DE469324C - Vorrichtung zum Ziehen konischer Gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung zum Ziehen konischer Gegenstaende

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DE469324C
DE469324C DED53672D DED0053672D DE469324C DE 469324 C DE469324 C DE 469324C DE D53672 D DED53672 D DE D53672D DE D0053672 D DED0053672 D DE D0053672D DE 469324 C DE469324 C DE 469324C
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conical objects
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pulling conical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/26Deep-drawing for making peculiarly, e.g. irregularly, shaped articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Bei der Anwendung von Werkzeugen nach. Patent 392 348 ergeben sich noch, insofern Mängel, als die fertiggestellten Teile durch die federnden Ziehringe beim Rückgang des Stempels gegen die Faltenhaltung gedruckt werden, wodurch dieselben bei Blechen dünner Wandstärke eingedrückt, bei stärkeren Blechen zum mindesten deformiert werden. Nachfolgend beschriebene Vorrichtung verhindert diesen Fehler und verringert den Ausschuß in der Fabrikation auf ein Mindestmaß.
Die federnden Ziehringe β werden, in ihrer tiefsten Stellung durch radial angeordnete Bolzen b festgehalten, so daß beim Rückgang des Stempelst das fertige Teil unten liegenbleibt und !unbeschädigt herausgenommen werden kann. Beim nochmaligen Heruntergang des Stempels werden die Bolzen durch einen Handhebeld bzw. zwangläufig durch eine Auslösevorrichtung in der Maschine in dem Augenblick zurückgenommen, wenn der Stempele die tiefste Stellung erreicht hat.
Nunmehr heben sich die federnden Ziehringie α gleichzeitig mit dem Stempel c, so daß auch ein stoßweises Hochgehen der Ziehringe vermieden wird, da die Federn c allmählich !entspannt werden. Es wird zwar immiex nur nach, zwei Hüben der Maschine ein Teil fertiggestellt, dieser kleine Nachteil ist aber belanglos gegenüber dem Vorteil, daß das Teil ohne äußere Dieformie-' rung aus dem Werkzeug herauskommt, so daß eine Nacharbeit, die immer teurer als eine Stanzoperation ist, vermieden! wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Ziehen konischer Gegenstände nach Patent 392 348, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Ringe in ihrer tiefsten Stellung des Arbeitszuges festgehalten werden und durch einen zweiten Laerhub in der tiefsten Stellung des Stempeis die Arretierung ausgelöst wird, so daß die gespannten Federn sich allmählich !entspannen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED53672D Vorrichtung zum Ziehen konischer Gegenstaende Expired DE469324C (de)

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