DE470054C - Bogenablegevorrichtung fuer Bronzier- und Pudermaschinen mit endlosen Ketten - Google Patents

Bogenablegevorrichtung fuer Bronzier- und Pudermaschinen mit endlosen Ketten

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DE470054C
DE470054C DEB127643D DEB0127643D DE470054C DE 470054 C DE470054 C DE 470054C DE B127643 D DEB127643 D DE B127643D DE B0127643 D DEB0127643 D DE B0127643D DE 470054 C DE470054 C DE 470054C
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EMIL BARTSCH MASCHINENFABRIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/26Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles
    • B65H29/34Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles from supports slid from under the articles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/08Arrangement or mounting of burners

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Description

  • Emil Bartsch Maschinenfabrik in Gautzsch b. Leipzig Das Anlegen der Werkstücke .erfolgt bei Bronzier- und Pudermaschinen nicht wie bei Druckpressen in bestimmter, unveränderlicher. von der Bogengröße unabhängiger Taktfolge. sondern es werden die Werkstücke unmittelbar aneinandergereiht, so daß in. der Zeiteinheit, ganz nach der Größe der Bogen, mehr oder weniger Werkstücke die Maschine durchlaufen.
  • Da ferner die Werkstücke innerhalb der Bronzier- und -Pudermaschinen nicht zwangläufig geführt werden, sondern ihre Längsbewegung lediglich durch festes Auflegen auf dem endlosen Förderband bestimmt wird, kann es nicht ausbleiben, daß die einzelnen Werkstücke verschiedene Zeit zum Durchlaufen der Maschine benötigen.
  • Aus diesem Grunde können die bei Druckmaschinen vielfach üblichen Greifer zum Ablegen der Bogen bei Bronzier- oder Pudermaschinen nicht verwendet werden, es kommt vielmehr am besten ein endloses Förderband zur Anwendung, das mit gleicher Geschwindigkeit umläuft wie das Förderband der Bronziermaschine und in Abständen mit biegsamen Auflageflächen versehen ist, von denen die Bogen zum Niederfallen auf den Stapeltisch abgestrichen werden.
  • Damit diese an sich bekannten Ablegevorrichtungen bei Bronzier- oder Pudermaschinen verwendet werden können, werden nach er Erfindung Auflageflächen hinsichtlich ihrer Länge verstellbar ausgebildet und an dem umlaufenden Förderband leicht lösbar und einsteilbar angebracht, so daß bei kleineren Werkstücken eine angepaßte Zahl kleiner Flächen am Förderband angebracht werden kann und umgekehrt bei großen Werkstücken sich entsprechend wenige große Auflageflächen am Förderband befestigen lassen.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, und zwar stellen dar: Abb. r eine Seitenansicht, Abb. 2 eine Draufsicht der Maschine und Abb.3 bis ; Einzelheiten.
  • Der von der Bronzier- und Pudermaschine a kommende Bogen wird durch endlose Förderbänderb der Bogenablegevorrichtung d übergeben, deren über Rolleng geleitete Ketten h. zwischen Klemmen i Bänder h tragen, die zweckmäßig aus nachgiebigem Stoff, Gummi, bestehen und so zwischen die Klemmen i eingespannt sind, daß sie eine ebene Auflagefläche bilden. Hinter jeder Auflagefläche h ist zwischen den Ketten h ein offener Raum, durch den die von den Flächen k abgestrichenen Bogen zur gegebenen Zeit auf den Stapeltischtn niederfallen können.
  • Sobald sich die in der Umlaufrichtung vordere Klemme i dem oberen Trum der Bogenablegevorrichtung nähert, tritt aus der Bronzierrnaschine a ein Bogen heraus, der somit von der Fläche k aufgenommen und über den Stapeltisch m getragen wird. Auf der der Bronziermaschinea gegenüber befindlichen Seite der Ablegevorrichtungd ist, um eine-Achsen schwingbar, ein Abstreichrechen o gelagert der vorteilhaft seine Steuerung durch die Klemmen i selbst erhält, so daß bei einem etwaigen Verstellen der Klemmen i unter allen Umständen die richtige Steuerung des Abstreichrechens o gewährleistet wird. Zu diesem Zwecke ist im Bereiche des Rechens o, um eine Achse s schwingbar, ein zweiarmiger H ebelp, p' gelagert, dessen Schenkel p sich von unten gegen einen auf der Achsen Befestigten Arm r legt und dessen Schenkel p' mit seinem beiderseitig dachförmig abger schrägten Ansatzp" in die Bewegungsebene der Klemmen i hineinragt, die mit nach unten gerichteten Ansätzen i' versehen sind. Sobald der Ansatz r einer Klemme ä auf den Ansatz p" aufläuft, drückt er den Heb:elschenkelp' abwärts, so daß der vorher gesenkte Rechen o ausgehoben wird (Abt. i)" der entsprechenden Klemmei den Durchgang freigibt, sich aber unmittelbar hierauf hinter ihr tief zwischen die Bänder der Auflagefläche k einlegt und in dieser Stellung dem auf der Fläche k ruhenden Bogen g als Anschlag dient. In dieser Stellung des Rechens D gleitet die Auflagefläche k unter dem zurückgehaltenen Bogeng hinweg, der über die hintere.Klemme i auf den Stapeltisch m niederfällt. Da häufig sehr dünnes Papier verarbeitet wird, das zwischen den Bändern der Auflagefläche k durchhängt, können feststehende Abstreicher nicht verwendet werj den, vielmehr müssen die Abstreiferrechen o tief unter die Bänder k greifen und nachher so hochgehoben werden, daß die Klemmen i, i' an ihnen .nicht anstoßen.
