DE469981C - Sicherung fuer elektrische Leitungen - Google Patents

Sicherung fuer elektrische Leitungen

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DE469981C
DE469981C DEW68650D DEW0068650D DE469981C DE 469981 C DE469981 C DE 469981C DE W68650 D DEW68650 D DE W68650D DE W0068650 D DEW0068650 D DE W0068650D DE 469981 C DE469981 C DE 469981C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/10Adaptation for built-in fuses
    • H01H9/104Adaptation for built-in fuses with interlocking mechanism between switch and fuse

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Description

  • Sicherung für elektrische Leitungen Bei den jetzt gebräuchlichen Sicherungen für elektrische Leitungen sind beim Austausch der Patronen die unter Spannung stehenden Teile zugänglich, wodurch Unbefugte häufig für andere Zwecke mittels provisorischer Leitungen Strom für Lampen und Apparate abzweigen, was außerdem Gefahren mit sich bringt.
  • Die Sicherung nach der Erfindung beseitigt diese Nachteile und bezweckt, die unter Spannung stehenden Kontakte immer unzugänglich zu machen, auch wenn die Patronen ausgetauscht werden müssen, während außerdem, bevor eine Auswechselung der Patronen stattfinden kann, der Strom unterbrochen wird, so daß, da die Zu- und Ableitungskontakte sowohl während des Umtausches der Patronen als auch während der Verstellung des Patronenhalters dauernd und völlig unzugänglich sind, bei Anwendung dieser Sicherung ohne jede Gefahr eine höhere Spannung zugelassen werden kann.
  • Die Sicherung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Patronenhalter für eine oder mehrere Patronen in bezüg auf die immer in direkter oder indirekter Verbindung mit den Stromzuleitungen stehenden Kontakte verstellbar ist, derart, daß, nachdem der Strom unterbrochen ist, die Patronen mit dem Halter vor entsprechende Üffnungen kommen, wodurch die Patronen selbsttätig aus dem Halter herausfallen oder mit der Hand daraus entfernt werden können, während zu gleicher Zeit der Halter mit den Sicherungspatronen als Schalter verwendet werden kann.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung sind auf den Zeichnungen beispielsweise angegeben. Es ist: Abb. i eine Draufsicht der Sicherung mit abgenommener oberer Verschlußkappe, Abb. 2 ein Schnitt durch die Sicherung, Abb. 3 eine Draufsicht des unteren Kontaktstückes, Abb. 4. eine Draufsicht der Stellschraube, Abb. 5 eine Unteransicht der Befestigungsschraube der Stellschraube, Abb.6 eine Unteransicht der Feststellvorrichtung des Patronenhalters, Abb. ; eine Seitenansicht der Feststellvorrichtung, Abb. 8 ein Schnitt des Außenmantels der Sicherung mit Zuleitungsrohr, Abb. g eine Seitenansicht und ein Teilschnitt der Sicherung mit Schalter in der oberen V erschlußkappe, Abb. r_o eine Seitenansicht und ein Teilschnitt der Sicherung mit Steckdose in der unteren Verschlußkappe, Abb. i i eine Seitenansicht des Steckers, Abb. 12 ein Schnitt des Trennungsringes, Abb. 13 ein Schnitt eines Sicherungshalters, ausgeführt als Ausschalter, Abb. 14 und 15 Einzelteile des Schalters, Abb. 16 eine Vorderansicht einer ein-, zwei- und dreipoligen Sicherung, Abb. 17 ein Schnitt eines Sicherungshalters, ausgeführt als Umschalter, Abb. 18 bis 23 