DE475015C - Muehle mit einem umlaufenden und einem nichtumlaufenden, in axialer Richtung nachgiebig festgehaltenen Mahlkoerper - Google Patents

Muehle mit einem umlaufenden und einem nichtumlaufenden, in axialer Richtung nachgiebig festgehaltenen Mahlkoerper

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DE475015C
DE475015C DEB119956D DEB0119956D DE475015C DE 475015 C DE475015 C DE 475015C DE B119956 D DEB119956 D DE B119956D DE B0119956 D DEB0119956 D DE B0119956D DE 475015 C DE475015 C DE 475015C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/02Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs
    • B02C7/08Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs with vertical axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Mühle mit einem umlaufenden und einem nichtumlaufenden, in axialer Richtung nachgiebig festgehaltenen Mahlkörper Die Erfindung betrifft Mühlen, die einen umlaufenden und einen nichtumlaufenden Mahlkörper aufweisen. Bei Mühlen dieser Art wird gemäß der Erfindung der nichtumlaufende Mahlkörper nachgiebig festgehalten, derart, daß er sich, wenn die Reibung zwischen dem Mahlgut und den Mahlflächen der beiden Mahlkörper eine gewisse Grenze überschreitet, ebenfalls dreht und dadurch die Mühle entlastet wird. Die Drehung des nichtumlaufenden Mahlkörpers kann zur Entfernung der Mahlkörper voneinander oder/und zur Beeinflussung der Zufuhranordnung für das Getreide, beispielsweise zur Beeinflussung der Schüttelrinne der Mühle, so daß die Zufuhr bis zur Beseitigung der Überlastung verringert wird, ausgenützt werden.
  • Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Mühle veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform der Mühle mit axial verschiebbarem, nichtumlaufendem Mahlkörper, Abb. 2 dieselbe in Draufsicht, Abb. 3 dieselbe in Seitenansicht und Abb. q. einen Längenschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der Mühle- nach Abb. 3. Die Mühle ist namentlich dadurch eigentümlich, daß sie eine stillstehende Welle i (Abb. i) aufweist, um die sowohl der umlaufende Mahlkörper 2 als auch der nichtumlaufende Mahlkörper 3 der Mühle gelagert ist. Die Welle i ist in der gezeigten Ausführungsform senkrecht angeordnet, und der obere Mahlkörper 3 ist an einer Nabe 5 festgegossen, die mit zwei Führungen 6 und 7 die Welle i umschließt und von einem daran angebrachten Stopfring getragen wird; der Stopfring dient als Anlage für die Führung 6. Die Nabe 5 mit dem Mahlkörper 3 ist um die Welle i drehbar angeordnet, wird indessen dadurch an einer Teilnahme an der Umdrehung des Mahlkörpers 2 gehindert, daß ein von der Nabe 5 hervorstehender Arm 8 (Abb. 2) von einer Schraubenfeder 46 am festen Teil der Mühle, beispielsweise am Deckel 9 ihres Staubkastens 23, festgehalten wird.
  • Der umlaufende Mühlstein :2 ist an einer hohlen Welle io befestigt, die die Welle i umschließt und mittels Kugellagern 12 auf dieser gelagert ist, von welch letzteren das untere auf einem Brust- oder Stopfring ii an der . Welle i ruht. Die Welle io wird mit Hilfe von einem Riemenantrieb o. dgl., der um eine Riemenscheibe 13 an der Welle io läuft, gedreht. Die beiden Mahlkörper 2 und 3 werden gegeneinandergedrückt, und zwar teils durch das Eigengewicht des Mahlkörpers 3 und teils durch eine die Welle i umschließende, zwischen der Führung 7 und einer an der Welle i festgeschraubten Mutter 15 eingesetzte Feder 14. Die Mutter wird vermittels einer Gegenmutter 16, auf der der Stopfring 4 ruht, in sicherer Stellung gehalten. Der Stopfring 4 ist vermittels einer Schraube 17 derart in seiner Längsnute 18 in der Welle i geführt, daß er sich gegenüber der Welle nicht drehen kann. Durch Drehen der Mutter 16 wird der Stopfring 4 axial verschoben. Hierdurch wird der Zwischenraum zwischen den beiden einander zugekehrten Mahlflächen der Mahlkörper 2 und 3 geregelt.
