DE467680C - Strumpfstutze

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Strumpfstutze Bei den bekannten Strumpfstutzen mit Fersenstück und Steg besteht der Nachteil, daß das Fersenstück vom Fuß "sehr leicht abgleitet und dabei aus dem Halbschuh heraustritt, was nicht nur unschön wirkt, sondern auch das Gehen behindert.
Diesem Übelstande wird gemäß der Erfindung in wirksamer Weise dadurch abgeholfen, daß der vor der Ferse sitzende und den Fuß in seiner unteren Höhlung quer überspannende Steg der Stutze durch ein Längsband mit dem Fersenstück verbunden ist, wodurch letzteres einen guten und festen Sitz am Fuße erhält und nicht mehr abgleiten kann. Dieses Längsband kann aber auch aus dem Fersenstück der Stutze herausgebildet und an den Steg angeschlossen sein.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i und 2 eine Seitenansicht und Unteransieht der angezogenen Stutze; Abb. 3 zeigt eine Seitenansicht der Stutze außer Gebrauch und Abb. q. eine schräge Seitenansicht gemäß Abb. i.
Die Strumpf stutze a mit dem Fersenstück b ist mit dem bekannten Steg c versehen, welcher bei angezogener Stutze die untere Höhlung d des Fußes e quer überspannt. Erfindungsgemäß ist nun dieser Steg c durch ein Längsband f mit dem Fersenstück b der Stutze a verbunden, wodurch ein guter Sitz des Fersenstückes am Fuße stets gewahrt bleibt und dieses nicht mehr abgleiten kann.

PATENTANSPRUCH: Strumpfstutze mit Fersenstück und Steg, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (c) mit dem Fersenstück (b) der Stutze (a) in Längsrichtung des Fußes verbunden ist.