DE474890C - Zum Gebrauch auf schwankender Plattform bestimmtes Zielfernrohr - Google Patents

Zum Gebrauch auf schwankender Plattform bestimmtes Zielfernrohr

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DE474890C
DE474890C DEN27247D DEN0027247D DE474890C DE 474890 C DE474890 C DE 474890C DE N27247 D DEN27247 D DE N27247D DE N0027247 D DEN0027247 D DE N0027247D DE 474890 C DE474890 C DE 474890C
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gyro
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/64Imaging systems using optical elements for stabilisation of the lateral and angular position of the image
    • G02B27/644Imaging systems using optical elements for stabilisation of the lateral and angular position of the image compensating for large deviations, e.g. maintaining a fixed line of sight while a vehicle on which the system is mounted changes course

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Description

  • Zum Gebrauch auf schwankender Plattform bestimmtes Zielfernrohr Die Erfindung betrifft ein zum Gebrauch auf einer schwankenden Plattform bestimmtes Zielfernrohr, dessen Zielmarke gegenüber dem Gehäuse des Fernrohrs beweglich angeordnet ist und dessen Ziellinie durch Spiegel abgelenkt und durch Kippen des Eintrittsspiegels in Höhe verstellbar ist, mit einem im Azimut gegenüber der Plattform drehbaren Träger, in dem das Fernrohr um eine Achse drehbar gelagert ist, die die Kippachse des Eintrittsspiegels senkrecht kreuzt.
  • Nach der Erfindung wird dem Fernrohr eine Kreiseleinrichtung zugeordnet, die zur Stabilisierung einer zweckmäßig außerhalb des Gesichtsfeldes des Fernrohrs liegenden Marke dient, weiter wird eine Folgemarke angeordnet nebst einer Einrichtung, um diese Folgemarke gegenüber der- stabilisierten Marke einzustellen und gleichzeitig demFernrohr eine Drehung gegenüber dem Träger um seine Drehachse zu erteilen, derart, daß bei einer bestimmten gegenseitigen Stellung der Folgemarke und der stabilisierten Marke die Kippachse des Eintrittsspiegels wagerecht ist. Schließlich wird, zu dem Zwecke, die Ziellinie des Fernrohrs in Höhe auf ein ruhendes Ziel gerichtet zu erhalten, die Zielmarke des Fernrohrs mit der Kreiseleinrichtung verbunden.
  • Ist das Zielfernrohr mit einem Kreisel ausgestattet, der am Fernrohrgehäuse kardänisch so aufgehängt ist, daß der Schnittpunkt der beiden Kardanachsen auf der Drehachse des Fernrohrs liegt und daß dabei diejenige Kardanachse, um die das Kreiselgehänge an dem Fernrohrgehäuse drehbar gelagert ist, der Kippachse des Eintrittsspiegels parallel ist, so empfiehlt es sich, die Zielmarke des Fernrohrs so mit dem Kreiselgehänge zu verbinden, daß sie nur an den Schwingungen desselben um die der Kippachse des Eintrittsspiegels parallele Kardanachse teilnimmt: Soll großen Schwankungen der Plattform begegnet werden können und wird gleichzeitig ein Fernrohr mit starker Vergrößerung gewünscht, so wird das Fernrohr an dem Träger zweckmäßig kardanisch so gelagert, daß der Schnittpunkt seiner beiden Kardanachsen mit dem Schnittpunkt der beiden Kardanachsen des Kreisels zusammenfällt, und es wird weiter eine Einrichtung vorgesehen, um bei der Einstellung der Folgemarke dem Fernrohr eine Drehung um seine beiden Kardanachsen zu erteilen, derart, daß bei einer bestimmten gegenseitigen Stellung der Folgemarke und der stabilisierten Marke die Ziellinie des Fernrohrs eine feste Lage im Raum einnimmt.