Einzelteile des Umschalfers, Abb. 24 eine Vorderansicht einer dreipoligen Sicherung, Abb.25 eine Seitenansicht eines Sicherungshalters, ausgeführt als Stern-Dreieck-Schalter, Abb. 26 ein Querschnitt desselben, Abb. 27, 28 und 31 Einzelteile des Schalters, Abb. 29 ein Längsschnitt einer Sicherung, ausgeführt als Stern-Dreieck-Schalter, gezeichnet in Sternschaltung, Abb.3o ein Längsschnitt desselben, gezeichnet in Dreieckschaltung, Abb.32 ein Querschnitt einer Sicherung, vereinigt mit Steckerdose und Stecker, Abb. 33 eine Vorderansicht derselben, Abb. 34, 33, 36 und 37 Teile der Kontakte, Abb.38 ein Schnitt des einpoligen Stekkers, Abb. 39 eine Seitenansicht eines dreipoligen Kontaktes für dreipolige Stecker, Ahb. 4o eine Draufsicht desselben, Abb. 41 ein Schnitt eines dreipoligen Stekkers, Abb. 42 ein Schnitt einer anderen Ausführungsform einer Sicherung, Abb. 43 eine Vorderansicht derselben ohne Verschlußplatte, Abb. 44 eine Draufsicht des Schnittes nach Linie A-B in Abb. 43, Abb.45 ein Längsschnitt einer anderen Ausführungsform der Sicherung, Abb. 46 eine Vorderansicht derselben, Abb. 47 eine Draufsicht eines Querschnittes nach Linie A-B der Abb. 46, Abb.48 ein Querschnitt einer anderen Ausführungsform eines Sicherungshalters, Abb. 49 eine Vorderansicht desselben, Abb. 50 ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Sicherung mit abgenommener Seitenplatte, Abb. 51 eine Vorderansicht derselben, Abb. 52 eine Draufsicht des Schnittes nach Linie A-B in Abb. 5o, Abb. 53 ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Sicherung mit abgenommener Seitenplatte, Abb. 54 eine Draufsicht derselben, Abb. 55 ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Sicherung mit weggenommener Seitenplatte und Abb. 56 eine Draufsicht derselben. Die Sicherung besteht aus einem Patronenhalter i n.it einer oder mehreren Patronen 2 und aus den unzugänglichen Kontakten 3, 4, die in direkter oder indirekter Verbindung mit den Stromzuleitungen stehen. Die Zuleitungen können direkt an die Kontakte 3 und 4 oder auch indirekt mit Zwischenschaltung eines Schalters 5 (Abb.9) bz@v. mit Zwischenschaltung einer Steckdose (Abb. i o, i i, 32 und 33) angeschlossen werden. Der Patronenhalter i ist verstellbar angeordnet. Bei den Sicherungen für kleine Stromstärken findet die Verstellung der Patronen durch Drehung des Patronenhalters i um den Mittelbolzen 7 mit Muttern io statt. Der Bolzen? hält gleichzeitig die obere und untere Verschlußkappe 8 und 9 und die drei Teile der Sicherung, und zwar die beiden Träger der Kontakte 3 und 4 und den Halter i in der Rohrhülse 27 zusammen, während die Muttern io versiegelt sind, um ein Losdrehen der Muttern durch Unbefugte unmöglich -zu machen. Die Rohrhülse 27 ist mit dem Einführungsrohr 28 versehen (Abb. 8), so daß die Leitungsdrähte unzugänglich sind.
  • Statt den Patronenhalter i in senkrechter Lage anzuordnen, kann er auch um eine wagerechte Achse drehbar gelagert sein. Die Drehung ist dann eine Links- und Rechtsdrehung, wie Abb. 13 bis 41 zeigen. Bei diesem Sicherungshalter, der gleichzeitig als Schalter dient, sind die Patronen 2 in der ausgeschalteten Stellung stromlos. Diese Halter können als Aus-, Um- und Stern-Dreieck-Schalter ausgebildet werden.
