DE477052C - Exzentersteuerung mit Fuellungsausgleich fuer Dampfmaschinen - Google Patents

Exzentersteuerung mit Fuellungsausgleich fuer Dampfmaschinen

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DE477052C
DE477052C DEK107573D DEK0107573D DE477052C DE 477052 C DE477052 C DE 477052C DE K107573 D DEK107573 D DE K107573D DE K0107573 D DEK0107573 D DE K0107573D DE 477052 C DE477052 C DE 477052C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/22Cranks; Eccentrics
    • F16C3/28Adjustable cranks or eccentrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Exzentersteuerung mit Füllungsausgleich für Dampfmaschinen Die Erfindung betrifft eine Steuerung für schnellaufende Heißdampfmaschinen und insbesondere für Mehrfachexpansionsmaschinen mit Kollbengeschwindigkeiten von 6 bis I2 m/sek. Eine derartige Steuerung muß folgenden Anforderungen genügen: I. Veränderliche Füllung in weiten Grenzen; 2. nach Belieben des Konstrukteurs entweder konstante oder abnehmende Voreilung bei abnehmender Belastung; 3. absolute Nullfüllung; 4. Füllungs- sowie Arbeitsausgleich und 5. Ausschaltung jeder Rückwirkung auf den Regler.
  • Diese Bedingungen erfüllt die Steuerung gemäß der Erfindung in vollstem Maße. Sie ist dadurch gekennzeichnet, däß das Exzenter aus zwei Teilen besteht, nämlich einem auf der Steuerwelle drehbar gelagerten Innenteil und einem auf dessen Umfang drehbaren Ringteil, dessen zum Kreisumfang des Innenteiles exzentrischer Kreisumfang vom Exzenterbügel umfaßt wird, und daß der Innenteil und der Ringteil beide gleichzeitig relativ zur Steuerwelle, aber entgegengesetzt zueinander verdrehbar sind, zu dem Zwecke, beliebige Füllungen zwischen absoluter Nullfüllung und gegebener Höchstfüllung, auch während des Ganges der Maschine, einzustellen und gleichzeitig die Voreilung in Übereinstimmung mit dem jeweiligen Füllungsgrade proportional zu- oder abnehmend zu verändern bzw. konstant zu halten. Um die Einstellung der beiden Exzenterteile zu ermöglichen, ist auf der Steuerwelle unter Vermittlung von Spiralführungen dreh- und verschiebbar ein Stellglied gelagert, das mittels Kurvenschlitzführungen auf den Ringteil des Exzenters und mittels weiterer Spiralführungen anderer Steigung auf den Innenteil des Exzenters wirkt. Der Exzenterbügel treibt unter Vermittlung von Schubkurven die Einlaßorgane des Hochdruckzylinders an. Diese Schubkurven wie auch die Steuerexzenter laufen im Ölbad, so daß ein leichter Gang gewährleistet ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Abb. I ist ein teilweise in senkrechter Ebene geschnittener Aufriß eines Zylinders, z. B. einer Dreifachexpansionsmaschine der obenerwähnten Art. Abb. 2 ist ein Schnitt durch das mehrteilige Steuerungsexzenter, und zwar nach Linie I-I der Abb. 4, Abb. 3 eine Stirnansicht der Darstellung nach Abb. 2, Abb. 4. eine Stirnansicht des Exzenterinnenteiles, Abb. 5 eine Seitenansicht dieses Exzenterinnenteiles und Abb. 6 eine Teildarstellung des die Spiralführung für das Stellglied tragenden Teiles der Steuerwelle. Die Abb. 7, 8, 9 und Io sind Diagramme, die zur Bestimmung der Form der Spiralführungen und Kurvenschlitze dienen.
  • Der Dampfeinlaß und -auslaß zum Zylinder Z mit Kolben K der in Abb. I dargestellten Maschine geschieht mit Hilfe von Kolbenschiebern V. Die Bewegung der Schieberstangen S geschieht mit Hilfe von Schubkurven U, die paarweise durch Stangen C miteinander verbunden sind. Auf diese Stangen C wirken unter Vermittlung der Exzenterbügel D und Lenker L Exzenter E, die auf den Steuerwellen W sitzen. Sowohl die Exzenter E als auch die Ventilschubkurven U laufen im Ölbad.
