DE470846C - Bau- und Isolierstoff - Google Patents

Bau- und Isolierstoff

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DE470846C
DE470846C DER68523D DER0068523D DE470846C DE 470846 C DE470846 C DE 470846C DE R68523 D DER68523 D DE R68523D DE R0068523 D DER0068523 D DE R0068523D DE 470846 C DE470846 C DE 470846C
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DER68523D
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Rheinhold & Co Vereinigte Kies
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Rheinhold & Co Vereinigte Kies
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Bau- und Isolierstoff Die neuere Entwicklung im Bauwesen hat eine weitgehende Verwendung von losen Füllstoffen, wie z. B. von Schlacke, Bims usw., mit sich gebracht. Mit derartigen Füllstoffen werden die Hohlräume von Bausteinen oder Hohlschichten zwischen zwei Wänden ausgefüllt, um an dem eigentlichen Baumaterial und an Arbeit zu sparen und gleichzeitig den Wärmedurchgang der Wandkonstruktion und damit die Heizungskosten im Winter zu vermindern.
  • Die erwähnten Füllstoffe haben nun verschiedene Nachteile. Sie können nur zwischen feste Wandungen eingefüllt werden, können also nicht, wie dies vielfach aus wärmetechnischen und konstruktiven Gründen zweckmäßig wäre, an einer Seite der Wand angebracht werden. Außerdem stehen die Lufträume zwischen den einzelnen Körnern untereinander in guter Verbindung, so daß 'unter Umständen eine nicht unerhebliche Wärmeübertragung durch Luftbewegung und sogar eine gewisse Entlüftung stattfinden kann, sobald die äußere Wandung Risse aufweist. Verwendet man anderseits zur Verbindung der einzelnen Stücke des Füllstoffes feste Bindemittel, nimmt man also statt loser Schlacke Schlackenbeton, statt losen Bims Bimsbeton usw., so wird dadurch das Isoliervermögen gegen Wärme und Schall stark herabgesetzt, ersteres nach neueren Forschungen sogar auf weniger als die Hälfte. Außerdem wird hierbei durch den Herstellungsprozeß eine erhebliche Menge Feuchtigkeit in die Wandkonstruktion getragen, die sich außerordentlich lange hält, je nach den umgebenden Wandungen niemals völlig austrocknet und damit auch ihrerseits die Schutzwirkung des Füllstoffes herabsetzt.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet nun alle diese Nachteile sowohl der losen Füllung ~vie der vollkommen starren Füllstoffe dadurch, daß man dem losen Füllmaterial ein klebriges Bindemittel zusetzt, das eine genügende Klebefähigkeit besitzt, um die einzelnen Teilchen des Grundmaterials aneinander haften zu lassen, derart, daß .ein formbares Produkt entsteht, das ein Auftragen von Schichten auf Wandungen möglich macht. Gleichzeitig werden die Hohlräume zwischen den einzelnen Stückchen luftdicht voneinander abgeschlossen. Dielsolierw-irkunggegenWärme und Schall wird durch ein derartiges Bindemittel gegenüber losen Füllstoffen nicht merklich verringert und keine Feuchtigkeit in das Material hineingetragen. Grundsätzlich kann man dabei zwei Bindemittel unterscheiden solche, die ihre Klebefähigkeit dauernd beibehalten, so daß man das Material auch nach beliebiger Zeit wieder abnehmen und aufs neue verwenden kann, und solche Materialien, die nach einem längeren Zeitraum von selbst hart werden.
  • Die Aufbringung dieser neuen plastischen Masse geht in der Weise vor sich, daß man die mit dem Bindemittel gut durchmischten Stückchen mit der Hand oder einem Werkzeug in die Hohlräume ein- bzw. auf das betreffende Objekt fest aufdrückt, ohne dabei natürlich den losen Aufbau der Masse überflüssig zu beeinträchtigen, und so die gewünschte Füllung bzw. Isolierschicht herstellt. Im letzteren Falle wird man das Ganze noch mit einem geeigneten Verputz in üblicher Weise nach außen schützen.