  • Die Verschiebung des Patronenhalters i kann sowohl für Patronen niedriger als auch für solche höherer Stromstärke angewendet werden. Bei der Ausführungsform nach den Abb. 42, 43 und 44 findet die Verschiebung des Patronenhalters mittels der Zugstange i i statt. Die Halter können zu Gruppen vereinigt und gleichzeitig betätigt werden und sind dann mittels Stange i2 mit Griff 13 untereinander verbunden. Die Verschiebung des Patronenhalters i kann auch durch Hebel 14, Kuppelstange 15 und Zugstange i6 geschehen (Abb.45, 46 und 47), wobei der Hebel 14 gleichzeitig mittels Klinke 17, bevor das Verschieben des Patronenhalters nach vorn erfolgt, denDruck zwischen derPlatte4" und dem Druckstück 4"' aufhebt, wodurch die Patronen 2 mit Stift 22 lose auf der .Kontaktplatte 4' aufliegen, so daß der Halter bequem und schnell nach vorn gezogen werden kann. Der Patronenhalter i kann auch für Rohrpatronen mit Messerkanten eingerichtet sein, wie Abb. 48 und 49 zeigen.
  • Die Kontaktmesser der Vorrichtungen nach Abb. 5o bis 56 sind als Patronenhalter i ausgebildet. Die Patronen :2 sind zwischen Kontakten des Halters gelagert. Weiter hat die Sicherung eine oder mehrere Öffnungen i9, durch die die Patronen2 aus dem Halteri entfernt bzw. in den Halter i hineingebracht werden können.
  • Bei Bewegung des Halters aus der Auswechselstellung der Patronen in die Betriebsstellung müssen die Kontaktmesser 18 Durchgänge 2o von Stellstücken 21 passieren (Abb. 5o bis 54). Die Breite der Durchgänge 20 muß in Übereinstimmung mit den Kontaktmessern 18 sein: sie sind also einer bestimmten Stromstärke angemessen.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Ist eine Patrone2 durchgeschlagen, so wird bei der Abb. i bis 5 die untere :Mutter 10 etwas gelöst; diese kann jedoch nur so weit gelöst werden, als es die durch die Löcher 23 angedeutete Versiegelung gestattet. In dieser Stellung ist der Halter i um den Bolzen drehbar und wird nun so weit herumgedreht, bis eine der Patronen :2 über die Auswurfiiftnung i9 des unteren festen Kontaktstückes kommt; die Patrone 2 fällt dann aus dem Halter i durch das Loch i9 des unteren Kontaktstückes und durch ein entsprechendes Loch der Kappe 9 heraus. Danach wird der Halter i weitergedreht, bis die leere Hülse ini Patronenhalter i über das Stehstück 2o des unteren Kontaktstückes und unterhalb der Zufuhröftnung i9' und des entsprechenden Loches der oberen Verschlußkappe gelangt. Dann wird eine neue Patrone 2 in den Halter i gebracht. Beien Weiterdrehen muß der Stift 22 der Patrone :2 einen Durchlaß des Stellstückes 20 passieren. Die Breite des Durchlasses 21 ist mit der Dicke des Patronenstiftes in Übereinstimmung, so daß Patronen mit dickerem Stift, also für höhere Stromstärke, den Durchlaß nicht passieren i;i@'@nnen, also ein Weiterdrehen des Halters i unmöglich ist. Die Stellstücke 20 können mit Durchlässen verschiedener Breite versehen sein. Da diese Stellstücke 2o beim öffnen der Vorrichtung, also nach Lösen der Siegel, herumgedreht werden können, können Patronen verschiedenerStromstärke verwendet werden.
  • Wenn nun versucht wird, eine Patrone 2 höherer Stromstärke einzusetzen, so wird der Stift 22 den Durchlaß 21 nicht passieren können, und es kann die Patrone mittels eines Stäbchens 24 durch die Öffnung i9' des oberen Kontaktstückes herausgestoßen werden. Ist jedoch die richtige Patrone 2 eingesetzt, dann wird der Halter i weitergedreht, bis alle Patronen ersetzt oder die nicht durchgebrannten Patronen wiederum in dem Halter angebracht sind. Nachdem dies geschehen ist, wird die Schraube io festgedreht, und die \-orrichtung ist fertig für den Gebrauch.