  • Nach Abb. 2 bis 6 besteht das Exzenter aus einem auf der Steuerwelle W drehbar gelagerten Innenteile mit kreisförmigem Umfang und einem auf diesem kreisförmigen Umfang drehbar gelagerten Teil E, dessen vom Exzenterbügel D umfaßter Kreisumfang exzentrisch zum Kreisumfang des Innenteiles e liegt. Der Innenteil e besteht mit einer Buchse p aus einem Stück. Diese ist mit einem Schraubengang s versehen. Der Ringteil E weist zwei seitliche Ansätze auf, an denen Stifte o befestigt sind. Die Welle W ist bei d verdickt, und in diese Verdickung ist ein Schraubengang g eingeschnitten. Auf der Buchse p des Exzenterinnenteiles e und auf der Verdickung d der Welle W ist eine Scheibe m mit zwei entgegengesetzt gerichteten Naben r und f gelagert. Die Bohrung der Nabe r trägt einen Schraubengang, der in den Schraubengangs der Buchse p eingreift, und die Bohrung der Nabe f ist mit einem Schraubengang versehen, der in den Schraubengang g der Wellenverdickung d eingreift. Auf dem Außenumfang der Nabe f ist zwischen zwei Kugellagern k und festgehalten durch zwei Muttern i der Ringteil h1 mit zwei Stegen h2 zur Befestigung einer Gabel h mittels Schraubenbolzen h3 gelagert. Die Gabel h ist bei X fest gelagert, während bei Y der Zughebel zur Regelung der Füllungen angreift.
  • Bei Bedienung des Zughebels erzeugt die Gabel h eine hin und her gehende Bewegung der Scheibe m auf der Verdickung d der Welle W. Unter Vermittlung des Schraubenganges g dreht sich dann die Scheibe m und gleichzeitig der Exzenteraußenteil E, dessen Bewegung durch die Stifte o und Schlitze n in der Scheibe m hervorgerufen wird. Das Drehungsmaß richtet sich nach der vorher berechneten Steigung des Schraubenganges g und der Längsbewegung auf d. Gleichzeitig mit diesen Bewegungen erzeugt der Schraubengang s die Verdrehung der Buchse p mit dem Exzenterinnenteil e in entgegengesetzter Richtung entsprechend der Steigung des Schraubenganges s. Somit ermöglichen die Verdrehungen von e und E verschiedene Hubkreise, die dann mittels der Schubkurven U beliebige Füllungen je nach Wunsch und Konstruktion ergeben. Es liegt in der Hand des Konstrukteurs, durch richtige Verdrehung von e entweder konstante oder veränderliche, und zwar proportional abnehmende Voreilung bei abnehmender Belastung der Maschine, wie auch ferner bei schweren stehenden Maschinen Arbeitsausgleich zu erhalten, der gegebenenfalls gesucht werden muß. Die Abb. 7 bis Io erläutern die Art und Weise, wie die Abmessungen zu bestimmen sind. Nach der Darstellung der Abb. 7 wählt oder errechnet man zunächst einen Mindesthubkreis. Dieser wird als Kreis I gezogen. Dann zieht man den größeren Hubkreis 2. Die von diesen beiden Kreisren I und 2 begrenzten Teile e und E stellen den Exzenterinnenteil und den Exzenterringteil dar. o ist der Mittelpunkt der Steuerwelle und o1 der Mittelpunkt für E. Bedingung ist, daß der Mittelpunkt o1 auf dem Mindesthubkreis I liegt. Nun zieht man die Linie 3 im Winkel von 3o°, die o1 schneidet. Mit einem in o1 eingesetzten Zirkel greift man das Stück o1-4 ab und schlägt einen Kreisbogen auf die Senkrechte. Der Mittelpunkt o2 dieses Kreises ist nun der gefundene Mittelpunkt für e. Jetzt erst kann man die Exzentergrößen festlegen.
  • In Abb. 8 denkt man sich e festsitzend auf der Welle, während man E um 6o° verdreht. I ist der äußere Durchmesser von e, auf dessen Umfang sich E bewegen muß. Dreht man nun E von Punkt 2 bis Punkt 3, so bewegt sich der Mittelpunkt o1 von E auf dem Halbkreisbogen 4 von o1-5a. Verschiebt man E weiter bis zu 6o°, so steht der Mittelpunkt von E in Punkt 6, und die Entfernung o-6 ist der Radius des größten Hubkreises, Dieser Hubkreis wird natürlich größer, wenn man E weiterdreht.