  • Das zu vermahlende Getreide o. dgl. wird durch einen Trichter ig und eine darunter befindliche Schüttelrinne 21 bekannter Art der Mühle zugeführt. Diese Schüttelrinne ist oben an der Mühle angebracht und speist in nicht näher gezeigter, bekannter Weise das Getreide nach einer Öffnung 50 im Deckel 9, wodurch das Getreide in eine zentrale Aussparung 40 im Mahlkörper 3 herabgleitet. Die Schüttelrinne wird vermittels eines Kammes 2o in schüttelnder Bewegung gehalten. Der Kamm ist auf einer Büchse 41 angebracht, die die Welle i umschließt und mit der Welle io verbunden ist (s. Abb. i), so daß die Büchse sich mit letzterer dreht. Der Kamm 2o versetzt während der Umdrehung der Welle io die Schüttelrinne durch Anschlag gegen ihre Seite in schüttelnde Bewegung. Eine Feder 45 (Abb. -) ist stets bestrebt, die Schüttelrinne zum Anliegen gegen die Büchse 41 zu halten.
  • Wird die Mühle aus irgendeinem Grunde überlastet, beispielsweise durch Hineinkommen eines Fremdkörpers zwischen den Mahlkörpern 2 und 3, so wird die Reibung zwischen ihnen einen gewissen, im voraus festgelegten Wert übersteigen, so daß das Drehmoment, mit dem die Reibung den Mahlkörper 3 beeinflußt, dasjenige, mit dem die Feder io den genannten Mahlkörper durch den Arm 8 beeinflußt, überwinden wird. Die Nabe 5 mit daran angebrachtem Mahlkörper 3 wird sich dann um die Welle i drehen, wobei eine einstellbare Schraube 22, die in der oberen- Führung 6 der Nabe 5 befestigt ist und auf dem Stopfring 4 ruht, auf dem Stopfring gleitet. Da die aufwärts gerichtete Seitenfläche des Stopfringes schräg ist (Abb. i) oder mit einer schräg verlaufenden Rille, in der das Ende der Schraube 22 gleitet, versehen ist, wird die Schraube 22 hochgehoben. Dadurch hebt sich die Nabe 5 und der Mahlkörper 3, so daß dieser vom Mahlkörper 2 entfernt wird und damit eine Entlastung der Mühle erfolgt. Beim Wegfall der Ursache der Überlastung führt die Feder 46 den Mahlkörper 3 in die in Abb. i dargestellte Stellung zurück.
  • Die Mahlkörper sind von einem Staubkasten 23 umgeben, der durch einen Deckel 9 geschlossen ist. Das Unterteil der Nabe 5 ist ringförmig gestaltet und in einer zentralen Ausbohrung im Deckel 9 geführt, wodurch eine seitliche Führung für die Nabe 5 und somit für die Welle i erzielt wird.
  • Die Schüttelrinne 21 wird zweckmäßig derart gelagert, daß die Nabe 5 oder ein daran vorgesehener Nocken oder Arm beim Drehen der Nabe infolge Überlastung der Mühle die Schüttelrinne mehr oder weniger nach außen, d. h. von den Kämmen 2o hinweg, drehen wird. Diese Kämme werden dann die Schüttelrinne weniger stark oder gegebenenfalls, wenn die Nabe 5 stark gedreht wird, gar nicht beeinflussen, so da.ß die Zufuhr von Getreide verringert oder vollkommen abgestellt wird, bis die Überlastung aufhört.
  • Es wird aus den obigen Ausführungen hervorgehen, daß die beiden Mahlflächen, wenn erwünscht, durch Drehung des Armes 8 mit der Hand voneinander entfernt werden können, was besonders beim Ingangsetzen der Mühle von Bedeutung ist.