  • Der Halter i und das untere Kontaktstück mit den Kontakten 4 können mit einem Zahnkranz 25 und 55 versehen sein, damit beim Drehen der Halter i -jedesmal uin einen Zahn weitergedreht wird, so daß nach einer bestimmten Zahl von Teildrehungen die Öffnungen i9 und ig' genau einander gegenüberstehen. Die zur Aafnahme der Patronen dienenden Öffnungen in dem Halter i können zwecks Lüftung der Vorrichtung mit Aussparungen 26 versehen sein.
  • Soll der Patronenhalter i gleichzeitig als Schalter dienen, dann wird zwischen der unteren Mutter i o und der Kappe 9 eine Feder angebracht, wodurch beim Losdrehen der Mutter io eine Momentausschaltung stattfindet. Muß aber öfter ein- und ausgeschaltet «-erden, dann wird dieVorrichtung mit einem Momentschalter versehen, der in der Kappe 8 eingebaut wird, wie Abb.9 zeigt. Der Bolzen 7 ist dann hohl ausgeführt, so daß die Schalterachse 29 mittels Handhebels 3o gehoben wird, während der Hebel 34 dieses Handhebels 3o die Mutter io festlegt, so daß diese erst gelöst werden kann, nachdem der Schalter ausgeschaltet ist.
  • Die Vorrichtung nach Abb. io, ii und 12 hat ein lösbares Kontaktstück i i mit Kappe 35, ein Einführungsrohr 31 für die Anschlußleitttng und Federn 32 zum Festhalten des Zwischenstückes 33. Damit beim Entfernen der Kappe 35 die Patronen 2 nicht aus dem Halter i herausfallen, ist zwischen den Kontakten .a. und -den Patronenstiften 22 ein Ring 33 mit Platten von Kupfergaze 36 (Abb.12) angebracht, auf dem die Patronen 2 nach Entfernung der Kappe 35 ruhen, wobei gleichzeitig die oberen Kontakte 3 unterbrochen werden, während der Ring 33 sich auf Schrauben 38 stützt. Dieser Trennungsring 33 kann bei entfernter Kappe35 nicht emporgehoben werden, da die Feder 37 den Ring 33 sperrt.
  • Diese Sicherungen nach Abb. i bis 12 können in Gruppen auf geschlossenen Sammelschienenkästen angeschlossen werden.
  • DieWirkungsweise der Halter bei Drehung um die wagerechte Achse nach Abb. 13 bis .I1 ist folgende: In einem drehbaren zylindrischen Teil i aus Isolierstoff sind senkrecht zur Längsrichtung eine, zwei oder mehr zylindrische Aussparungen für die Patronen z angebracht; das Ganze ist von einem Gehäuse 27 umgeben. Das Gehäuse enthält die Kontakte 3 und d.. Es ist ferner mit dem Rohr 28 versehen und hat vorn eine Patronenauswechselöffnung i g. Der Halter i @vird durch den Hebel ii (Abb. 16) betätigt, während ein Hebel i i' zum Ausstoßen der Patronen 2 dient. In der in Abb. 13 angegebenen Stellung werden durch Rückwärtsdrücken des Hebels i i' die Stellschrauben 2o mit Patronen 2 nach vorn gedrückt, welche dann ohne weiteres zu entfernen und umzutauschen sind. In dieser Stellung steht der Hebel i i nach unten (Abb. i6). Zur Einschaltung wird der Hebel i i nach ,oben in die wagerechte Lage gedreht; die Patronen 2 werden dabei zwischen die Kontakte 3 und .4 gepreßt, wodurch der Stromkreis geschlossen wird. Beim Ausschalten wird der Hebel i i wiederum nach unten gedreht. Auch diese Halter i können als ein-, zwei-, drei- und mehrpolige Schalter (Abb. i 6) ausgeführt werden.
