimischung von Luft niedrigeren Wärmeinhaltes die Punkte V und T bzw. W und V bzw. Z und J niedriger liegen als die Punkte E und ('z, erfolgt die Vortrocknung bei dem neuen Verfahren schneller. Wird von der Nachtrocknung abgesehen, so vollzieht sich die Haupttrocknung in beiden Fällen mit der durch die Lage der Punkte J und I( gekennzeichneten Schnelligkeit. Wird jedoch mit Nachtrocknung gerechnet, so liegen die den Punkten T, U, V, X und L entsprechenden Temperaturen im Durchschnitt niedriger als die den Punkten J, I( und L zukommenden Temperaturen. Die Geschwindigkeit der Haupttrocknung ist daher bei dem Verfahren der Erfindung eine höhere. Hand in Hand mit der höheren Trockengeschwindigkeit ergibt sich aber die Möglichkeit einer Verkleinerung der Trockenvorrichtung für eine bestimmte Trockenleistung. Das neue Verfahren ist deshalb geeignet, die Wirtschaftlichkeit zu steigern. Daneben stellt die Beimischung von Frischluft eine Vereinfachung gegenüber den ähnliche Zwecke anstrebenden Vorrichtungen mit Rufheizung oder Innenheizung sowohl bezüglich Bauweise als auch des Betriebes dar.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann auch Anwendung in solchen Fällen finden, wo der Betrieb nicht, wie bei dem Kanaltrockner, kontinuierlich vor sich geht, sondern wie bei Trockenkammern, Trockenschränken, Darren usw. absatzweise. Die Regelung in Stufen erfolgt im letzten Falle nicht örtlich, sondern zeitlich. Es wird z. B. zunächst mit hocherwärmter Luft vorgetrocknet, danach durch Beimengung von frischer Luft der spezifische Wärmeinhalt der verbleibenden Luftmenge herabgesetzt und in einem späteren-Zeitpunkt, z. B. sobald das Trockengut aufhört feucht zu sein, die Beimengung frischer Luft wiederholt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trockenverfahren, bei dem die auf das Trockengut einwirkende Luftmenge und deren spezifischer Wärmeinhalt verändert werden, dadurch gekennzeichnet, tiaß die Vorwärmung des Gutes durch Trockenluft von sehr hoher Temperatur erfolgt und daß der Trockenluft in einem Zeitpunkt, in welchem das Gut die zulässige Höchsttemperatur erreicht hat, Luft niedrigerenWärmeinhaltesinsolcher Meng-, zugesetzt wird, daß die Kühlgrenze des Trockenluftgemisches gleich der zulässigen Höchsttemperatur des Trockengutes ist. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum zweitenmal der Zusatz von Luft niedrigeren Wärmeinhaltes an einer Stelle erfolgt, an der die mechanisch anhaftende Feuchtigkeit aus dem Trockengut -ausgetrieben ist. 3. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch i auf Gleichstromtrockner, wobei der Zusatz der Luft niedrigeren Wärmeinhalts erstmalig an einer Stelle hinter der Vorwärmzone des Trockengutes erfolgt. ¢. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch i auf Trockner mit unterbrochenem Betrieb, wobei die Beimengung der Luft niedrigeren Wärmeinhalts erstmalig erfolgt, sobald das Trockengut die zulässige Höchsttemperatur erreicht hat.
DEH106069D 1926-04-02 1926-04-02 Trockenverfahren, bei dem die auf das Trockengut einwirkende Luftmenge und deren spezifischer Waermeinhalt veraendert werden Expired DE478324C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084220B (de) * 1958-08-25 1960-06-30 Dipl Braumstr Joseph Mueller Verfahren und Anlage zum Trocknen von Hopfen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1084220B (de) * 1958-08-25 1960-06-30 Dipl Braumstr Joseph Mueller Verfahren und Anlage zum Trocknen von Hopfen

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