  • Die einzelnen Teile der vorliegenden Mühle können in anderen Formen als die auf der Zeichnung dargestellten ausgebildet werden, ohne dadurch außerhalb des Rahmens der Erfindung zu fallen. Beispielsweise kann die Feder 46 wegfallen, wenn die Feder 14 an ihrem einen Ende beispielsweise mit der Nabe 5 und an ihrem anderen Ende beispielsweise mit der Mutter 15 verbunden wird und bei ihrer Einsetzung zwischen diesen beiden Organen um so viel gedreht wird, daß sie auf den Mahlkörper ein der Neigung des Mahlkörpers zur Teilnahme an der Umdrehung des Mahlkörpers 2 - entgegenwirkendes Drehmoment ausübt. In der Ausführungsform nach Abb. i bis 3 ist der Mahlkörper 3 auf der Welle i axial verschiebbar. In der Ausführungsform nach Abb. 4 ist die Nabe 5 des Mahlkörpers 3 an der Welle i festgekeilt, so daß eine ,gegenseitige axiale Verschiebung zwischen den beiden Mahlkörpern eine entsprechende Verschiebung der Welle i mit dem nichtumlaufenden Mahlkörper zusammen verursacht.
  • In der Ausführungsform nach Abb.4 ist am nach unten gewandten Ende der Welle i eine Leitscheibe 6o angebracht, die in einem mit Öl gefüllten Behälter 47 eingeschlossen ist, an dessen Deckel 73 der Stopfring ii dadurch, daß er einem Stutzen 62 am Deckel 73 angeschraubt ist, einstellbar ist. Zwischen der Leitscheibe 6o und dem Deckel 73 des Behälters 47 ist eine die Welle umfassende Schraubenfeder 61 eingeschaltet, deren eines Ende mit dem Behälterdeckel 73 und deren anderes Ende mit der Leitscheibe 6o verbunden ist.
  • Die Schraubenfeder 61 befindet sich in einer derartigen Spannung, daß sie bestrebt ist, die Welle i nach unten zu führen, so daß die Wellet nicht ohne Überwindung eines dem gewünschten Druck zwischen den Mahlkörpern entsprechenden, von der Feder 61 herrührenden Druckes angehoben werden kann.
  • Die Welle io des umlaufenden Mahlkörpers 2 ruht auf dem Stopfring ii. Zwischen diesem Stopfring und dem nach unten gewandten Ende der Laufwelle io ist jedoch eine im Stutzen 62 eingeschraubte Einstellmutter 82 eingeschaltet, mit deren Hilfe die Laufwelle io und damit der umlaufende Mahlkörper in passende Höhenlage eingestellt und der Stopfring darauf gegen die Innenseite der Mutter 82 festgeschraubt werden kann.
  • Wird die Mühle nach Abb. 4 überlastet, so wird infolge der Reibung zwischen den Mahlkörpern 2 und 3 der nichtumlaufende Mahlkörper 3 versuchen, sich mit dem Läufer 2 zusammen zu drehen. Dadurch wird die Welle i, an der der Mahlkörper 3 festgekeilt ist, gedreht und die Leitscheibe 6o dadurch über einen im Boden des Behälters 47 befindlichen Anschlag 63 hinüberbewegt werden, welcher Anschlag in der gezeigten Ausführungsform aus dem Ende einer Schraube besteht, so daß eine schräge Fläche 64 an der Leitscheibe 6o gegen den genannten Anschlag 63 geführt wird. Diese Bewegung bewirkt, daß die Leitscheibe 6o mitsamt der Welle i angehoben wird, was eine axiale Verschiebung des Mahlkörpers 3 vom Läufer :z hinweg zur Folge hat, so daß eine Entlastung der Mühle erfolgt. Die Spannung der Feder 61 wird derart bestimmt, daß sie den Mahlkörper 3 daran hindert, sich mit der Welle i zu drehen, solange der Druck zwischen den Mahlkörpern nicht eine gewisse Grenze übersteigt.
  • Die Anordnung der Leitscheibe 6o und der Feder 61 in dem mit Öl gefüllten Behälter 47 trägt in sehr erheblichem Grade zum Herabsetzen der Reibung zwischen der Leitscheibe 6o und dem Anschlag 63 bei, so daß davon ausgegangen werden kann, daß diese Reibung immer ein und denselben Wert aufweisen wird, und daß die Mühle somit immer nach Erreichung ein und derselben größten Belastung selbsttätig entlastet wird.