  • Ist der schraffierte Kreisabschnitt in Abb. 8 für irgendeine Füllung bestimmt und E würde allein gedreht, so erkennt man an den Punkten o1-6 die evtl. verschiedenen Dampfeinströmungen. Der Voreilwinkel würde sich also nach Abb. 8 demnach, bezogen auf o % Füllung, bis zu der unbekannten eingezeichneten Füllung von o° bis 3o° verändern, da ja die Kurbelwelle mit der Steuerwelle fest verbunden ist.
  • Um die Differenz von 3o° so auszugleichen, daß man bei beliebiger Füllung richtige Eröffnung erhält, wird e in entgegengesetzter Richtung gedreht. Dies geht aus Abb. 9 hervor, die zwecks besserer Übersieht in einem doppelt so großen Maßstabe wie die Abb. 7 und 8 gezeichnet ist. Man verfährt zunächst genau wie in Abb. 8, zieht sämtliche Kreise und Linien sowie einen Kreisabschnitt für eine beliebige Füllung. Die Linie A-B ist also die gewünschte Eröffnungslinie für beliebige Füllungen, und man muß versuchen, die Mittelpunkte von E dieser Linie praktisch zu nähern. Dies geschieht auf folgende Weise: Bei gewünschter größter Füllung wird E um 6o° gedreht, so daß dessen Mittelpunkt o' in Punkt 18 steht. Es muß nun e so verschoben werden, daß Punkt 18 nach A wandert. Das Stück i8-A greift man mit dem Zirkel ab und trägt es von Punkt 7 aus auf demselben Hubkreis ab, wodurch sich Punkt 8 ergibt. Zieht man nun eine Linie von o aus durch 8, so entsteht der Drehwinkel für e-I4,4°. Zieht man zur Kontrolle den Kreisbogen Io, d. h. die Laufbahn des Mittelpunktes für e, setzt den Zirkel in 9 ein und zieht den Kreis I4 für e sowie, in A eingesetzt, den Kreis I5 für E, so erkennt man die Richtigkeit der Verdrehung. Die Linie A-9-I7 zeigt die neue Stellung von E. Damit ist die Einströmung richtig eingestellt.
  • Nun werden aber die beiden Exzenterteile E und e durch die Spiralführungen proportional bewegt, und zwar I5° für E und 3,6° für e. Steht nun E im Winkel von 45° und e im Winkel von Io,8°, so ist der Mittelpunkt für E in II. Die Ventileröffnung kann aber erst in Punkt I3 erfolgen. Es müssen sich also Steuerwelle und Kurbelwelle um den Winkel b vorwärts drehen, und es erfolgt um diesen Winkel b die Einströmung später. Dies ist aber von Vorteil, da bei geringerer Füllung eine geringere Voreilung erwünscht ist. Man kann aber auch durch andere Drehung von e konstante Voreilung erreichen. Dann wandert der Mittelpunkt auf einer Geraden.
  • Befindet sich die Kurbel l in der Stellung nach Abb. 9, so müssen die Exzenter in Nullstellung der Kurbel um den Winkel a voreilen. Durch Verdrehung erfolgen die Eröffnungen den Füllungen entsprechend, da ja der Punkt o1 nach A wandert.
  • Die Abb. Io dient zur Bestimmung der Kurvenschlitze n an der Scheibe m für die Mitnehmerstifte o des Exzenterringteiles E, also für die Verdrehung des letzteren. Da nun aber der Mittelpunkt von E von o1 nach A bewegt wird, dreht sich die Scheibe m um ihren mit dem Mittelpunkt der Steuerwelle W zusammenfallenden Mittelpunkt. Die Mitnehmerstifte o des Ringteiles E beschreiben nach Abb. Io die Kurvenbahnen 3-5-9-II-I3 bzw. 4-6-Io-I2-I4, während sie auf der Scheibe m die Kurvenbahnen 3a-3b-3c-3d-I3 bzw. 4a-4b-4e-4d-I4 beschreiben. Die zugehörigen Kurvenschlitze müssen sehr sorgfältig ausgearbeitet werden. Die Punkte 3 und 4 sind die Entfernungen der Mitnehmerstifte o, bezogen auf den Mittelpunkt von E. Die Aufzeichnung der Kurvenbahnen geschieht in folgender Weise: Man zeichnet zunächst sämtliche Linien und Kreise wie in Abb. 9. Dort sah man, daß die Linie A-9-I7 die neue Exzenterstellung war, entsprechend einem Winkel von 6o° für E und I4,4° für e. Man zieht nun diese Linie in Abb. Io, hierauf eine Senkrechte A1 durch den Punkt A und überträgt auf diese Senkrechte wieder die Entfernungen der Mitnehmerstifte o, so daß man die Punkte I3 und I4 erhält. Nun geht man zurück um I5° für E bzw. 3,6° für e, zieht Linie Ia durch I-2, errichtet die Senkrechte Ib und verzeichnet die Punkte 5 und 6. In ähnlicher Weise werden die Linie 7a, die Senkrechte 7b, die Punkte 9 und Io usw. gezeichnet, bis man alle Punkte gefunden hat. Damit ist die Kurvenbahn der Stifte bestimmt.