  • Die neue Erfindung ist selbstverständlich nicht nur für Zwecke des Bauwesens verwendbar, sondern auch für ähnliche andere Zwecke, wie z. B. Wärme- und Schallschutz bei industriellen Anlagen. Es werden dort allerdings bekanntlich Wärmeschutzmassen verwendet, die man ebenfalls als plastisch aufzubringende Massen bezeichnet und die aus staubförmigen Stoffen bestehen, die mit Wasser angerührt und schichtweise auf das zu isolierende Objekt aufgestrichen werden. Die-vorliegende Erfindung darf mit diesen Wärmeschutzmassen jedoch nicht verwechselt werden. Während die Verwendung dieser Massen an die Bedingung gebunden war, dafä das zu isolierende Objekt während der Montage angewärmt wird, damit die Masse beim schichtweisen Auftragen fest antrocknen und so eine haltbare Isolierung ergeben kann, wird nach der neuen Erfindung der Zusammenhang im Material statt mit Hilfe eines Trocknungs-bzw. Festigungsvorganges durch Wärme mittels einer klebrigen, formbar bleibenden Beimischung erreicht. Diese neuartige Methode der Bindung ist vor allem wichtig bei allen Kälteanlagen, bei denen die Verwendung der bisherigen Masse überhaupt ausgeschlossen war. Isolierungen konnten hier deshalb nur mit fertigen Formstücken oder mit lose geschüttetem Material ausgeführt werden. Beide Arten der Isolierung haben jedoch den Nachteil, daß, sie ganz oder wenigstens zu einem gewissen Teil aus Kbnstruktionsgliedern bestehen, die den Dimensionen des zu isolierenden Gegenstandes angepaßt sein müssen, während formbare Massen den Vorteil haben, auf beliebig geformte Objekte aufgebracht werden zu können und damit eine einfache Fabrikation, Lagerhaltung, Lieferung und Bestellung zu ermöglichen.
  • Entsprechend den üblichen Gepflogenheiten wird man derartige Isolierungen aus der neuen Masse mit einer geeigneten Abglättung aus Gips usw. versehen und mit Binden aus Nessel usw. bandagieren. Das Ganze kann dann noch irgendeinen Anstrich, sei es zu Verschönerungszwecken, sei es zum Schutz gegen Feuchtigkeit, Säuren usw., erhalten.
  • Als Ausführungsbeispiel sei folgende Herstellungsmethode genannt: Sägespäne oder kleine Holzstückchen beliebiger Größe und Herkunft werden von Hand oder maschinell mit dem Bindemittel gemischt mit oder ohne gleichzeitiger Erwärmung. Das Bindemittel wird aus einer Mischung von geschmolzenem Harz oder Bitumen und einem Lösungsmittel für Harz bzw. Bitumen hergestellt. Das Verhältnis der einzelnen Bestandteile richtet sich nach der Art und Größe der verwendeten Füllkörper. Ein gutes Ergebnis liefert z. B. die Mischung von 13 kg Sägespänen mit ro kg Harz und 3 kg Lösungsmittel. Statt Sägespäne kann selbstverständlich auch. jedes andere geeignete Material, wie Torf, Kork usw., verwendet werden. Auch anorganische Grundstoffe sind, wenn sie sich in geeignete stückige Form bringen lassen, wie z. B. Bims, Schlacke usw., gut geeignet. Die beispielsmäßig genannte Mischung des Bindemittels wird dabei natürlich eine entsprechende Abänderung erfahren können bzw. müssen, sei es im Mischungsverhältnis, sei es durch Verwendung anderer Bestandteile, wie z. B. von Bitumen, Öl, Wasserglas usw. Das Wesen der Erfindung besteht ja nicht in der Verwendung bestimmter Grundstoffe bzw. eines bestimmten Bindemittels, sondern in der Verwendung eines klebrigen, formbaren Bindemittels schlechthin.
  • Selbstverständlich kann das Grundmaterial vor der Verwendung auch einen gewissen Veredelungsprozeß erfahren, wie z. B. Austreiben der natürlichen oder hygroskopischen Feuchtig@ keit, Verbesserung der Struktur durch Erhitzen auf hohe Temperaturen usw. Bei manchen Objekten wird das Haften der untersten Isolierschicht zweckmäßig dadurch erleichtert, daß man auf das zu isolierende Objekt entweder eine geeignete Zwischenschicht, z. B. aus dem Bindemittel selbst, aufbringt oder ein Gewebe aus Nessel, Gaze usw. anbringt. Dabei kann auch eine Präparierung dieser Binden erfolgen, z. B. ebenfalls mit der genannten flüssigen Harzölmischung, sei es durch Bestreichen mit einem Pinsel, durch Tauchen und so weiter. Auch noch andere Arten der Präparierung der Oberflächen sind anwendbar, wie z. B. Aufrauhen. Geeignete Gewebe lassen sich auch zu einer der vorstehenden beschriebenen Art der Aufbringung abweichenden Methode verwenden, die in wichtigen Fällen besondere Vorteile bietet, indem man das Gewebe als Träger des Isoliermaterials benutzt, z. B. nach Art der bekannten Isolierschnüre usw.
