DE467508C - Brennkraftmaschine mit zwei Drehkolbengruppen - Google Patents

Brennkraftmaschine mit zwei Drehkolbengruppen

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DE467508C
DE467508C DEL66712D DEL0066712D DE467508C DE 467508 C DE467508 C DE 467508C DE L66712 D DEL66712 D DE L66712D DE L0066712 D DEL0066712 D DE L0066712D DE 467508 C DE467508 C DE 467508C
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DE
Germany
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shaft
drive shaft
wheel
piston groups
alternately
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DEL66712D
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English (en)
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MAX LION
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MAX LION
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/02Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
    • F01C1/063Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine mit zwei Drehkolbengruppen Es ist eine Brennkraftmaschine mit zwei in einem Ringraum sich bewegenden Kolbengruppen bekannt, welche abwechselnd sich drehen und stillstehen und deren Bewegungen in eine gleichförmige der Triebwelle umgeformt werden, indem die beiden die Kolbengruppen tragenden Wellen abwechselnd mit der Triebwelle unmittelbar so gekuppelt werden, daß die Geschwindigkeit der jeweils gekuppelten Welle allmählich ansteigt bzw. abfällt, während die Triebwelle gleichförmig angetrieben wird und stets die nicht gekuppelte Welle gegen Bewegungen in beiden Richtungen gesperrt ist. Die abwechselnden Bewegungen der Kolben erfolgen bei dieser bekannten Ausführung unmittelbar nacheinander.
  • Erfindungsgemäß soll eine derartige Maschine so ausgebildet werden, daß sich die beiden Kolbengruppen zwischen ihren Einzelbewegungen jedesmal ein Stück gemeinsam drehen. Dadurch wird eine einfache Schlitzsteuerung für den Ein- und Auslaßermöglicht, bei der für den Ein- und Austritt der Gase genügend Zeit gelassen werden kann.
  • Die Bewegung der Kolben. nach der Erfindung wird durch ein Getriebe bewirkt, welches zwei an den beiden Wellen der Kolbengruppen angebrachte Scheiben enthält, die abwechselnd mit 'Zapfen in der gewünschten Bewegung entsprechend geformte Aussparungen eines auf der Triebwelle, sitzenden An triebsrades eingreifen. Die jeweils nichteingreifende Scheibe ist dadurch gegen Bewer gungen in beiden Richtungen gesperrt, daß zwei Zapfen dieser Scheibe auf den Umfangszwischenstöcken zwischen den Aussparungen des . Antriebsrades gleiten. Die Sperrung ist bei diesem Getriebe besonders .einfach und sicher.
  • Die erwähnte bekannte Ausführung besitzt zwar auch ein Getriebe mit auf einer Scheibe sitzenden Zapfen, welche in der gewünschten Bewegung entsprechend geformte Aussparungen anderer Scheiben eingreifen. Bei diesem Getriebe sind aber für die Sperrung außer den 'Zapfen, welche bei dieser Ausführung von der auf der Triebwelle sitzenden Scheibe getragen werden, noch besondere Ansätze an den Gegenscheiben nötig. Weiter ist auch ein Getriebe bekannt, bei dem sich Vorsprünge der auf den Kolbenwellen sitzenden Scheiben oder Räder zeitweise gegen die Umfangsfläche des Gegenrades legen. Bei diesem bekannten Getriebe ist aber keine allmähliche Zunahme und Abnahme der Geschwindigkeit der jeweils gekuppelten Welle erreicht.
  • In der Zeichnung ist ein Motor nach der Erfindung dargestellt, in Abb. i im Schnitt in der Achsrichtung, in Abb. z im Schnitt senkrecht zur Achse. Abb.3 zeigt das zu dem Motor gehörige Getriebe in der Vorderansicht, Abb. q. im Schnitt. In Abb. 5 ist das Getriebe während der gemeinsamen Bewegung beider Wellen dargestellt.