  • In Abb. 14 und 15 ist eine Vorrichtung zur Momentausschaltung abgebildet. Sie besteht aus einer Spiralfeder i i", die durch den Hebel i i mit Nocken i i... und Federhalter i i.... beim Herumdrehen gespannt wird, bis der Hebel i i in der eingeschalteten Stellung festgehalten wird.
  • Beim Lösen des Hebels i i entspannt sich die Feder ii" und schnellt den Hebel ii in seine Ausschaltstellung zurück.
  • Da der Patronenhalter i mit einem ziemlich großen Zwischenraum in dem Gehäuse 27 drehbar ist, ist eine gute Lüftung vorhanden, die die Kontakte 3 und 4 und die Patronen 2 abkühlt.
  • In den Abb. 17 bis 24 ist die Vorrichtung als Umschalter ausgebildet. Zu diesem Zweck ist der Zuleitungskontakt 3 mit einem breiteren Auflegekontakt 3' versehen, während doppelte Ableitungskontakte 4 und a' vorgesehen sind, so daß die Patronen?, mit dem Stellstück 2o entweder zwischen die Kontakte 3' und 4 oder zwischen 3' und 4' gedreht werden können.
  • Die Stellungen des Hebels i i sind hier wie folgt: In der Patronenauswechselstellung, wie in Abb. 17 angegeben, ist der Hebel ii schräg nach unten gerichtet, der Strom ist hierbei unterbrochen; wird der Hebel ii dagegen schräg nach oben umgelegt, bis er an einen Nocken, der nicht auf der Zeichnung angegeben ist, anstößt, so ist der eine Stromkreis eingeschaltet.
  • Muß umgeschaltet werden, so bewegt man den Hebel i i durch die Patronenauswechselstellung noch weiter nach unten, bis er an einen auf der Zeichnung nicht angegebenen Nocken anstößt. Die Schaltung zwischen 3' und 4 und 3' und 4' führt also immer durch die Auswechselstellung.
  • Zur Umschaltung des Stromes muß nun der Hebel i i durch die o-Stellung noch weiter nach unten gedreht wenden. Da Stoßnokken vorhanden sind, kann die Schaltung niemals direkt von dem einen Kontakt 4 auf den. anderen Kontakt 4 gebracht werden.
  • Beim Umlegen des Hebels i i wird in beiden Richtungen mittels des Nockens i i"' eine Feder i i" gespannt, so daß, wenn der Hebel i i losgelassen wird, er in seine o-Stellung zurückschnellt.
  • Die Abb. 25 bis 31 zeigen den Halter als Stern-Dreieck-Schalter ausgeführt. Hierbei wird bemerkt, daß der Halter i mit drei Patronen z für den Motoranlauf und drei Patronen 2 für den Betrieb versehen ist. Weiter sind drei Zuleitungskontakte 3 und sechs Ableitungskontakte 4 vorhanden, wovon drei Kontakte kurzgeschlossen sind und den Mittelpunkt des Sterns bilden. Bei der Sternschaltung stellen drei Patronen 2 die Verbindung zwischen drei Zu- und drei Ableitungskontakten her, während gleichzeitig die drei anderen Ableitungskontakte mittels der Kurrschlußleitung 2' kurzgeschlossen werden; bei der Dreieckschaltung stellen die drei anderen Patronen :2 die Verbindung zwischen den Zu-und Ableitungskontakten 3 und 4 her. Die anderen drei Ableitungskontakte sind dann nicht untereinander verbunden. Der Hebel i i hat auch hier >Momentausschaltung, die ebenfalls mittels Feder i i", Spannvorrichtung ii"" und Nocken i i"' arbeitet, während die Drehachse i' des Halters i mittels federnder Sperrvorrichtung i" und Sperrad i` in den bestimmten Stellungen festgehalten wird. Im übrigen ist die Bauart des Halters i derjenigen der Abb. 13, 16, 17 und 24 gleich. Auch dieser Schalter ist mit Momentausschaltung (Abb. 27, 28 und 31) versehen.
