DE475726C - Vorrichtung zum Beladen leerer Darren von Maelzereien und aehnlichen Betrieben - Google Patents

Vorrichtung zum Beladen leerer Darren von Maelzereien und aehnlichen Betrieben

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DE475726C
DE475726C DEH103869D DEH0103869D DE475726C DE 475726 C DE475726 C DE 475726C DE H103869 D DEH103869 D DE H103869D DE H0103869 D DEH0103869 D DE H0103869D DE 475726 C DE475726 C DE 475726C
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/067Drying
    • C12C1/10Drying on fixed supports
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Description

  • Vorrichtung zum Beladen leerer Darren von mälzereien und ähnlichen Betrieben Bekanntlich wird auch in Mälzereien die Förderung des Grünmalzes nach den Darren sehr viel mittels Saugluftfördereinrichtungen bewirkt, da diese die Förderung des Malzes mit viel weniger Arbeitskräften ermöglichen als jede andere bekannte Art der Förderung und dabei noch sonstige Vorteile bietet. Bei diesen Saugluftfördereinrichtungen ist aber bekanntlich ein verhältnismäßig kleiner Förderbehälter mit einer kontinuierlich wirkenden Entladevorrichtung, wie Zellentrommel o. dgl.. vorgesehen. Infolgedessen nahm jede neue Beladung der Darre ziemlich viel Zeit in Anspruch, welche für die Darrleistung verlorenging, wobei noch zu berücksichtigen ist, daß in der Zwischenzeit bedeutende Verluste an Wärme usw. nicht zu vermeiden waren. Diese Mißstände sollen gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden werden, daß in der Darre oberhalb des Darrbodens ein oder mehrere Einsaugbehälter von solcher Größe angeordnet sind, daß der Behälter eine vollständige Ladung für die betreffende Darre aufnehmen kann. Man kann alsdann bereits die Darrperioden dazu ausnutzen, auch selbst mit einer kleineren Förderanlage das Grünmalz in einer zur Beladung der Darre genügenden Menge in den Förderbehälter zu bringen. Sobald dann die Darrzeit der zuerst aufgetragenen Ladung beendet und die Darre abgeräumt ist, wird durch einfaches Öffnen einer Klappe oder eines Schiebers an dem Behälter die ganze frische Ladung aus dem Förderbehälter auf die Darre entleert, womit diese in kürzester Zeit von neuem beladen ist. Dabei ergibt sich der weitere Vorteil, daß die bisher an den Förderbehältern erforderlichen Zellentrommeln oder Entladeschleusen, welche häufig den Wirkungsgrad der Anlage herunterdrückten und besonderen Kraftantrieb brauchten, ganz in Fortfall kommen können.
  • Bei einem so großen Förderbehälter würde sich aber die große Menge des Grünmalzes vollständig fest zusammensetzen, da bekanntlich das Grünmalz infolge seiner eigenartigen Beschaffenheit hierzu besonders Neigung hat. Um dieses Zusammenbacken und Verfilzen, welches es unmöglich machenwürde, den Förderbehälter zu entleeren, zu vermeiden, sind in dem Förderbehälter stufenartig angebrachte Einsätze mit schräg nach unten gerichteten Ablenkflächen vorgesehen, durch die ein stufenförmiges Abtragen des Malzes im Förderbehälter erreicht wird.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung schematisch veranschaulicht. a ist der Förderbehälter von der angegebenen Größe mit der Förderleitung b und der Saugleitung c. In diesem Behälter sind die Einsätze d angeordnet, durch welche das eingeförderte Grünmalz daran gehindert wird, sich in der ganzen Masse zusammenzusetzen. Gegebenenfalls kann man in der Mitte des Behälters noch einen Fangtrichter c o. dgl, aufhängen, wodurch die erwähnte Wirkung noch erhöht wird. Während der Damperiode auf der Darre D bleibt der Behälter & durch eine Klappe f o. dgl. fest geschlossen, er wird mit der neuen Ladung allmählich vollgesaugt. Sobald die Darre nach beendeter Darrzeit abgeräumt ist, wird die Klappe f geöffnet, und der Behälter entleert in kürzester Zeit seinen ganzen Inhalt, womit die Darre ohne Zeitverlust frisch beladen ist. Es kann dann eine neue Darrperiode beginnen, wobei die Klappe f wieder geschlossen und der Behälter a von neuem gefüllt wird. Bei größeren Darren wird man zwei oder mehrere derartige Einsaugbehälter aufstellen, um die Darre gleichmäßiger beschicken zu können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Beladen leerer Darren von Mälzereien und ähnlichen Betrieben, dadurch gekennzeichnet, daß in der Darre oberhalb des Darrbodens (D) ein oder mehrere Einsaugbehälter (a) von solcher Größe angeordnet sind, daß in sie eine volle Darrladung eingesaugt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung des Zusammenbackens des Dörrgutes in dem Einsaugbehälter stufenartig angeordnete Einsätze (d, e) mit schräg nach unten gerichteten Ablenkflächen angebracht sind.
DEH103869D Vorrichtung zum Beladen leerer Darren von Maelzereien und aehnlichen Betrieben Expired DE475726C (de)

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