  • Damit die Auflageflächenk nach der Größe der jeweils zu verarbeitenden Bogen eingestellt werden können, sind die Klemmen i leicht austauschbar mit den Förderketten h verbunden. Zu diesem Zweck erhalten die Klemmen i (Abt. 5 bis 7) Druckplattem und Spannschrauben .a, mit deren Hilfe sie an beliebiger Stelle der Ketten h festgeklemmt werden können. Zum Einspannen der Bänder dienen vorteilhaft halbkreisförmig gebogene Leistenv und :entsprechend gebogene Klemmbacken v'; die Leisten v stehen an ihren Enden mit den Klemmen i in fester Verbindung (Abt. 5 bis 7). Weil die Bänder k aus Gummi o. dgl. bestehen, können die von ihnen gebildeten Flächenk, trotzdem sie oberhalb der Ebene der Kettenh liegen, beim- Umlauf über die Führungsrollen den Ketten folgen.
  • Damit die Ablegevorrichtung ordnungsgemäß arbeiten kann, müssen die Flächenk mit der gleichen Geschwindigkeit umlaufen;" wie die Bogen durch die Bronziermaschine hindurchgehen, d. h. es ist notwendig, daß sich die Flächenk in Aufnahmebereitschaft einstellen, wenn ein Bogen die Bronziermaschine a verläßt, und das Anlegen der Bogen in die Bronziermaschine muß zur richtigen Zeit erfolgen. Zu diesem Zwecke ist nach der Erfindung vor der Bronziermaschine a ein Anschlag w auf und ab verschiebbar gelagert, der von Schiebern x getragen wird i (Abt. i, rechts) und seine Aufundabwärts-Bewegung durch Armey :erhält, die auf einer Welle z befestigt sind. Auf der Welle z sitzt ein Arm/, dessen Rolle 2 sich gegen eine Hubscheibe 3 legt. Diese erhält mittels eines Kettentriebes i i ihren Antrieb von einer Welle 5 aus, die den Antrieb für die Ketten h bildet und .durch eine (endlose Kette ¢ mit dem Antrieb der Bronziermaschin.e iii Verbindung steht.
  • Zum Beginn der Arbeit muß die Ablegevorri.chtung so eingestellt werden, daß der die Bronziermaschine a verlassende Bogen auf einer Auflagefläche h zu ruhen kommt. Zu diesem Zwecke ist ein Kettenrad q.' (Abt. 2), das durch die Kette ¢ von der Bronziermaschine angetrieben wird, auf der Welle 5 lose .drehbar angeordnet; .das Handrad6 ist mittels Feder und Nut längs verschiebbar auf der Welle befestigt und ist als Kupplung ausgebildet. Es kann infolgedessen nach vorausgegangenem Entkuppeln .des Kettenrades q! die Welle 5 und damit :die Bogenablegevorrichtung von Hand eingestellt werden, worauf durch entgegengesetztes Verschieben des Handrades 6 die Kupplung des Kettenrades q.' mit dem Handrad ' und damit mit der Welle 5 wiederhergestellt wird. Nach dieser Einstellung ist bei entsprechender Anordnung der Auflagefläche k an den Ketten :eine Gewähr dafür geboten, daß sich die Auflageflächen k in der gleichen Taktfolge an der Bogenausgabevorrichtung b der Bronziermaschine a vorüberbewegen, wie die Bogen die Bronziermaschinea verlassen. Denn bei jedem Umlauf der Hubscheibe 3 wird mittels des Gestänges f, y, x der Anschlag w gehoben und gesenkt und auf diese Weise die Taktfolge bestimmt, in der die Bogen in die Bronziermaschine a gelangen.