  • Bemerkt wird noch, daß bei all diesen Haltern die Stellschrauben 2o umgetauscht werden können, da nämlich einer der Stoßnocken zwischen Hebel ii und Gehäuse 27, welche nicht in der Zeichnung angegeben sind, weggenommen werden kann. Es ist hierdurch i möglich, den Hebel i i so weit herumzudrehen, daß die Stellschrauben 2o vor die Öffnungen ig kommen und gegen andere umgetauscht werden können.
  • Auch kann diese Anordnung des Halters i in Kombination mit Steckdosen ausgeführt werden, wie Abb. 3a bis 41 zeigen. Die Zuleitungskontakte 4" sind mit den Kontakten 4 verbunden. Der Zuleitungskontakt 4" wirkt mittels Hebels 56 auf den Patronenhalter i ein. Wenn die Steckhülse 35 entfernt wird, so wird gleichzeitig der Hebel 56 heruntergezogen und der Patronenhalter i um go° gedreht, so daß die Sicherungen in der wagerechten Stellung stehen, wodurch die Kontakte 4" der Steckerdose stromlos sind; beim Hineinstecken der Steckerhülse 35 geschieht das Umgekehrte. Im übrigen ist auch diese Bauart derjenigen der verschiedenen Schalter gleich.
  • Die Wirkungsweise der Sicherungen nach Abb. 42 bis 44 ist folgende:
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    triebsstellung zurückgedrückt, dann gehargen
    die Patronen zwischen die Zuleitungskontakte 3 und die Ableitungskontakte., wobei die Patronenstifte 22 die passenden Durchlässe 2i der Stellstücke 2o passieren müssen.
  • Das Ganze ist in einem unzugänglichen Kasten 39 untergebracht. Wenn es erwünscht ist, daß alle Sicherungspatronen zu gleicher Zeit ausgeschaltet-werden, dann müssen alle Handhebel i i durch eine gemeinschaftliche Verbindungsstange 12 mit einem Hebel 13 verbunden werden.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 45 bis 47 ist derjenigen der Abb. 42 bis 44 gleich; nur ist diese mehr geeignet für Patronen höherer Stromstärke. Die Verschiebung des Patronenhalters i ist hier anders ausgeführt und erfolgt mittels Handhebels 1q. mit Zugstange 15 und Verbindungsstange 16, während der Handhebel 14 mit einer Klinke 17 versehen ist. Die Verbindungsstange 16 hat einen gewissen Leerlauf, bevor der Patronenhalter i mitbewegt wird, und zwar bis der Stift 53 gegen den Drehbolzen 54 anstößt. Während dieses Leerlaufes wird die unter dem Einfluß der Klinke 17 stehende federnde Platte 4" freigegeben, so daß der Druck auf die Kontakte 3 und 4 und auf die Patronenkontakte 2 aufgehoben wird und das Verschieben des Halters i bequem vor sich gehen kann. Bei der Bewegung des Halters i in die Betriebsstellung geschehen die Vörgänge in umgekehrter Folge. Der Hebel 14 wird nach vorn gezogen, die Feder auf der Stange 15 wird dadurch gespannt, bis die '\-erbindungsstange 16 mitgenommen und der Patronenhalter so weit nach rückwärts verschoben wird, daß der Patronenkontakt 22 und die Patronen zwischen den Kontakten 3 und 4 erst drückt die Klinke 17 die Platte q." und das Druclzstück 4"' empor, wodurch die Patronen fest eingeklemmt werden.
