DE473845C - Chirurgisches Geraet zum Abbinden von Blutgefaessen - Google Patents

Chirurgisches Geraet zum Abbinden von Blutgefaessen

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DE473845C
DE473845C DER67300D DER0067300D DE473845C DE 473845 C DE473845 C DE 473845C DE R67300 D DER67300 D DE R67300D DE R0067300 D DER0067300 D DE R0067300D DE 473845 C DE473845 C DE 473845C
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DE
Germany
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loop
spreader
housing
pliers
knot
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Expired
Application number
DER67300D
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English (en)
Inventor
Dr Bertram Fisher
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PAUL ROSENSTEIN DR
Original Assignee
PAUL ROSENSTEIN DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/12009Implements for ligaturing other than by clamps or clips, e.g. using a loop with a slip knot

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Chirurgisches Gerät zum Abbinden von Blutgefäßen = Bisher wurden die in der Chirurgie bei der operativen Durchtrennung der Gewebe entstehenden Blutungen dadurch gestillt, daß eine Klemme mit Sperrvorrichtung das blutende Gewebe mit Hilfe seiner Backen zusammendrückte. Hiernach wurde ein etwa 30 cm langer Katgutfaden um die Basis des Gewebekegels geschlungen, zweimal zugeknotet, während die Klemme entfernt wurde, worauf man schließlich in etwa a nun Entfernung vom letzten Knoten den Faden abschnitt.
  • Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß der Chirurg, sobald eine Blutung eintritt, den Operationsgang unterbrechen und sich dem zeitraubenden Abklemmen der Blutung widmen muß.
  • Diesem Übelstand wird durch die Erfindung abgeholfen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, die bei einer Operation eintretenden Blutungen mittels :einer selbsttätig wirkenden Vorrichtung zu stillen. Dabei wird die Blutung durch eine Schlingenverbindung abgebunden, die erfindungsgemäß aus drei Schlingen in einem Stück besteht, und zwar sind die ersten beiden Schlingen. durch bewegliche Verwindungen voneinander getrennt, während die dritte Schlinge durch einen festen Knoten zusammengehalten wird, so daß sich nach überstreifen der ersten Schlinge über den Gewebekegel 'die beweglichen Verwindungen. durch Auseinanderziehen der zweiten und dritten Schlinge an dem Gewebekegel festlegen.
  • Das Gerät gemäß der Erfindung ist wesentlich gekennzeichnet durch eine m einem einzigen Zuge unter Benutzung nur einer Hand des Operateurs in Tätigkeit zu setzende Klemm- und Spreizvorrichtung, die es folgeweise gestattet, das Blutgefäß zu erfassten, mittels einer Schlingenverwindung zu unterbinden und die letztere zu verknoten.
  • Vorzugsweise sind in einer Umhüllung eine durch eine Handhabe zu schließende Klemmzange und zwei durch die gleiche Handbewegung zu steuernde Spreizzangen untergebracht, die so wirken, daß die durch die erste Schlinge des Fadens hindurchgesteckte Klemmzange sich schließt und in das Gehäuse zurückgleitet, die in die zweite Schlinge gesteckte Spreize sich öffnet und den ersten Knoten zuzieht, während die zweite Spreize sich öffnet und die erste sich schließt und zurückgeht, so daß der zweite Knoten zugezogen wird.
  • Vorteilhaft ist zwischen der ersten und zweiten Spreize eine Schneidvorrichtung angeordnet, die nach Festlegung des zweiten Knotens den Faden hinter dem Knoten abschneidet.
  • Ferner kann das Gerät noch mit einer umlaufenden Fördervorrichtung ausgerüstet sein, die dem Gerät selbsttätig nach jedem Abbinden eine neue Schlingenverbindung zuführt. Auf den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es sind: Abb. i bis 3 schematische Darstellungen zur Erläuterung der Wirkungsweise, Abb. 4 ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. j o, Abb.5 ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. i o, Abb. 6 ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. i o, Abb.7 ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Abb. io, Abb.8 eine Aufsicht des Geräts, Abb. 9 ein Längsschnitt zu Abb. 8, Abb. i o ein Schnitt nach der Linie i o- i o der Abb. B.
  • Die Wirkungsweise des neuen Geräts sei zunächst an Hand der schematischen Abb. i bis 3 beschrieben.
  • Die bei dem neuen Gerät zur Verwendung kommenden Katgutfäden werden so vorbereitet, daß drei Schlingen 1, 2, 3 mit drei Knoten 4, 5, 11 entstehen (Abt. i), und zwar so, daß die Knoten bzw. Verwindungen 4, 5 beweglich sind, während der letzte Knoten i i etwa nach Art eitles Doppelknotens festgezogen ist.