  • In der Zeichnung ist ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Fernrohr in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Das erste Ausführungsbeispiel wird durch Abb. i bis 5 veranschaulicht. Davon ist Abb. i ein Aufrißschnitt, Abb.2 und 3 sind Grundrißschnitte nach den in Abb. i eingeschriebenen Schnittlinien 2 und 3, Abb. 4 ist ein Seitenrißschnitt nach der in Abb. i eingeschriebenen Schnittlinie X-X, und Abb. 5 ist eine Grundrißansicht der beweglichen Zielmarke. Das zweite Ausführungsbeispiel wird durch Abb. 6 und 7 veranschaulicht, wovon Abb. 6 ein Aufrißschnitt und Abb. 7 ein Grundrißschnitt ist.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel (Abb. i bis 5) ist auf einer Grundplatte i ein Tragkörper 2 um eine Achse X-X drehbar gelagert. Verdrehungen des Tragkörpers erfolgen von einem Handrad 3 aus. Dieses Handrad ist mit einem an dem Tragkörper :2 drehbar gelagerten Zahnrad 4 fest verbunden, das mit einer Innenradverzahnung 5 der Grundplatte i im Eingriff steht. An dem Tragkörper 2 ist mittels zweier Zapfen 6 (Abb. :4) ein Ring 7 um eine Achse Y-Y drehbar gelagert, die die Achse X-X senkrecht schneidet. Die Zapfen greifen in den Ring 7 mitGewinde ein. An dem Ring 7 ist mittels zweier Zapfen 8 ein Gehäuse g um eine Achse Z-Z drehbar gelagert, die durch den Schnittpunkt 17 der Drehachsen X-X und Y-Y hindurchgeht und senkrecht zur Achse Y-Y ist. Das Gehäuse 9 ist somit an dem Tragkörper 2 kardanisch gelagert. Die Zapfen 8 greifen in (las Gehäuse 9 mit Gewinde ein. Zum Verdrehen des Gehäuses 9 gegenüber dem Ring 7 um die AchseZ-Z dient ein an dem Ring drehbar gelagertes Handrad io, das mit einem Kegelrad i i fest verbunden ist. Dieses Kegelrad greift in ein Kegelrad 12 ein, das auf einem der beiden Zapfen 8 befestigt ist. Zum Verdrehen des Ringes 7 und damit des Gehäuses g gegenüber dem Lagerkörper 2 um die Achse Y-Y dient ein an dem Lagerkörper 2 drehbar gelagertes Handrad 13, das mit einem Kegelrad 14 fest verbunden ist. Dieses Kegelrad greift in ein an dem Lagerkörper 2 drehbar gelagertes Kegelrad 15 ein, das mit einem auf einem der beiden Zapfen 6 befestigten Kegelrad 16 im Eingriff steht.
  • In dem Gehäuse 9 sind die optischen Glieder eines Fernrohrs untergebracht, bestehend aus einem Okular 17, einer Umkehrlinse 18, einem einfachen Spiegelprisma ig mit angeschliffenem Kollektiv 2o, einem Objektiv 21 und einem zweiten einfachen Spiegelprisma 22. Die Anordnung ist so getroffen, daß die optische Achse des Fernrohrs in einer Ebene liegt, die die Achse Z-Z enthält. Dabei hat der zwischen den beiden Prismen ig und 22 liegende Teil der optischen Achse des Fernrohrs eine solche Lage, daß er die Achse Z-Z in jenem Schnittpunkt M senkrecht schneidet, während der hintere Teil der optischen Achse der Achse Z-Z parallel ist und der vordere Teil um eine Achse drehbar ist, die auf der die optische Achse enthaltenden Ebene senkrecht steht. Zu diesem Zweck ist das Prisma 22 mit Hilfe zweier Zapfen 23 um eine in seiner Spiegelfläche liegende Achse U-U drehbar angeordnet. Zum Verdrehen des Prismas 22 um die Achse U-U dient ein Handrad 24, dessen Drehungen mittels dreier Kegelräderpaare 25, 26 und 27 und einer Welle 28 auf das Prisma übertragen werden. Der Strahleneintrittsfläche des Prismas 22 gegenüber ist in dem Gehäuse 9 ein Fenster 29 angeordnet.