  • Auch die Ausführungsform nach Abb. 48 und 49 zeigt eine Verschiebung des Rohrpatronenlialters i. Der Halter i wird auch hier mittels Hebels i i verschoben, bis die Rohrpatronen unterhalb des Deckels ig kommen, der in dieser Stellung durch Lösung einer auf der Zeichnung nicht angegebenen Sperrklinke geöffnet werden kann. Der Schlitz 27' im Gehäuse 27, welcher den Hebel
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    sen die Messerkontakte 18 der Rtöhxf-latronen2
    die Durchlässe der Stellstücke 2o passieren,
    bis der Hebel 42 die äußerste Stelluhg er-
    reicht hat, wobei die Patronen 2 sich*'dann vor den Öffnungen ig befinden. Um die Unzugänglichkeit der Kontakte 3 und 4 auch hinsichtlich der Öffnung i9 zu bewahren, sind die Patronen 2 zwischen zwei Schutzwänden 43 angeordnet, die mit dem Halter i verbunden sind und in den beiden äußersten Stellungen des Halters i die Kontakte 3 und 4 gegen Berührung vollkommen schützen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Abb. 53 und 54 ist der Hauptsache nach derjenigen der Abb. 5o bis 52 gleich. Bei der Bewegung des Hebels 42 in die äußerste Stellung wird die Schntzwandq.3, welche mit dem Halter i ein Ganzes bildet, mitbewegt; der damit verbundene Kniehebel -15 drückt die Sperrklinke 4.6 des Deckels .17 von der Öffnung 19 weg, so daß, der Deckel :17 aufspringt; in dieser Stellung werden die Patronen durch federnde Greifer 4.o festgehalten, während der Bügel 53 mit der Hand über die Messerkontakte gedreht wird. Die an dem Halter i befestigte Stützbrücke 4.9, auf der die Messerkontakte der Patronen 2 ruhen, wird dann durch den Halter i etwas zurückbewegt, wodurch die Messer 18 von den Kontakten 21 frei kommen, so daß die Patronen 2 durch die Öffnung bequem entfernt und durch neue ersetzt werden können.
  • Wird der Halter i zurückbewegt, wenn der Deckel 4.7 nicht geschlossen ist, ist also die Sperre 46 nicht in der Öffnung des Deckels 4.7, dann ist das Ende der Klinke 5o nach außen und der Zapfern 51 nach innen gedreht, so daß die Schutzwand 4.3 des Halters i an den. Zapfen 51 anstößt. Der Halter i kann also nicht eingeschaltet werden, bevor der Deckel q:7 nicht ordnungsmäßig geschlossen und gesperrt ist, so daß der Zapfen 51 den Halter i frei passieren läßt: Auch hier müssen die Messerkontakte der Patronen 2 die genau eingestellten Durchlässe zwischen den Stellstücken passieren.
  • Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach Abb.55 und 56 ist der letztbeschriebenen ziemlich gleich.
  • Diese Form ist jedoch für Gewindepatronen. oder Diazedpatronen mit Schutzhülsen geeignet. Beim Austausch wird der Hebel 42 mit dem Halter z ausgeschaltet, zu gleicher Zeit wird der Deckel q.7 mitbewegt und die öffnung i g geöffnet.
  • Auch hier sind die Kontakte 3 und 4. sowohl in der Betriebs- als auch in der Austauschstellung immer unzugänglich. Die Stellstücke werden hier durch Stellschrauben :ersetzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherung für elektrische Leitungen mit verstellbarem Pätronenhalter für eine oder mehrere auswechselbare Patronen, die nach: Verstellung des Halters zwecks Auswechslung vor eine Auswurföffnung gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuleitungskontäkte (3 und q.) bei jeder Stellung des oder der Patronenhalter unzugänglich und nicht einschaltbar sind.
  2. 2. Sicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung aus drei Teilen besteht, deren mittlerer Teil (i) als drehbarer Patrpuenhalter ausgebildet ist, und deren beide äußeren, Teile die unzugänglichen Zu- und Ableitungskontakte und j e eine öffnung (i g und ; i g') zum Herausnehmen und Einsetzen der Patronen enthalten, und daß die drei` Teile durch. Verschlußkappen (8, g) mit Durchlaßöffnungen und einem versiegelbaren Bolzen (7) zusammengehalten werden.