  • Durch die eben beschriebene Steuerungsvorrichtung läßt sich auch in sehr einfacher Weise das Aufstäuben der Bronze oder des Puders unterbrechen. Es ist nur nötig, in den Bereich der Schieberx Anne 7 zu führen, die um :eine Achse 8 schwingen. Diese trägt Arme g, die dazu dienen, die entsprechende Walze der Aufstaubvorrichtung auszuheben. Sobald ein Bogen vollständig in die Pudermaschine eingelaufen ist, wird durch die Hubscheibe 3 und das Gestänge f, y; x der Anschlag u, und gleichzeitig auch das Gestänge 7, 9 aufwärts bewegt, so daß bis zur Freigabe des nächstfolgenden Bogens das Aufstäuben von. Bronze oder Puder unterbleibt. Der gegenseitige Abstand der Klemme! und damit die Länge der Auflageflächen h wird bestimmt durch die Länge der jeweils zu verarbeitenden iBogen. Da sich die Länge der Ketten h nicht verändern läßt, richtet sich die Anzahl der zwischen den Ketten k eingespannten Flächen k nach der Bogengröße, so daß beispielsweise drei, vier oder fünf Flächen k vorhanden sind. Mit dieser Flächenzahl muß aber die Umlaufgeschwindigkeit der Hubscheibe 3 verändert werden können, die zu diesem Zwecke vorteilhaft ihren Antrieb in der aus den Abb. 3 und 4. ersichtlichen Weise erhält.
  • Die Hubscheibe 3, die auf der Welle io lose drehbar gelagert ist, erhält ihren Antrieb durch das Kettengetriebe i i (Abb. 2), dessen Kettenrad i i' auf der Welle-5 mit dem Kettenrad ¢' fest verbunden ist. Auf der Welle i o sitzt fest ein Zahnrad i ä und lose eine Scheibe 13, die mittels eines Führungsbolzens 1.1 und eines Schlitzes 15 an einer feststehenden Lagerplatte 16 um einen gewissen Winkel drehbar gehalten wird und in ihrem überstehenden Arm 17 einen federnden Bolzen 18 trägt, der in angepaßte Rasten i g der ortsfesten Lagerscheibe 16 einfällt. Auf der Scheibe 13 sind Übersetzungsräder 2o, 21 und 2--, 23 und 25 so gelagert, daß die Radkränze der Räder 21, 2 und 25 mit der Innenverzahnung3' der Hubscheibe 3 ständig in Eingriff stehen. In der Stellung nach Abb.3 und 4, erfolgt die Übertragung der Bewegung von der Welle i o auf die Hubscheibe 3 durch Vermittlung des Zahnrades 12 und des an der ortsfesten Lagerplatte 16 gehaltenen Zwischenrades 26 auf das Stirnrad 25 und von diesem auf die Hubscheibe 3.
  • Wird nach Auslösen des Bolzens 18 die Scheibe 13 nach links oder rechts geschwenkt, so verläßt das Zwischenrad 26 das Zahnrad 2 5 und kommt mit dem Zahnrad 2o oder mit dem Zahnrad 22 in Eingriff, so daß das Getriebe für drei verschiedene Geschwindigkeiten verwendbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bogenablegevorrichtung für Bronzier-und Pudermaschinen mit endlosen Ketten, dadurch gekennzeichnet, daß Auflageflächen (k) für die Bogen zwischen Klemmen (i) leicht lösbar und in verschiedenen. Abstand und Längen einstellbar an den Ketten (h) befestigt sind, und daß diesen Abständen und Längen der Flächen (k) entsprechend an der Anlagestelle der Maschine ein heb- und senkbarer Bogenanschlag (sv r mittels eines Gestänges (f, y, x') durch eine von dem Antrieb der Bogenablegevorrichtung angetriebene Hubscheibe 3) gesteuert wird. z. Bogenablegevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß -die Auflageflächen (k) durch elastische Bänder gebildet sind. 3: -Bogenablegevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abstreichen der Bogen (g) von den Auflageflächen f -k i ein rechenartiger, schwingbarer Anschlag (o) dient, der seine Aufundabwärtsbewegung durch die Klemmen (i) erhält. 4.. Bogenablegevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (i) mit ihren Ansätzen (i') zur gegebenen Zeit auf die Schenkel (p') von zweiarmigen Hebeln (p, p') auflaufen, durch die das Ausheben der Anschläge (o) bewirkt wird. 5. Bogenablegevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Antrieb der Bogenablegevorrichtung angetriebene Hubscheibe (3) ihre Bewegung durch ein Kettengetriebe i i, i i') erhält, deren eine Kettenscheibe (4') auf der Welle (5 ) lose drehbar und mit ihr mittels eines Handrades (6) kuppelbar ist. 6. Bogenablegevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstaubvorrichtung der Bronziermaschine durch ein Hebelgestänge (7, 8, g) mit dem Steuergestänge (f, y, x) des Bogenanschlages (w) in Verbindung steht. 7.. Bogenablegevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubscheibe (3) lose drehbar auf derWelle (i o) angeordnet ist und durch ein Wechselgetriebe (3', 2o, 21, 22, 23, 25, 26 und 12) mit verschiedener Geschwindigkeit angetrieben werden kann.
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