DE466040C - Loeseventil - Google Patents

Loeseventil

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DE466040C
DE466040C DEH113306D DEH0113306D DE466040C DE 466040 C DE466040 C DE 466040C DE H113306 D DEH113306 D DE H113306D DE H0113306 D DEH0113306 D DE H0113306D DE 466040 C DE466040 C DE 466040C
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Germany
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pressure
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valve
piston
brake cylinder
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DEH113306D
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Giesserei A G
HARDY GEB
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Giesserei A G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/36Other control devices or valves characterised by definite functions
    • B60T15/54Other control devices or valves characterised by definite functions for controlling exhaust from triple valve or from brake cylinder

Description

Es sind bereits Löseventile für Einkammerdruckluftbremsen bekannt, die in die Ausströmleitung des Bremszylinders eingeschaltet sind und auf deren Absperrorgan beim Lösen der Bremse einerseits die Differenz zwischen jeweiligem und höchstem Hauptleitungs- oder Hilfsluftbehälterdruck und anderseits der Bremszylinderdruck wirken. Diese bekannten Löseventile weisen aber Nachteile auf, die insbesondere in einer zu großen Zahl zur Steuerung verwendeter Membranen und der Anordnung von Steuergestängen im Ventil liegen. Xach der Erfindung nun wird die Öffnung und Schließung des Löseventils von zwei gleichachsig im Ventilgehäuse angeordneten Steuerorganen (Kolben oder Membranen) bewirkt, auf deren Arbeitsflächen gleichzeitig die vorgenannten Drücke und der Atmosphärendruck zur Wirkung gelangen.
Die Zeichnungen zeigen in Abb. 1 eine schematische Darstellung einer beispielsweisen Ausführungsform des Löseventils im Schnitt in der Fahrtstellung; Abb. 2 zeigt die Lösestellung; Abb. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführung in Fahrt- Und Lösestellung, die Abb. 5, 6 und 7 eine dritte Ausführung in Fahrt-, Löse- und Nachbremsstellung.
Das Westinghouse-Steuerventil 1 (Abb. 1) ist in bekannter Weise an den Bremszylinder 2, den Hilfsluftbehälter 3 und die Hauptleitung 8 angeschlossen. Von der Ausströmöffnung 4 des Steuerventils 1 führt eine Leitung 5 zu dem Löseventil 6, das jedoch auch unmittelbar, wie die unterbrochene Linie 7 andeutet, an den Bremszylinder 2 angeschlossen sein kann; Dadurch wird erreicht, daß die Lösung sofort bei einer entsprechenden Druckerhöhung in der Hauptleitung beginnt, unabhängig davon, ob das Steuerventil 1 etwa mit einer gewissen Verzögerung in die Lösestellung geht.
Das Löseventil 6 besteht aus zwei übereinanderliegenden Kammern 9 und 10, die durch das Rohr 11 miteinander verbunden sind. In den Boden der Kammer 9 mündet eine zum Hilfsluftbehälter 3 führende Leitung 12, die außerdem durch eine Zweigleitung 13, in der das Rückschlagventil 14 liegt, mit dem oberen Teil der Kammer 9 verbunden .ist. Ähnliche Konstruktionen wurden bereits zu anderen Zwecken bei Steuerventilen für Druckluftbremsen verwendet. In die Kammer 10 mündet unten die Leitung 5, und oben ist die Kammer durch die Öffnung 15 an die Außenluft angeschlossen. In der oberen Kammer ist der Kolben 16 angeordnet, dessen Kolbenstange 17, abgedichtet durch das Verbindungsrohr ii, hindurchragt und sich auf den in der unteren Kammer 10 beweglichen Kolben 18 stützt. Dieser Kolben ist mit einer Längsbohrung 19 versehen und ruht auf dem Teller 20 auf.
Bei der in Abb. ι dargestellten Fahrt- und Ladestellung des Steuerventils I laden sich der durch den Kolben 16 getrennte obere und untere Raum der Kammer 9 durch die Leitungen 12 und 13 mit Hilfsbehälterluft auf. Die geringe, sich aus der durch die Kolbenstange 17 verursachten Verschiedenheit der Kolbenflächen ergebende nach unten wirkende Druckdifferenz sowie das Gewicht der beiden Kolben 16 und 18 wird durch die auf den Kolben 18 wirkende Feder 21 ausgeglichen, so daß bei vollständig aufgeladener Bremse ein geringer in der Üffnungsrichtung wirkender resultierender Druck entsteht, der eine vollständige Entleerung des Bremszylinders durch die Leitung 5 und die Bohrung 19 gewährleistet.
