DE466346C - Gewindebohrer - Google Patents

Gewindebohrer

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DE466346C
DE466346C DEST38976D DEST038976D DE466346C DE 466346 C DE466346 C DE 466346C DE ST38976 D DEST38976 D DE ST38976D DE ST038976 D DEST038976 D DE ST038976D DE 466346 C DE466346 C DE 466346C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G5/00Thread-cutting tools; Die-heads
    • B23G5/02Thread-cutting tools; Die-heads without means for adjustment
    • B23G5/06Taps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G2210/00Details of threads produced
    • B23G2210/36Threads having a square profile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • Gewindebohrer Gewindebohrer mit abwechselnd breiten und schmalen Zähnen verfolgen dein Zweck, mit den schmalen Zähnen den Gewindekanal zu vertiefen, während die breiten Zähne die vorgeschnittenen Gewindeflanken auf das gewünschte Maß fertig schlichten. Der Vorteil dieser Gewindebohrer liegt darin, daß die schmalen Zähne ohne Flankenreibung kaufen. Bei Gewindebohrern dieser Art folgen sich schmale und breite Zähne innerhalb eines Gewindeganges. Es sind aber auch Gewindebohrer bekannt, bei denen sich Vorschnieider mit schmalen Zähnen und Nachschneider mit dein vollen Profil in einem Bolzen hintereinander folgen. Dabei sind jedoch keine frei schneidenden Zähne vorhanden, weil der Vorschneider und der Nachschneider je ein Gtwim:de herausschneiden, die nur im Durchmesser voneinander abweichen.
  • Vorliegende Erfindung verfolgt den Zweck, solche Gewindebohrer derart zu verbessern, daß die Zähne des Vorschnitteils frei schneiden, während die stehengebliebenen Flankenteile durch den Nachschneider fortgenommen werden. Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß die Zahnstärke am Vorschnittteil, gemessen auf dem Kerndurchmesser des fertigen Gewindes, entgegen der Schneidrichtung abnimmt, wodurch die Flanken der nachfolgenden Zähne im vorgeschrittenen Kanal ohne Flankenberührung laufen und ihn jeweils mit schmalerem Zahn um den Zuwachs der Zahnhöhe vertiefen. Der Vorschneidier kann sich dann im Vorschneidkanal nicht festklemmen.
  • Bei einem Gewindebohrer dieser Art erzeugt der Vorschneiden ein treppenförmiges Gewinde, das durch .den Nachschneider mit dem vollen Profil - geschlichtet wird. Der Durchmesser der Grund$äche des Kernkegels kann derselbe sein wie der Durchmesser des Kernzylinders; er kann aber auch kleiner sein, damit der Nachschneider mehr Werkstoff zum Nacharbeiten erhält. Vor- und Naclischneider können einen Bohrersatz bilden, aller auch, wie im zweiten als bekannt erwähnten Beispiel, hintereinander auf -einem Bolzen vereinigt sein. Sind Vor- und Nachschneider getrennte Bohrer eines Satzes, dann empfiehlt es sich, das Profil der ersten Zähne des Nachschneiders bei einigen Zähnen des Vorschneiders zu wiederholen, damit der Nachschneider den Werkstoff von beiden Flanken gleichmäßig abnimmt.
  • Durch das Kleinerwerden des Kerndurchmessers infolge des der Schneidrichtung entgegemgerichteten Kernkegels beim Vorschneiden vermindert sich auch der Außendurchmesser, so daß die letzten Zähne das Gewinde nicht bis auf seine volle Tiefe vorschneiden und die letzten Zähne des Nachschnyeiders noch die ganze Breite der Gewindespitzen abheben. müssen. Günstiger ist es, auch den Vorschneiden möglichst bis auf die volle Gewindetiefe durchgreifen zu lassen, damit der Nachschneider auf der ganzen Gewindehöhe nur feine Seitenspäne abzunehmen hat. Dies kann in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht werden., daß ider Vorschnittteil gegenüber dem Nachschneider einen spitzeren. Flankenwinkel erhält.