  • In dem Gehäuse 9 ist mittels zweier Ringe 30 und 31 ein Kreisel 32 mit lotrechter Drehachse kardanisch so gelagert, daß der Schnittpunkt der beiden Kardanachsen mit jenem Punkte M zusammenfällt und daß die Drehachse V-Tl des äußeren Kardanringes 31 der Drehachse U-U des Prismas 22 parallel ist. Der Schwungring des Kreisels ist als der Rotor eines Drehstrommotors ausgebildet, dessen Stator der innere Kardanring 3o ist. Die Stromzuführung ist in der Zeichnung der Einfachheit halber weggelassen. Der innere Kardanring 30 trägt eine gläserne Kugelschale 33, die ihren Mittelpunkt in M hat und auf der eine Marke 34 so angeordnet ist, daß sie auf der Drehachse des Kreisels liegt. Zu dieser Kugelschale benachbart ist eine gläserne Kugelschale 35, die ihren Mittelpunkt ebenfalls in M hat und die an dem Gehäuse 9 befestigt ist. Auf dieser Kugelschale 35 ist eine Folgemarke 36 so angeordnet, daß sie in der Verlängerung des zwischen den beiden Prismen ig und 22 liegenden Teiles der optischen Achse des Fernrohrs liegt. Mit Hilfe eines einfachen Spiegelprismas 37 und einer Lupe 38, deren Achse der Achse des Okulars 17 parallel ist und jene Verlängerung schneidet, kann die gegenseitige Lage der Marken 34 und 36 beobachtet werden.
  • An dem in dem Gehäuse 9 um die Achse V-Tl drehbar gelagerten äußeren Kardanr ing 3i des Kreisels 32 ist eine gläserne Kugelschale 39 befestigt, die mit einem als Zielmarke des Fernrohrs dienenden Strichkreuz 40, 41 (Abb. 5) versehen ist. Der eine Strich, 40, dieses Strichkreuzes liegt in der die optische Achse des Fernrohrs enthaltenden Ebene, während der andere Strich, 41, eine solche Lage hat, daß er bei lotrechter Lage des zwischen den Prismen ig und 22 liegenden Teiles der optischen Achse des Fernrohrs und bei lotrechter Lage der Kreiselachse diesen Teil in einem Punkte N schneidet. Die Brennweite des Objektivs 2i ist gleich dem halben Abstand seines hinteren Hauptpunktes H von dem Punkt M, und der Punkt IATT ist der Halbierungspunkt von H-M.
  • Die Handräder 3 und 24 haben eine solche Lage, daß sie einem Beobachter am Okular 17 zur Bedienung zugänglich sind, während die Handräder io und 13 so angeordnet sind, daß sie von einem Beobachter an der Lupe 38 bedient werden können.
  • Zum Gebrauch ist die Grundplatte i so auf einer schwankenden Unterlage befestigt zu denken, daß bei wagerechter Lage der Unterlage die Drehachse X-X des Tragkörpers 2 lotrecht ist. Nachdem dann der Kreisel 32 angestellt ist, hat der Beobachter am Okular 17 das Gehäuse 9 und damit das Fernrohr durch Drehen am Handrad 3 im Azimut und durch Drehen am Handrad 24 in Höhe so einzustellen, daß das zu beobachtende Ziel, z. B. ein Flugzeug, im Schnittpunkt der Striche 40 und 41 des Strichkreuzes 40, 41 liegt. Der Beobachter an der Lupe 38 hat durch Betätigen der Handräder io und 13 die beiden Marken 34 und 36 in Deckung zu halten, wobei das Gehäuse 9 eine Drehung um seine -beiden Kardanachsen Y-Y und Z-Z erfährt, derart, daß der zwischen den beiden Prismen i9 und 22 liegende Teil der optischen Achse des Fernrohrs dauernd lotrecht liegt. Durch die Verbindung der die Zielmarke 4o, 41 des Fernrohrs enthaltenden gläsernen Kugelschale 39 mit dem äußeren Kardanring 31 des Kreisels 32 wird dafür gesorgt, daß die Ziellinie des Fernrohrs auch dann auf ein ruhend Bedachtes Ziel gerichtet erhalten wird, wenn die Deckung jener beiden Marken nicht ganz erreicht ist.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel (Abb. 6 und 7), bei dem die Bezeichnungen des ersten Ausführungsbeispiels, soweit angängig, beibehalten sind, unterscheidet sich von diesem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß das Gehäuse 9 nicht kardanisch, sondern nur um die Achse Z-Z drehbar an dem Tragkörper 2 gelagert ist. Diese Anordnung bedingt, da13 die gläserne Kugelschale 35 statt einer Punktmarke (36 in Abb. i) eine Strichmarke 42 enthält, die so angeordnet ist, daß sie in der die optische Achse des Fernrohrs enthaltenden Ebene liegt.