  • Die erste Schlinge i wird über eine Zange 8 des Geräts gestreift, mit welcher der blutende Gewebekegel 7 erfaßt wird, die zweite Schlinge 2 wird um eine Spreize 9 und die dritte Schlinge 3 um eine weitere Spreize io gelegt, die ebenfalls in dem Gerät untergebracht sind. In der Schlinge 3 befindet sich an der Verwindung 5 ein Vorsprung 12 des Geräts, an dem die Knoten festgelegt werden (Abt. i).
  • Nachdem der Gewebekegel ? von der Zange 8 erfaßt ist, wird die Schlinge i um den Kegel herumgelegt. Dann öffnet sich die Spreize 9, wodurch die Schlinge 2 auseinandergezogen wird, so daß sich die Verwindung 4 fest an den Gewebekegel 7 legt und die Blutung abbindet, während sich die Verwindung 5 nach dem Vorsprung 1--7 bewegt hat (Abb.2).
  • Nunmehr öffnet sich die Spreize io, während die Spreize 9 verschwindet, wodurch die Verwindung 5 auf den Knoten 4 gebracht und dort festgezogen wird (Abb.3). Darauf werden die beiden Fadenenden hinter den jetzt einen festen Knoten bildenden Verwindungen 4, 5 durch eine später zu beschreibende scherenartige Vorrichtung abgeschnitten.
  • Zur Ausführung der beschriebenen Arbeitsvorgänge dient ein Gerät, das in den Abb. 4 bis io in einer Ausführungsform dargestellt ist. Die noch zu beschreibenden Einzelteile des Geräts sind in einem Gehäuse 44 untergebracht, das durch den Deckel 15 abgeschlossen ist, den Schrauben 16 mit dem Gehäuse 44 verbinden (Abb.8 bis i o). Das Gerät ist mit drei Fingern zu fassen, so daß der an dem Gehäuse 44 befestigte Ring 43 den Daumen aufnimmt, während Zeige- und Mittelfinger die Ringe 18, i8a ergreifen, deren Gewindeansätze 17, 17 auf dem Bolzen . i9 aufgeschraubt sind (Abb.9). Der Ringbolzen 19, der außerdem das Gelenk für die Zange 8 (Abt. 4) bildet, läßt sich entgegen der Wirkung der Feder 51, die mit dem einen Ende an denn Stift 52 und mit dem andern Ende an einem der Gewindeansätze 17 befestigt ist, in einem Schlitz 23 des Gehäuses 44 verschieben. An dem Bolzen i9 sitzt ein Schlitten 2c, der bei der Verschiebung des Ringbolzens i 9 mitgenommen wird. Der Schlitten 20 trägt einen Ansatz, dessen schwächerer Teil 26 die eine Spreize 9 (Abb.5) und dessen stärkerer Teil 26a eine scherenartige Schneidvorrichtung 13, 14 (Abb.6) sowie eine weitere Spreize io (Abb.7) bedient.
  • In dem Gehäuse 44 sind die nunmehr zu beschreibenden, in den Abb.4 bis 7 in zwei Stellungen (die eine punktiert) dargestellten Einzelteile untergebracht.
  • Die zum Erfassen des blutenden Gewebekegels 7 dienende Zange 8 (Abt. 4), über die die Schlinge i gestreift wird (Abt. 1), hat in ihren Schenkeln Kurvenbahnen 25, die mit fest an dem Gehäuse 44 sitzenden Stiften 24 zusammenwirken. Wird der Ringbolzen i g, der, wie bereits erwähnt, gleichzeitig die Achse für die Zange 8 bildet, in dem Schlitz 23 heruntergezogen, so findet ein Schließen und späterhin ein Wiederöffner der Zange 8 statt.
  • Die Spreize 9, über die die Schlinge 2 gelegt wird (Abt. i), wird durch den an dem Schlitten 2o (Abb.9) befestigten Ansatt 26 bedient. Beim Abwärtsgang des durch den Bolzen 19 bewegten Schlittens 2o gleitet der Ansatz 26 zunächst tot auf der Bahn 48 (Abb.5). Das öffnen der Spreize 9 ,erfolgt, sobald der Ansatz 26 auf die schrägen Flächen 27 trifft, während die Spreize 9 wieder zusammenschnappt, wenn sich der Anker 26 hinter der Schneide 28 befindet. Das Schließen der Spreize 9 wird durch an den Stiften 35 befestigte Federn 34 bewirkt, deren Schneiden in entsprechende Einkerbungen der Spreize treten. Hat der Ansatz 26 die Rundung 29 erreicht, so wird die Spreize 9 in geschlossenem Zustande auf der Bahn 45 nach unten bewegt.