  • Auf zwei sich übereinander drehenden Hohlwellen, einer inneren, i, und einer äußereu, 2, sind außen je acht als Flügel. ausgebildete Kolben in gleichen Abständen angebracht, auf der inneren Welle i die Kolben 3- i o, auf der äußeren Welle 2 die Kolben i i-18. In der inneren Welle i befindet sich das feste doppelwandige Innengehäuse i9. In diesem ist zwischen den beiden Wänden ein Hohlraum 2o zur Wasserkühlung vorgesehen. Das Innengehäuse bildet ein Stück mit dem festen Außengehäuse 21. An der Getriebeseite ist das Außengehäuse als Deckel 22 ausgebildet. Der Kühlraum 2o setzt sich im Außengehäuse 21 und im Deckel 22 zwischen Doppelwänden fort. In das Innere des Innengehäuses i 9 treten von außen die Gaszuführungsrohre 23 und 24 und die Auspuffrohre 25 und 25a ein. Das 'Zuführungsrohr 23 steht durch Rohre mit den Öffnungen 26-29 des Innengehäuses in Verbindung, das Auspuffrohr 25a ebenso mit den Öffnungen 30-33 des Innengehäuses. Die Öffnungen 2ö-33 des Innengehäuses liegen alle in gleicher Breite und gleichem Abstand vom Außenrand des Inne gehäuses auf einem Ring, der in Abb. i mit 34 bezeichnet ist. Ebenso stehen Zuführungsrohr 24 und Auspuffrohr 25 mit je vier Öffnungen des Innengehäuses in Verbindung, die alle in gleicher Breite und gleichem Abstande vom Außenrand des Innengehäuses auf einem in der Abb. i mit 35 bezeichneten Ring liegen. Genau über dem durch - die Löcher des Innengehäuses gebildeten Ring 34 befinden sich in der inneren Hohlwelle i die Löcher 36-43, in der äußeren Hohlwelle 2 die Löcher 44-51. In genau entsprechender Anordnung sind in den beiden Wellen über dem Ring 35 je acht Löcher angebracht. Im Außengehäuse sind in der Mittelebene durch den Motor senkrecht zur Achse acht öffnungen 52 zum Anbringen der `Zündkerzen vorgesehen. In diese Öffnungen ist je ein Stopfen 53 eingeschraubt, der m einer inneren, mit Gewinde versehenen Bohrung die 'Zündkerze 54 aufnimmt.
  • 'Zur Umwandlung der ruckweisen, abwechselnden Bewegung der beiden Wellen in eine gleichmäßig umlaufende Bewegung dient das in Abb. 3 in Ansicht von vorn und in Abb. 4 im Schnitt gezeichnete Getriebe, welches, mit dem Motor über ein Vorgelege mit übersetzung 1:2 gekuppelt ist. Das Getliebie besteht im wesentlichen aus dem Zapfenrad 71 auf der Welle 72, dem 'Zapfenrad 73 auf der über Welle 72 sitzenden Hohlwelle 74 und aus dem Antriebsrad 75 auf der Haupttriebwelle 76. In dem 'Zapfenrad 71 sind in gleichen Abständen voneinander und vom Radmittelpunkt die 'Zapften 77-80, ebenso im Zapfenrad 73 die Zapfen 81-84 derart befestigt, daß immer ein 'Zapfen des Rades 73 sich genau zwischen zwei Zapfen des Rades 71 befindet. Am Antriebsrad 75 sind auf der Vorderseite in gleichen Abständen vier Aussparungen 85-88 zum Eingrilff zeit den Zapfen des Rades 71 und auf der Rückseite vier Aussparungen 89-92 zum Eingriff mit den 'Zapfen des Rades 73 vorgesehen. Je eine Aussparung der Rückseite befindet sich genau zwischen zwei Aussparungen der Vorderseite. Die zwischen je zwei Aussparungen stehengeblieb:enen Stücke des Rades 75 bilden mit ihren glatten Außenrändern Gleitbahnen, auf denen die Zapfen des -.stillstehenden Rades gleiten, so daß das Rad gegen Vor-und Rückwärtsbewegung gesperrt ist, bis die nächste Aussparung erfaßt wird.
  • Zur Beschreibung des Arbeitsvorganges seien in Abb.2 von den zwischen je zwei Kolben liegenden Kammern die durch die Öffnungen über Ring 34 gesteuerten mit 55-62, die durch Ring 35 gesteuerten mit 63-70 bezeidnet. In der gezeichneten Stellung des Motors steht die Kammer 5 5 durch die Öffnungen 44, 36, 26 mit dem Zuführungsrohr 23 in Verbindung. Beim Bersten Takt steht die äußere Welle 2 mit ihren Kolben still, während sich die innere Welle i mit ihnen Kolben in der gezeichneten Drehrichtung bewegt. Es entfernt sich also Kolben 3 von Kolben 18, d. h. die Kammer 5 5 wird größer und saugt so lange Gas an, bis der Kolben 3 in der gestrichelten Stellung steht, die Öffnung 36 also überdeckt ist. In Kammer 56 vollzieht sich gleichzeitig die Zündung, Explosion und Expansion. Diese Kammer bleibt während dieses Taktes geschlossen. Am Ende des ersten Taktes stehen die Kolben 3 und 4 in der gestrichelten Stellung.
  • 'Zur Überleitung zum nächsten Takt bewegen sich beide Wellen gemeinsam so weit, bis Öffnung 37 über Öffnung 3o steht und somit die Kammer 56 bei nun beginnender Bewegung der äußeren Welle 2 und Stillstand der inneren Welle i durch die Öffnungen 45, 37, 3 o mit dem Auspuffrohr 25a in Verbindung gesetzt wird.