  • Die Handhabung des Zielfernrohrs beim Gebrauch weicht von der für das erste Beispiel beschriebenen nur insofern ab, als der Beobachter an der Lupe 38 nur das Handrad io zu betätigen hat, und zwar so, daß die Strichmarke 42 dauernd auf der Marke 3.a. liegt. Dabei erfährt das Gehäuse 9 eine Drehung um seine Drehachse Z-Z, derart, daß die durch die optische Achse des Fernrohrs bestimmte Ebene dauernd lotrecht liegt. In Höhe wird die Ziellinie lediglich durch die selbsttätige Einstellung der mit dem äußeren Kardanring 31 des Kreisels 32 verbundenen Zielmarke 40, 41 von den Schwankungen der Unterlage unabhängig gemacht. Diese Anordnung setzt voraus, daß das Fernrohr- mit verhältnismäßig schwacher Vergrößerung ausgestattet ist, da andernfalls die; Zielmarke bei starken Schwankungen der Unterlage aus dem Gesichtsfeld des Fernrohrs verschwinden würde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zum Gebrauch auf schwankender Plättform bestimmtes Zielfernrohr, dessen Zielmarke gegenüber dem Gehäuse des Fernrohrs beweglich angeordnet ist und dessen Ziellinie durch Spiegel abgelenkt und durch Kippen des Eintrittsspiegels in Höhe verstellbar ist, mit einem im Azimut gegenüber der Plattform drehbaren Träger, in dem das Fernrohr um eine Achse drehbar gelagert ist, die die Kippachse des Eintrittsspiegels senkrecht kreuzt, gekennzeichnet durch eine Kreiseleinrichtung (30, 34 32) zur Stabilisierung einer Marke (34) und durch eine Folgemarke (36) nebst einer Einrichtung (io, 13), um die Folgemarke (36) einzustellen -und gleichzeitig dem Fernrohr eine Drehung um seine Drehachse (Z-Z) zu erteilen, derart, daß bei einer bestimmten gegenseitigen Stellung der Folgemarke (36) und der stabilisierten Marke (34) die Kippachse (LT-U) des Eintrittsspiegels (22) wagerecht ist, und weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Zielmarke (40, 41) des Fernrohrs zu dem Zwecke, die Ziellinie des Fernrohrs in Höhe auf ein ruhendes Ziel gerichtet zu erhalten, mit der Kreiseleinrichtung (30, 34 32) verbunden ist.
  2. 2. Zielfernrohr nach Anspruch i mit einem Kreisel, der am Fernrohrgehäuse kardanisch so aufgehängt ist, daß der Schnittpunkt der beiden Kardanachsen auf der Drehachse des Fernrohrs liegt und daß dabei diejenige Kardanachse, um die das Kreiselgehänge an dem Fernrohrgehäuse drehbar gelagert ist, der Kippachse des Eintrittsspiegels parallel ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielmarke (4o, 41) des Fernrohrs mit dem Kreiselgehänge (30, 31) so verbunden ist, daß sie nur an Schwingungen desselben um die der Kippachse (U-U) des Eintrittsspiegels (22) parallele Kardanachse (Z'-h) teilnimmt.
  3. 3. Zielfernrohr nach Anspruch 2, dädurch gekennzeichnet, daß das Fernrohr an dem Träger (2) kardanisch so gelagert ist, daß der Schnittpunkt der beiden Kardanachsen (Y-Y und Z-Z) des Gehäuses (9) und des Fernrohrs mit dem Schnittpunkt (M) der beiden Kardanachsen des Kreisels (32) zusammenfällt, und weiter gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um bei der Einstellung der Folgemarke (36) dem Fernrohr eine Drehung um seine beiden Kardanachsen (Y-Y und Z-Z) . zu erteilen, derart, daB bei einer bestimmten gegenseitigen Stellung der Folgemarke (36) und der stabilisierten Marke (3q.) die Ziellinie des Fernrohres eine feste Lage im Raum einnimmt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2986966A (en) * 1958-12-15 1961-06-06 Sperry Rand Corp Stabilized optical system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2986966A (en) * 1958-12-15 1961-06-06 Sperry Rand Corp Stabilized optical system

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