  • Die zweite Spreize i o (Abt. 7), über die die Schlinge 3 gelegt wird (Abt. i), entspricht in Bau und Wirkungsweise der beschriebenen Spreize 9. Sie wird durch den Ansatz 26a bedient, der sich auf den Spreizbahnen 36, 37 und 38 entlang bewegt, und durch an den Stiften 41 befestigte Federn 40 geschlossen. Zwischen der Spreize 9 und der Spreize i o ist eine scherenartig,- Schneidvorrichtung (Abb. 6) angeordnet, die aus einem feststehenden Blech 14 und einem beweglichen Blech 13 besteht. Die einander zugekehrten Kanten der Bleche 13, 14 sind geschärft. An dem festen Blech 14 befindet sich ein Ansatz 12, an dem die Knoten festgelegt. werden (Abb. i bis 3). Das Blech 13 wird ebenfalls durch den an dem Schlitten 2o befestigten Ansatz 26a bedient, der zunächst in der Bahn 49 tot läuft, bis er auf die Rundung 31 trifft; von hier ab wird beim Weiterführen des Schlittens 2o das bewegliche Blech 13, dessen umgebogene Kanten 3o auf dem festen Blech 14 gleiten, mitgenommen, bis schließlich die geschärften Kanten der Bleche 13 und 14 auf gleicher Höhe liegen und die beiden Fäden der Schlinge 3 hinter dem Knoten -=5 (Abb.3) abschneiden.
  • Nachdem der Ringbolzen i9 nach Beendigung des Abbindens seine tiefste Lage erreicht hat, wird er durch die Feder 51 wieder in seine Anfangsstellung zurückgeführt.
  • Die Erfindung ermöglicht nicht nur eine schnellere Durchführung der Operationen, sondern ergibt auch eine erhebliche Ersparnis an Katgutfäden.
  • Das Gerät läßt sich öffnen, um im geöffneten Zustande gereinigt und sterilisiert zu werden, damit eine Übertragung von Bakterien ö:-dgl. verhütet wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Chirurgisches Gerät zum Abbinden von Blutgefäßen mittels vorbereiteter Schlinge, gekennzeichnet durch eine in einem einzigen Zuge unter Benutzung nur einer Hand des Operateurs zu bedienende Klemm- und Spreizvorrichtung, mit der folgeweise das abzubindende Gefäß erfaßt, von einer Schling enverwinduüg unterbunden und die letztere verknotet werden kann.
  2. 2. Schlingenverwindung zum Abbinden von Blutgefäßen, insbesondere für das Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingenverwindung aus drei Teilen (1, 2, 3) in einem Stück besteht, und daß die ersten beiden Schlingen (1, 2) durch bewegliche Verwindungen (4, 5) voneinander getrennt sind, während die drittle Schlinge (3) durch einen festen Knoten (i i) zusammengehalten wird, so daß sich nach Überstreifen der ersten Schlinge (i) über den abzubindenden Gewebekegel (7) die beweglichen Verwindungen (4, 5) durch Auseinanderziehen der Schlingen (2, 3) an dem Gewebekegel festlegen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i mit Schlingenverwindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (44) eine durch eine Handhabe (43) zu schließende Klemmzange (8) und zwei durch die gleiche Handhabe zu steuernde Spreizzangen (9, io) untergebracht sind, die so wirken, daß die durch die erste Schlinge (i) des Fadens hindurchgesteckte Klemmzange (8) sich schließt und in das Gehäuse (44) zurückgleitet, die in die zweite Schlinge (2) gesteckte Spreize (9) sich öffnet und den ersten Knoten (.4) zuzieht, während die zweite Spreize ( i o) sich öffnet und die erste Spreize (9) sich schließt und zurückgeht, so daß der zweite Knoten (5) zugezogen wird.
  4. 4. Gerät nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (44) ein Schlitten (2o) untergebracht ist, der sich durch einen in einem Schlitz (23) geführten Bolzen (ig) bewegen läßt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (i g) mit Ringen (18, i 8a) zur Aufnahme des Zeige-und Mittelfingers und das Gehäuse (44) mit einem Ring (43) zur Aufnahme des Daumens ausgerüstet ist.
  6. 6. Gerät nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (19) die -Achse für die Zange (8) bildet.
  7. 7. Gerät nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (44) Stifte (24) angebracht sind, die, indem sie auf Kurvenbahnen (25) der Zangenschenkel wirken, die Zange (8) zu bedienen vermögen. B.
  8. Gerät nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Spreizen (9, io) durch einen an dem Schlitten (20) befestigten Ansatz (26, 26a) bedienbar sind, und daß Federn (34, 40) zum Schließen der Spreizen (9, io) vorgesehen sind.
  9. 9. Gerät nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spreize (9) und der Spreize (io) eine Vorrichtung (13, 14) zum Abschneiden der Fäden (3) hinter dem Knoten (5) eingeschaltet ist. i o. Gerät nach den Ansprüchen i und 3 bis 9, gekennzeichnet durch eine umlaufende Fördervorrichtung, die dem Gerät nach jedem Abbinden selbsttätig eine neue Schlingenverwindung (i, 2, 3) zuzuführen gestattet. ,
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