  • Diese Ausgestaltung kann jedoch auch in Verbindung mit .einem zylindrischen Gewindekern. vorgenommen werden. Ein frei schneidender Vorschnitteil mit kleinerem Flankendurchmesser aber gleichem Flankenwinkel wie der Nachschneider ergibt sich, wenn bieim Vorschnitteil des Stufenbohrers, wie bei normalen Gewindebohrern bekannt, schmale und breite Zähre miteinander abwechseln.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen .schematisch erläutert. Abh. i zeigt einen in einen Bolzen vereinigten Vor- und Nachschneider als Stufenbohrer, bei .dessen Vorschaeider die Zahnstärke, gemessen auf dem Kernzylinder des fertigen Gewindes, entgegen det Schneidrichtung abnimmt. Dabei ist der Flankenwinkel des Vorschneijders gemäß Abb.. z derselbe wie der des Nachschneiders. Abb,,3 zeigt ein anderes Beispiel, bei .dem der Flankealwin,-kel des Vorschneiders gemäß Abb.4 kleiner als der des Nachschneiders bzw. des fertigen Gewindes ist. Abb. 5 zeigt das Beispiel eines Bohners mit zylindrischem Kern und spitzem Flankenwinkel des Vorschneiders und Abb. 6 die vom Vor- und Nachschneider geschnittenen Gewinde. Ab"b. 7 zeigt einen Stufenbohrer für gröberes Flachgewinde, Abb. 8 den Ausschnitt des Werkstoffs. Abb. 9 zeigt einen,_Stufenbohrer für solche Flachgewinde, die sich auf einmal schwer oder gar nicht ausschneiden lassen,, so daß das Gewinde auf zwei Stufen verteilt ist. Abb,. i o ist der zugehörige Gewindeausschnitt. Abb. i i zeigt die Anwendung der Erfindung beim Vorschneiden eines Bohrersatzes mit einigen dem Vorschneiden nachfolgenden ersten Zähnen des Nachschneiders. Abb, 12 zeigt den zugehörigen Gewindeausschnitt. Abb. 13 ist ein anderes Beispiel dieser Art und Abb. 14 das Schema für einen ,Vorschndder mit abwechselnd breiten und schmalem. Zähnen, die sämtffich auf einem Kernzylinder sitzen.
  • Nach Abb. i -sind Vor- und Nachschneider a bzw. b in einem Bolzen als Stufenbohrer hintereinander gelegt. Beim Vorschneidtr a nimmt der Kerndurchm-esser seines Gewindes und somit die auf dem Kernzylinder des fertigen Gewindes gemessene Breite dieser Zähne rückwärts nach. der Linie y-y entgegen der Schneidrichtung (Pfeil z) des Bohrers ab, d. h. .die Lide y@y verläuft zur Mittelachse x-x geneigt, und der Kern des Gewindes bildet einen sich rückwärts verjüngenden. Kegel. Dabei kann *die Linüe y-y den Kernzylinder des fertigere Gewvigrides gemäß der Uniffangslinie x'-x' am Anfang des Bohrers schneiden oder innerhalb des Kernzylinders liegen, in welchem Fall auch die ersten Zähne des Vorschneiders an den Flankjen gegenüber dem fertigen Genwinde zurücktreten. Dieses Zurücktreten wächst mit den folgenden Zähnen, woraus sich eine treppenfö!ranige Flanke des vom Vorschneiden äusgearbeiteteal Gewindes gemäß Abb. z ergibt. Die letzten Zähne des Vorschmeiders würden die volle Höhe des fertigen Gewindes nicht erreichen. Das ist aber möglich, wenn der Flankenwinkel der Zähne des Vorschneiders a gemäß Abb. 3 und 4 kleiner gewählt wird als der des fertigen Gewindes. Dann entsteht auch eine treppenförmige Gewinde flanke, bei der aber der Vorschugeider den Werkstoff bis zur vollen. Höhe des fertigen Gewindes ausschneidet.
  • Unter Beibehaltung des kleineren Flankenwinkels am Vorschneiden nach Abb.3 und 4 kann auf den sich rückwärts verjüngenden Kernkegel wie in Abb. i und z verzichtet werden. Es entsteht dann ein Gewindebohrer gemäß Abb. 5. Dabei greifen. auch die letzten Zähne des Vorschneiders a bis zur vollen Höhe des fertigem. Gewindes durch. Es entsteht dann durch den Vorschneiden kein treppenförmiges mehr, sondern ein gleichmäßig ansteigendes gemäß Abb. 6.
  • Das Durchschneiden mit dem Vorschneidera bis zur vollen Gewindehöhe läßt sich naturgemäß auch bei Flachgewinde anwenden. Bei feineren Gewinden läßt sich dabei mit einem Vorschneiden auskommen, der am Grunde bereits die volle Breite des Gewindes erfaßt. Bei im Verhältnis zum Kern gröberen Gewinden wird jedoch die Gewindebreite zweckmäßig auf mehrere Vorschneiden verteilt. Dann würde der .erste Vorschneiden a in Abb. 7 den Teil c in Abb. 8 von der Mitte des fertigen Gewindezahnes aus beginnend herausnehmen und der oder die folgenden Vorschneiden a' die sich seitlich symmetrisch anschließenden Teile d abschälen, bis der 1Vachschneider b die Restteilee fortnimmt und das volle Profil erreicht. Grobe Gewindle, bei denen man nicht die ganze Gewindehöhe auf einmal herausschneiden kann, weil das der Bohrer nicht aushält, werden in der Höhe auf . denn Stufenbohrer gemäß Abb. 9 unterteilt, wobei die Gewindestufen, von der Mitte aus beginnend, z. B. in der Reihenfolge 1, z, 4, 3, 5 und 6 in Abb. io ausgearbeitet werden. Hierbei ist es nicht notwendig, jede Stufe für sich fertig zu schneiden, sondern es können auch sich folgend bereits die Mitten der folgenden Stufen bearbeitet werden, bevor die Seitenteile der vorhergehenden Stufen geschnitten sind, z. B. in der Reihenfolge 1, 2, 3, 4, 5 und 6 in Abb. z o. Zweckmäßig ist der Mittelteil, wie in Abb. 8 bei g punktiert angedeutet, in den Grund des Muttergewindes also über die Linie -f-f hinaus geschnitten, um mit Sicherheit eine Zerlegung des vom Nachschneider abzuhebenden hreiten Spanes zu erhalten. Dies hat den weiteren. Vorteil, daß hierdurch -.eine Schmiernut entsteht.