  • Die obererwähnten Vorteile der neuen plastischen Masse sind besonders in der Kälteindustrie sehr wertvoll, da bei den hier in Betracht kommenden Anlagen außerordentlich viele Bögen, Krümmer, Ventile usw. vorhanden sind, die man bisher durch Zurechtsägen von Paßstücken mühsam isolieren mußte. Ferner pflegte man, um eine feuchtigkeitsdichte Verbindung der Formstücke zu erreichen, bisher meist flüssiges Pech zum Ansetzen zu verwenden, was die Aufstellung von Pechöfen an der Montagestelle verlangt. Auch diese umständliche und .durch Geruchsentwicklung sehr unangenehme Maßnahme fällt bei der neuen Erfindung weg. Auch der erzielte technische Effekt und damit die Leistung von Kälteisolierungen wird durch die Erfindung erheblich gesteigert. Die bisher verwendeten I'ormstücke in der Kälteindustrie z. B. mußten, wenigstens wenn es sich um eine erstklassige Ausführung handelte, mit einem verhältnismäßig starken Anteil an Bindemitteln (Pech usw.) hergestellt werden, um einen absolut luftdichten Abschluß der einzelnen Teilchen zu erzielen. Anderenfalls wäre im Betrieb Bildung von Schwitzwasser in den Porenräumen und Ausfrieren des Isoliermaterials zu befürchten, weil ja die Temperaturen im Innern des Isoliermaterials niedriger als die der umgebenden Luft sind. Diese Herstellungsmethode verschlechtert aber den Isoliereffekt außerordentlich, vor allem bei schalenförmigen Formstücken, da hier ein besonders starker Überschuß an Bindemitteln notwendig wird. Nach der neuen Erfindung brauchen jedoch die einzelnen Stückchen des Grundmaterials beim Mischen nur mit einem ganz dünnen Überzug des Bindemittels versehen zu «-erden, der sich beim Aufdrücken auf das zu isolierende Objekt an allen Berührungsstellen der einzelnen Teilchen innigst verbindet, so daß auch die zwischen den einzelnen Stückchen eingeschlossenen Lufträumchen untereinander vollkommen luftdicht abgeschlossen sind.
  • Wie Versuche ergaben, wird die Isolierwirkung des neuen Materials auf diese Weise zum Teil um über 50 Prozent gegenüber den bekannten Ausführungsarten gesteigert.
  • Will man aus besonderen Gründen eine Isolierung durch Formstücke bevorzugen, so bildet die vorliegende Erfindung aber auch in dieser Hinsicht eine wertvolle Erweiterung der bestehenden Möglichkeiten. Man kann nämlich das formbare Bindemittel mit einer solchen Konsistenz herstellen, daß zwar feste Formstücke entstehen, die jedoch eine erhebliche Nachgiebigkeit und Schmiegsamkeit besitzen. Diese Formstücke haben gegenüber den bisherigen Formstücken mit starren Bindemitteln den Vorteil, daß sie nicht nur besser an dem zu isolierenden Objekt anliegen, sondern daß sie zwar von geeigneten Dimensionen sein, jedoch nicht streng die Formen von vornherein besitzen müssen, die sie später im Betrieb erhalten sollen. Die Nachgiebigkeit des Bindemittels kann vielmehr so groß sein, daß man ebene Platten um zylindrische Objekte, wie Kessel, Behälter usw., herumlegen kann oder schalenförmige Stücke auf Rohren aufbringen kann, deren Durchmesser kleiner oder größer als -der ursprüngliche Durchmesser der Schalen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bau- und Isolierstoff, bestehend aus stückigem Material und einem dauernd oder wenigstens lange Zeit formbar oder nachgiebig bleibenden Bindemittel. z. Bau- und Isolierstoff nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel eine Mischung aus Bitumen und einem Lösungsmittel verwendet wird. 3. Bau- und Isolierstoff nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung des Haftens der formbaren Masse auf dem zu isolierenden Objekt die Oberfläche des letzteren aufgerauht oder sonstwie präpariert wird, z. B. durch einen Anstrich mit dem Bindemittel allein oder durch Umwickeln mit Gewebebinden, die ebenfalls z. B. mit dem Bindemittel behandelt sein können. .1. Bau- und Isolierstoff nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Gewebe als Träger der formbaren Masse verwendet werden.
DER68523D 1926-08-25 1926-08-25 Bau- und Isolierstoff Expired DE470846C (de)

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DER68523D DE470846C (de) 1926-08-25 1926-08-25 Bau- und Isolierstoff

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