  • Dasselbe geschieht für die Kurven auf der Scheibe m: Man schlägt die Kreisbogen 25 und 26 mit dem Radius o-3 bzw. o-4 und teilt die Bogen 25 und 26 in vier Teile von je I5°, was die streckenweise Verdrehung der Scheibe m bedeuten möge. Wird nun die Scheibe m von I5-I9 gedreht, so ist auch der Punkt 2o nach 24 gewandert, während die Mitnehmerstifte o in I3 und I4 stehen. Man setzt nun den Zirkel in o ein, greift die Stücke o-5, o-9 bzw. o-6, o-Io usw. ab und schlägt die Kreisbogen. Dann nimmt man nacheinander die Strecken I5-3, I6-5, I7-9 bzw. 2o-4, 2I-6, 22-Io ab und überträgt sie von I9 bzw. 24 aus auf die entsprechenden Kreisbogen. Damit sind auch die Kurvenbahnen der Scheibe m bestimmt.
  • Die Berechnung der Spiralführungen g und s ergibt sich in einfacher Weise. Angenommen, das Stellglied f werde um 3o mm parallel zur Welle verschoben und gleichzeitig um 6o verdreht, so ergibt sich aus der Gleichung Länge für einen Gang. Da E sich um 6o° dreht, muß e sich gleichzeitig während der Drehung von E in entgegengesetzter Richtung um I4,4° drehen, legt also einen Weg von 6o + I4,4 = 74,4 zurück. Die Länge der Steigung für einen Gang ergibt sich somit zu 74,4 Sollte eine geringere Steigung erwünscht sein. so muß der Nutenlauf entsprechend verlängert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Exzentersteuerung mit Füllungsausgleich für Dampfmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenter aus zwei Teilen besteht, nämlich einem auf der Steuerwelle drehbar gelagerten Innenteil (e) und einem auf dessen Umfang drehbaren Ringteil (E), dessen zum Kreisumfang des Innenteiles exzentrischer Kreisumfang vom Exzenterbügel umfaßt wird, und daß der Innenteil (e) und der Ringteil (E) beide gleichzeitig relativ zur Steuerwelle, aber entgegen esetzt zueinander verdrehbar sind, zu dem Zwec e, Füllungen zwischen absoluter Nullfüllung und gegebener Höchstfüllung, auch während dies Ganges der Maschine', einzustellen und gleichzeitig die Voreilung in Übereinstimmung mit dem jeweiligen Füllungsgrade proportional zu- oder abnehmend zu verändern oder konstant zu halten. ` 2. Steuerung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Steuerwelle (W) unter Vermittlung eines Schraubenganges (g) dreh- und verschiebbar ein Stellglied (m, f, r) gelagert ist, das mittels Kurvenschlitzführungen (n, o) auf den Ringteil (E) des Exzenters und mittels eines weiteren Schraubenganges (s) anderer Steigung auf den Innenteil (e) des Exzenters wirkt. 3. Steuerung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durch eine Gabel (h) verschiebbare Stellglied (m, f, r) unter Vermittlung von Schraubennuten und Rippen (g) auf einem verdickten Teil (d) der Steuerwelle (W) gelagert ist, eine Scheibe (m) mit Kurvenschlitzen (n) zur Führung von Mitnehmerstiften (o) am Ringteil (E) des Exzenters trägt und eine Hohlnahe (r) aufweist, welche die auf einem dünneren Teil der Steuerwelle (W) gelagerte Buchse (p) des Exzenterinnenteiles (e) unter Vermittlung von Schraubennuten und Rippen (s) umfaßt. 4. Steuerung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Exzenterbewegung auf die Einlaßorgane des Zylinders unmittelbar durch in einem Ölbade laufende Schubkurven (U) erfolgt.
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