  3. 3. Sicherung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stromzuleitungskontakten und den Stirnkontakten der Patronen ein. Schaltereingebaut ist, dessen Betätigungshebel (5o) gleichzeitig als Haltevorrichtung, für den drehbaren Patronenhalter ausgebildet ist, so daß .der Schalter ferst ausgeschaltet Werden muß, bevor die Drehung des Patronenhalters erfolgen .kann:. Sicherung nach Anspruch i bis 3 mit der Abänderung, daß die Stirnkontakte der Patronen mit einem besonderen, Herausnehmbaren und feststellbaren Unterkontaktstück verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Patronenkontakten _ und dem Unterkontaktstück (i i) ein. auf und ab beweglicher Ring (33) angeordnet ist. . 5. Sicherung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet; - daß der -Ring mit einer Durchlaßöfnung für die Patronen und. mit Abdeckplättchen aus Kupfergaze (36), worauf die unteren Patronenkontakte (22) aufliegen, versehen ist, und .daß .der Ring in seiner unteren Stellung durch Federn (32), die nur durch ein. Stellstück (37) wegzudrücken. sind, gesichert ist. 6. Sicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Patronenhalter zwecks Stromumschaltung einerseits mit einem Satz Stromzuführungsklemmen (3), andererseits mit 'mehreren Sätzen Ableitungsklemmen (q.) versehen ist. 7. Sicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, däß der Patronenhalter zwei Satz Patronen: für verschiedene Stromstärken, welche um go° gegeneinander versetzt sind, enthält, und daß der Patronenhalter so zwischen zwei Satz der Ableitungskontakte (3 und q.) gedreht wird, daß der eine Satz Ableitungskontakte zwecks Stern-Dreieck-Schaltung untereinander verbunden ist. - B. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromableitungskontakte mit Steckerkontakten in Verbindung stehen, die bei Entfernung des Stekkers stromlos werden. - g. Sicherung ,nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Stellschrauben (20) bei Drehung des Patronenhalters (i) um i8o° hinsichtlich der Patronenauswechselstellung vor den Patronenauswechselöffmmgen erscheinen und dann entfernt werden- können. io. Sicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kniehebel (14) und eine Diuckplatte (q.") angeordnet sind, die den Druck zwischen. den Patronenkontakten und den Stromzu- und -ableitungskontakten aufheben, bevor die Verschiebung des Patronemhalters erfolgen kann. i i. Sicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel, durch den der Patronenhalter verschoben wird, einen Ansatz (i i") aufweist, der den Führungsschlitz (27') des Hebels im Gehäuse (27) in der Patronenauswechselstellung abdeckt. 12. Sicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel des Patronenhalters mit @ein-er Klinkeneinrichtung (51) versehen ist, welche die Deckelsperrung (q.6) der öffnung vor dem Austauschen der Patronen selbsttätig aufhebt, wenn der Halter sich in der Patronenauswechselstellung - befindet, während ein Sperrnöcken (.15) verhütet, daß der Hebel in die Einschaltstellung gedreht wird. bevor der Deckel geschlossen ist. 13. Sicherung nach Anspruch i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Patronenhii1sen in der Patronenauswechselstellung durch Greifer (.1o) festgehalten werden. während der Halter mit einer Stütz-Brücke (, ay) versehen ist, auf der die unteren Patronenkontakte ruhen. 14. Sicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (i9) zum Auswechseln der Patronen mittels Deckels (q.7) abgeschlossen sind, der gleichzeitig durch den Hebel (42) geöffnet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976772C (de) * 1952-04-27 1964-04-16 Fritz Dipl-Ing Purrmann Schutzvorrichtung fuer ein- und ausschaltbare elektrische Trennsicherungsschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE976772C (de) * 1952-04-27 1964-04-16 Fritz Dipl-Ing Purrmann Schutzvorrichtung fuer ein- und ausschaltbare elektrische Trennsicherungsschalter

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