  • Beim zweiten Takt rückt Kolben 18 dem Kolben 3 nach. Kammer 5 5 bleibt dabei geschlossen, .da die innere Hohlwelle keinen Durchgang bietet. gs findet also in Kammer 5 5 Kompression der im vorigen Takt angesaugten Gasse statt. Kammer 56 steht während dieses Taktes dauernd mit dem Auspuffrolle 25a in Verbindung, so daß die Verbrennungsrückstände ausgeschoben werden. Am Ende dieses zweiten Taktes drehen sich beide Wellen so lange gemeinsam, bis die Öffnungen 37 und 45 vor öffnnng 27, stehen und so Kammer 56 durch die- Öffnungen 45, 37, 27 mit dem 'Ansaugerohr 23 verbunden ist. Der dritte und vierte Takt sind gleich dem ersten und zweiten zeit dem einzigen Unterschied, daß die Kammern 55 und 56 ihre Rollen vertauschen. Es vollzieht sich also im dritten Takt in der Kammer 55 'Zündung, Explosion und Expansion, während Kammer 56 ansaugt. Im vierten Takt schiebt Kammer 55 aus, während in Kammer 56 die Kompression vor sich geht. Genau übereinstimmend mit Kammer 55 arbeiten die Kammern 57, 59 , 6 i und mit Kammer 5 6 die Kammern 58, 6o, 62.
  • Die Kammern 63-7o, die durch die öffnungen über Ring 35 mit dem Ansauge- bzw. Auspuffrohr in Verbindung stehen, arbeiten ganz genau wie die Kammern 55-62, nur daß die beiden Gruppen um einen Takt versetzt sind.
  • Nach vier Takten haben sämtliche Kammern eine Vierteldrehung ausgeführt. Da sechzehn Kammern vorhanden sind, erfolgen also bei einer Umdrehung der beiden Wellen vierundsechzig Arbeitsspiele.
  • Zur Vereinfachung des Getriebes wird die Bewegungsgeschwindigkeit der beiden Hohlwellen 72 und 74 durch ein Vorgelege verdoppelt. In der in Abb. 3 und q. gezeichneten Stellung des Getriebes befindet sich gerade der Zapfen 77 des Rades 71 mit Aussparung 87 des Rades 75 im Eingriff. Die Zapfen 81 und 84 des Rades 73 gleiten auf dem Umfangsstück zwischen den Aussparungen 9o und 9i, so daß Rad 73 ,gegen jede Bewegung gesperrt ist. Bei der in Abb.5 dargestellten Stellung des Getriebes bewegen sich die Räder 71 und 73 ein Stück gemeinsam, und zwar so lange, bis der 'Zapfen 77 die Aussparung 87 verläßt und auf das Umfangsstück zwischen den Aussparungen 87 und 86 gelangt.
  • Die Regelung der Maschine ist auf verschiedene Weise möglich. Der Kompressionsgrad steht in unmittelbarem 'Zusammenhang mit der Form der auf dem Antriebsrad 75 ausgesparten Führungskurven; denn. je nachdem die Aussparungen länger, also die zwischen zwei Aussparungen stehengebliebenen Gleitbahnen kürzer sind, ist auch die Zeit des Stillstandes eines Rades und einer Kolbengruppe kürzer und damit der Kompressionsgrad kleiner. Die Regelung der Gasansaugemenge geschieht durch Drosselung in den 'Zufwhrungsrohren. Wird ein Zuführungsrohr ganz gesperrt, so ist die Hälfte aller Kammern ausgeschaltet. Statt dessen kann auch zur Regelung der Ansaugemenge über den Ansaugeöffnungen des Innengzh,äuses der Maschine ein Schieber angeordnet werden, der bei Drehung oder Verschiebung die Ansaugeöffnungen verändert oder *,einen Teil: der Kammern ausschaltet. Auch durch Abstellen einer beliebigen 'Zahl von Zündungen ist die Maschine regelbar, allerdings unwirtschaftlich.
  • Um das Hauptsächliche der Erfindung klar darstellen zu können, wurde von der Einzeichnung unwesentlicher Teile, z. B. der Vorrichtungen zur Kolbendichtung, zur Schmierung, zur Kühlung und zur Regelung, abgesehen.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜcI3R: i. Brennkraftmaschnn e mit zwei in einem Ringraum sich bewegenden Kolbengruppen, welche abwechselnd sich drehen und stillstehen und deren Bewegungen in eine gleichförmige der Triebwelle umgeformt werden, indem die beiden die Kolbengruppen tragenden Wellen abwechselnd mit der Triebwelle unmittelbar so gekuppelt werden, da.ß die Geschwindigkeit der jeweils gekuppelten Welle allmählich ansteigt bzw. abfällt, während die Triebwelle gleichförmig angetrieben wird und stets die nicht gekuppelte Welle gegen Bewegungen in beiden Richtungen gesperrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Kolbengruppen zwischen ihren Einzelbewegungen jedesmal gemeinsam drehen. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden die Kolbengruppen tragenden Wellen angebrachte Scheiben (71, 73) abwechselnd mit 'Zapfen in der gewünschten Bewegung entsprechend geformte Aussparungen eines auf der Triebwelle (76) sitzenden Antriebsrades (75) eingreifen und jedesmal die nicht eingreifende Scheibe dadurch gegen. Bewegungen in beiden Richtungen gesperrt ist, daß zwei Zapfen dieser Scheibe auf den Umfangszwischenstücken zwischen den Aussparungen des Antriehsrades gleiten.
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