Geht das Steuerventil durch Erniedrigung des Hauptleitungsdrucks in die nicht dargestellte Bremsstellung, so strömt Luft aus dem Hilfsluftbehälter 3 unter Abnahme des Drucks im Hilfsluftbehälter in den Bremszylinder 2. Damit nimmt auch der Druck in der Leitung 12 und unterhalb des Kolbens 16 ab, während der Druck oberhalb dieses Kolbens infolge der Anordnung des Rückschlagventils 14 unverändert bleibt. Auf den Kolben 16 wirkt daher jetzt nach abwärts eine beträchtliche Druckdifferenz, die den Kolben 18 auf den Teller 20 preßt. Ist das Löseventil durch die Leitung 7 unmittelbar an den Bremszylinder angeschlossen, so wirkt auf den Kolben 18 nach oben der Bremszylinderdruck, der aber nicht groß genug ist, um 1 ei normalen Betriebsverhältnissen den Kolben 18 von dem Teller 20 abzuheben.
Wird das Steuerventil 1 zur Herbeiführung einer Lösung in die Stellung der Abb. 1 durch Erhöhung des Hauptleitungsdrucks umgesteuert, so strömt wieder Hauptleitungsdruck in den Hilfsbehälter 3 und erhöht den Druck in diesem Behälter. Dadurch steigt auch der Druck in der Leitung 12 und unter dem Kolben 16. Die auf den Kolben 16 nach unten wirkende Druckdifferenz sinkt infolgedessen so lange, bis sie den nach oben auf den Kolben 18 wirkenden, vom Bremszylinder herrührenden Druck unterschreitet. Ist dies der Fall, so wird, wie Abb. 2 zeigt, der Kolben 18 von dem Teller 20 abgehoben, und die Luft strömt aus dem Bremszylinder 2 durch die Bohrung 19 so lange ins Freie, bis der Druck unter dem Kolben 18 so weit gesunken ist, daß der Kolben 16 den Kolben 18 wieder nach unten bewegt. Die erste Lösestufe ist damit zu Ende. Weitere Lösestufen werden durch weiteres Erhöhen des Drucks im Hilfsluftbehälter 3 durch stufenweises Erhöhen des Hauptleitungsdrucks herbeigeführt, bis endlieh der Druck im Hilfsluftbehälter den Druck _ vor der Bremsung erreicht hat und somit der Γ Druck unter und über dem Kolben 16 einj ander wieder gleich sind. Die Bremse ist ι dann vollständig gelöst.
j Schließt man die Leitung 12 statt an den Hilfsluftbehälter 3 unmittelbar an die Hauptleitung 8 an, so erhält man dieselbe Wir- : kungsweise, nur sind die Lösestufen um die ! zur Füllung des Hilfsluftbehälters auf den jeweiligen Hauptleitungsdruck notwendige Zeit vorverschofcen.
Um bei abgekuppelten Wagen entbremsen zu können, kann das Rückschlagventil 14 von Hand geöffnet werden. Geschieht dies, so gleicht sich der Druck auf beiden Seiten des Kolbens 16 aus. Die Ventilstange des Rückschlagventils ruht auf dem Teller 32 auf, der die öffnung 33 verschließt. Hebt man den Teller 32 durch eine Betätigungsstange an, so öffnet man das Ventil 14. Gleichzeitig tritt auch Luft durch die öffnung 33 aus. Diesen Umstand kann man dazu benutzen, um einen unerwünscht hohen Druck im Hilfsluftbehälter zu erniedrigen.
Das Löseventil nach Abb. 3 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, daß der untere Kolben 18 als Stufenkolben ausgebildet ist und mit seiner Verbreiterung 22 in der Erweiterung 23 der Kammer 10 spielt. Unmittelbar an diese Erweiterung schließt sich die obere Kammer 9 an, und erstere ist in· ihrem oberen Teil mit der Außenluft verbunden, so daß auf die Unterseite des Kolbens 16 und auf die Oberseite des Kolbens 22 der Atmosphärendruck wirkt. ■ Während die Zweigleitung wie früher obert halb des Kolbens 16 in die Kammer 9 mündet, ist die Leitung 12 unterhalb des Kolbenteils , 22 an die Kammererweiterung 23 angeschlos- ' sen. Man kann hier durch geeignete Bemessung des Kolbenteils 22 einen völligen Ausgleich der nach oben und unten auf die Kolben 16 und 18 wirkenden Kräfte erreichen, so daß die Anordnung einer Feder 21 nicht erforderlich ist. Die Wirkungsweise dieses Löseventils ist dieselbe wie die des Löseventils nach Abb. 1. Abb. 4 zeigt das Ventil in Lösestellung mit von dem Teller 20 abgehobenem Kolben 18.
Abb. 5 zeigt eine Abänderung der Ausführung nach Abb. 1, die mit einer Einrichtung zur Herbeiführung eines gegebenenfalls erforderlichen Nachbremsens verbunden ist. Ebenso könnte auch die Ausführung nach Abb. 3 ausgebildet werden.
Die Tragstange 24 des Tellers 20, der zum Abschluß der Bohrung 19 des unteren Kolbens 18 dient, ist in dem Boden der Kammer 10 verschiebbar und trägt eine Ventilplatte 25, die sich von unten gegen die Durchtrittsöffnung 26 in den Kammerboden legt und gegen diese durch' eine Feder 27 gedrückt