  • Wie 'aus Abb.4 ersichtlich, hat die Spur an der Unterseite der Leitscheibe 6o eine zur Welle i senkrechte Fläche 65. Infolgedessen ist die Welle mit dem Mahlkörper 3 imstande, sich um einen Winkel zu drehen, dessen Größe von der Länge der genannten Fläche 65 der Spur in der Leitscheibe abhängig ist, und es wird daraus keine Anhebung der Welle i und des Mahlkörpers 3 erfolgen. Es tritt somit auch keine eigentliche Entlastung der Mühle durch Verschiebung der Mahlkörper ein; die erwähnte Winkeldrehung kann indessen derart ausgenutzt werden, daß während derselben eine Verminderung der Bewegungen der in Abb.4 nicht näher gezeigten Schüttelrinne bewirkt wird in ganz derselben Weise wie nach Abb. i bis 3. Die verminderten oder ganz aufhörenden. Bewegungen der Schüttelrinne bewirken, daß die Getreidezufuhr nach den Mahlkörpern ganz oder zum Teil aufhört, wodurch die Mühle entlastet wird. Erst beim Hineindringen von Fremdkörpern zwischen die Mahlkörper wird sich infolge der Reibung zwischen ihnen die Leitscheibe 6o um so viel drehen, daß ihre schräge Spur 64 über den Anschlag 63 hinübergeführt wird, so daß die Mahlkörper sich voneinander entfernen. Gegebenenfalls kann der Staubkasten 23 mit dem Mahlkörper 3 fest verbunden werden, derart, daß beide Körper miteinander gedreht werden, in welchem Falle der Staubkasten bei seiner Drehung die Schüttelrinne von den Kämmen 2o hinwegschieben kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mühle mit einem umlaufenden und einem nichtumlaufenden, in axialerRichtung nachgiebig festgehaltenen Mahlkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtumlaufende Mahlkörper (3) auf einer nichtumlaufenden Welle (i) oder die Welle (i) selbst in der Umdrehungsrichtung nachgiebig durch Federn (46, 61) festgehalten ist, so daß, wenn die Reibung zwischen dem Mahlgut und den Mahlflächen der beiden Mahlkörper eine gewisse Grenze überschreitet, die im allgemeinen nichtumlaufenden Teile gedreht werden.
  2. 2. Mühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d`aß auf der Welle des nichtumlaufenden Mahlkörpers Steuerorgane (4, 65) angeordnet sind, die bei durch Überlastung der Mühle eintretendem Drehen des nichtumlaufenden Mahlkörpers eine Axialverschiebung des nichtumlaufenden Mahlkörpers oder dieses Mahlkörpers mit der nichtumlaufenden Welle bewirken.
  3. 3. Mühle nach Anspruch i und 2, deren nichtumlaufender Mahlkörper von einer nichtumlaufenden Welle getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtumlaufende Mahlkörper drehbar und in an und für sich bekannter Weise axial verschiebbar auf der Welle gelagert ist.
  4. 4. Mühle nach Anspruch i und 2, deren nichtumlaufender Mahlkörper von einer nichtumlaufenden Welle getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtumlaufende Mahlkörper mit der axial verschiebbar und drehbar gelagerten Welle starr verbunden ist, so daß diese an der sich aus Überlastung der Mühle ergebenden Drehung des nichtumlaufenden Mahlkörpers teilnimmt.
  5. 5. Mühle nach Anspruch z bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der nichtumlaufende Mahlkörper bei seiner Drehung infolge Überlastung der Mühle mittels Nocken o. dgl. die Schüttelrinne aus dem Eingriff der sie bewegenden Teile herausdreht, so daß die Zufuhr von Getreide verringert wird.
DEB119956D 1924-06-06 1925-05-23 Muehle mit einem umlaufenden und einem nichtumlaufenden, in axialer Richtung nachgiebig festgehaltenen Mahlkoerper Expired DE475015C (de)

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