  • Werden. Vor- und Nachschneider nicht in einem Bolzen vereinigt, dann könnte sich der Nachschneider in das vorgeschnittene Gewinde einseitig einschneiden. Um dies zu verhindern, erhalten einige Zähne des Vorschneiders a volle Flankenbreite. Diese Zähne könnten sich am Ende des Vorschneiders anschließen, wie das Beispiel der Abb. i i zeigt. Ebenso könnten solche Zähne auch zu Anfang des Vorschneiders liegen, was für nicht durchgehende Löcher günstiger ist. Dasselbe wird erreicht, wenn diese Zähne über die Länge des Vorschneiders verteilt sind. Das vorgeschnittene Gewinde ergibt dann das Bild nach Abb. 12, so daß sich die ersten Zähne des Nachschneiders in den breiten Grund des Vorschnitts symmetrisch .einführen lassen.
  • Ist der Zahngrund des Gewindebohrers gemäß Abb. i i in den Kernzylinder hineingeschnitten, dann könnte in manchen Fällen eine unerwünschte Schwächung des Kernes eintreten. Diese läßt sich vermeiden, wenn sein Gewinde nur bis zum Bohrlochdurchmesser eingeschnitten wird, also bis zur Linie x'-x'. Dabei kann die symmetrische Lage der Gewindezähne dadurch gesichert werden, daß der das Gewinde schneidende Drehstahl axial die eine Flanke mit größerer, die andere mit kleinerer Steigung schneidet, als der Mittellage der Gewindezähne ,entspricht. Andererseits könnte auch ein. 'kombiniertes Wierkzeug verwendet werden, das gestattet, seine beiden die Flanken des Gewindebohrers bearbeitenden Schneidekanten während des Herstellungsganges allmählich einander zu nähern oder zu entfernen. Die erwähnte Verschwächung des Kernes kann außerdem vermindert werden, wenn der Vorschneider in an sich bekannter Weise abwechselnd schmale und breite Zähne aufweist, wobei dann die Verschwächung nur an einzelnen Schneidlippen auftritt. Auch diese kann noch aufgehoben werden., wenn die Zähne nicht in deal Kernzylinder einschneiden wie in Abb. 14. Es müssen sich dann die beiden Schneidkanten des Werkzeugs in, an sich bekannter Weise während eines Durchlaufs mehrmals nähern und entfernen, um die breiten Zähne an der gewollten Stelle entstehen zu lassen. Hierdurch ergibt sich dann eine neue Form derartiger Gewindebohrer, die bei zylindrischem Kern an den schmalen Zähnen beidseitig abgedreht sind, so daß der schmale Zahn symmetrisch in. der durch den breiten Zahn erzeugten Gewindenut läuft. Diese Form des Gewindebohrers mit 'breiten und schmalen Zähnen bei zylindrischem Grund läßt sich auch dadurch erreichen, daß jede Zahnflanke für sich nachgedreht wird, wobei, sobald der Schneidstahl an den hohen Zahn kommt; jener durch einen Nocken zurückgezogen wird.
  • Gewindebohrer :der vorbeschriebenen Art eignen sich für die Herstellung aller Gewindeprofile.

Claims (3)

  1. PATHNTANSPiZÜCiäE: i. Gewindebohrer mit einander folgendem Vor- und Nachschn.eidteil, daidurch gekennzeichnet, daß die Zahnstärke am Vorschneidteil, gemessen auf dem Kernzylinder des fertigen Gewindes, entgegen der Schneidrichtung abnimmt.
  2. 2. Gewindebohrer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schneiden von Dreieckgewinde der Flanklenwinkel des Vorschneiders kleiner ist als der des Nachschneiders.
  3. 3. Gewindebohrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei zylindrischem Kern der Flankenwinkel des Vorschneiders kleiner ist als der des Nachschneiders. q.. Gewindebohrer nach Anspruch i und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegen der Schneidrichtung abnehmende Zahnstärke oder der kleinere Flankenwinkel oder beides beim Anschnitteil des Vorschn@eiders bzw. Mittelschneiders eines Bohrersatzes angewendet sind. 5. Gewindebohrer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil einiger Zähne des Vorschneiders dem Profil der ersten Zähne des nachfolgenden Gewindebohrers entspricht. 6. Gewindebohrer für Flach-, Trapezo. dgl. Profilgewinde mit schmäleren Zähnen als das fertige Gewinde nach Anspruch i und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschneider mehr als die volle Gewindetiefe ausschneidet. 7. Gewindebohrer nach Anspruch i und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des Vorschneidteils auf dem Kernzylinder des fertigen Gewindes stehen. B. Gewindebohrer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen und breiten Zähne am Vorschneidteil miteinander abwechseln.
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