wird. Die Platte 25 und die Feder 27 befinden sich in einem Kasten 28, an den die Leitung 29 anschließt, die zum Hilfsluftbehälter 3 führt. Die Leitung 12 verbindet bei dieser Ausführungsform die obere Kammer 9 statt mit dem Hilfsluftbehälter mit der Hauptleitung 8, und das Löseventil ist hier unmittelbar durch die Leitungen 5 und 7 an den Bremszylinder angeschlossen.
Wird eine Bremsung vorgenommen, so wirkt, wie oben erläutert, auf den Kolben 16 der Kammer 9 nach unten eine Druckdifferenz. Ist diese genügend groß, so daß sie die Spannung der Feder 21 und der Feder 27 und den auf den Kolben 18 wirkenden Bremszylinderdruck überwindet, so hebt sie die Platte 25 von der öffnung 26 des Bodens der Kammer 10 ab (Abb. 7), und durch die Leitung 29 strömt aus dem Hilfsluftbehälter 3
ao Druckluft in das Löseventil und von da durch die Leitungen 5 und 7 in den Bremszylinder. Während bei den gebräuchlichen Einkammerdruckluftbremsen das Einströmen von Druckluft in den Bremszylinder nur von dem Verhältnis von Hilfsluftbehälter- und Hauptleitungsdruck abhängt und durch das Abstufungsventil 30 bei Erreichung eines bestimmten Druckverhältnisses unterbrochen wird, ist hier der Druck im Bremszylinder nur von seinem Verhältnis zum Hauptleitungsdruck abhängig. Unterschreitet er bei einem bestimmten Hauptleitungsdruck einen gewissen Wert, sei es, daß durch Abnutzung der Bremsklötze der Hub des Bremszylinderkolbens zu groß war, sei es, daß Undichtheiten des Bremszylinders Druckluftverluste herbeiführen, so strömt durch Öffnung des Ventils 26 Luft aus dem Hilfsluftbehälter in den Bremszylinder nach und erhöht den Druck in diesem. Abb. 6 zeigt das Löseventil in Lösestellung.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Löseventil, das in die Ausströmlei- · tung des Bremszylinders eingeschaltet ist und auf dessen Absperrorgan beim Lösen der Bremse einerseits die Differenz zwischen jeweiligem und höchstem Hauptleiiungs- oder Hilfsluftbehälterdruck und anderseits der Bremszylinderdruck wirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung und Schließung des Löseventils von zwei gleichachsig im Ventilgehäuse angeordneten Steuerorganen (Kolben 16, 18 oder Membranen) bewirkt wird, auf deren Arbeitsflächen gleichzeitig die vorgenannten Drücke und der Atmosphärendruck zur Wirkung gelangen.
    2. Löseventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unter dem Einfluß der Differenz von höchstem und jeweiligem Hilfsluftbehälter- oder Hauptleitungsdruck stehende, in einer Kammer angeordnete Steuerorgan durch eine abgedichtete Stange (17) mit dem zweiten Steuerorgan in Verbindung steht, auf dessen eine Seite der Bremszylinderdruck wirkt.
    3. Löseventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Einfluß des höchsten und des jeweiligen Hilfsluftbehälter- oder Hauptleitungsdrucks stehenden Arbeitsflächen derart verschieden groß sind, daß bei vollständig aufgeladener Bremse eine geringe in der Öffnungsrichtung des Absperrorgans wirkende Druckdifferenz auftritt.
    4. Löseventil nach Anspruch 1 mit einem Ventil zum Nachspeisen des Bremszylinders, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorgane des LÖseventils und des Nachbremsventils durch eine im Gehäuse verschiebbare Stange (24) miteinander verbunden sind.
    Löseventil nach Anspruch i, gekennzeichioeT>4Jitchdie Anordnung^giaeS von" Hand steuerbare^^gaed^STzum Ausgleich d£&-eten""i3chließ druck erz
    iifferenz.
    6. Löseventil nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück des in die Kolbenkammer führenden Rückschlagventils (14) durch ein von Hand bedienbares Organ (32) abhebbar ist und dieses Organ bei seiner Öffnungsbewegung die Hauptleitung (12) mit der Außenluft verbindet.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    Ergänzungs "blatt zur Patentschrift 466 O4O Klasse 20 f G-ruppe 29»
    Gemäß der anr 8. Juni 1929 eingegangenen Yerzicnter&lärang ist auf Anspruch 1 und 2 verzichtet worden^
DEH113306D 1927-08-22 1927-10-04 Loeseventil Expired DE466040C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB (1) GB295988A (de)
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US4156601A (en) * 1978-03-24 1979-05-29 Pieciak Peter P Filter cartridge and method of manufacturing the filter cartridge

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GB295988A (en) 1929-09-05
NL26294C (de)
US1755962A (en) 1930-04-22
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FR650551A (fr) 1929-01-10

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