DE465957C - Steuerungsvorrichtung fuer Luftfahrzeuge - Google Patents
Steuerungsvorrichtung fuer LuftfahrzeugeInfo
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- G05D1/02—Control of position or course in two dimensions
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Description
Es ist bereits bekannt, bei Flugzeugen, die mit zwei oder mehr Personen bemannt sind,
die Geländebeobachtung dem Flugzeugführer abzunehmen und dem Fluggast zuzuweisen.
Um in solchen Italien eine Verständigung mit dem Flugzeugführer zu ermöglichen, ist es
auch schon vorgeschlagen worden, durch den Fluggast das Gehäuse des durch den Flugzeugführer
zu beobachtenden Kompasses zu verdrehen, wobei selbsttätig ein Richtungsanzeiger
in Tätigkeit gesetzt wird, der so lange wirksam bleibt, bis der Flugzeugführer durch entsprechende Steuerung das Flugzeug
in die von dem Fluggast gewünschte Richtung gebracht hat. Die Einrichtung ist so
getroffen, daß der Fluggast einen über einer Windrose spielenden Zeiger einstellt, der
zwangläufig mit dem Kompaßgehäuse verbunden ist und dieses um den gleichen Betrag in
umgekehrter Richtung dreht. Die Betätigung des Richtungsanzeigers geschieht vorzugsweise
elektrisch, und zwar liegt die Nadel oder ein mit ihr verbundener Arm zwischen zwei Gehäusekontakten, so daß sie beim Aus-
a5 schlagen nach der einen oder anderen Richtung
einen von zwei Stromkreisen schließt und dadurch einen elektromagnetischen Richtungsanzeiger
in Tätigkeit setzt.
Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß kein guter Schluß der elektrischen Kontakte
zustande kommt, da die Richtkraft des Magneten zu gering ist und infolge der dauernden
Erschütterungen während des Fliegens ein dichtes Anliegen der Nadel oder des mit
ihr verbundenen Kontaktarmes an dem Kontakt des Gehäuses nicht zustande kommt. Man
hat deswegen auch schon vorgeschlagen, die Steuerung mit Hilfe von Selenzellen vorzunehmen,
indessen bietet auch diese Art der Steuerung Schwierigkeiten und ist unzuverlässig.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, daß als Kraftquelle ein auf einen
Servomotor einwirkendes Druckmittel (z. B. Druckluft) dient, welches durch die Relativbewegung
zwischen Kompaßgehäuse und Magnetsystem mehr oder weniger gedrosselt ward.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und zwar
ist Abb. 1 ein senkrechter Schnitt durch den Kompaß, Abb. 2 ein Schnitt durch Abb. 1 in
Richtung der Linie 2-2, und Abb. 3 und 4 sind Schnitte in Richtung der Linie 3-3 bei
verschiedenen Stellungen.
Das Gehäuse des Kompasses T ist mit H bezeichnet. Es ist drehbar aufgestellt; die
Drehung kann mit Hilfe einer Welle W erfolgen, die von dem Fluggast in bekannter
Weise gedreht wird, z. B. indem er auf einer vor seinem Sitz stehenden Windrose einen
Zeiger einstellt. Die Welle W trägt eine
Schnecke .S", mit der sie in einen am Kompaßgehäuse
angeordneten Schneckenkranz S1 eingreift.
Der Kompaß selbst kann in beliebiger Weise ausgebildet sein. Bei der in der Zeichnung,
angedeuteten Ausführungsform sind die Magnete auf einer Spitze α gelagert. An dem
schwingenden Magnetsystem oder" der Rose ist an einer nach oben reichenden Achse b
ίο eine Scheibe c exzentrisch befestigt. Oberhalb und unterhalb der Scheibe c sind je zwei
Düsen oder Mundstücke d, e, f und g angeordnet. Die Mundstücke d und e führen in
einen Hohlraum in dem oberen Teil des Kompasses, dem durch eine Leitung h ein Druckmittel,
vorzugsweise Druckluft, zugeführt wird. Die Druckluft durchströmt das Rohr i
und fließt dauernd durch die beiden düsenartigen Teile d und e aus.·
Die Strömungsenergie der beiden austretenden Strahlen wird durch die Düsen f und g
bemessen. Ein an diese Düsen angeschlossener Differenzdruckmesser bekannter Bauart wird
bei gleicher Strömungsenergie die Null-Stellung einnehmen. Im Gang beider Strahlen
befindet sich die durch das Magnetsystem gesteuerte Scheibe c. In der normalen Stellung,
d. h. wenn das Flugzeug die vorgeschriebene Richtung eingeschlagen hat, wird durch die
Scheibe d der Staudruck beider Luftstrahlen in seiner Einwirkung auf die Düsen/ und g
je auf den halben Wert herabgesetzt (Abb. 4). Läuft das Flugzeug aus seinem Kurs, so
wird beispielsweise die Scheibe c der in Abb. 3 gezeichneten Stellung zustreben. Der
Staudruck an der Düse g nimmt zu, der an der Düse f ab, bis in der in Abb. 3 gezeichneten
Stellung der Staudruck an der Düse §· die volle Strömungsenergie des aus der Düse
austretenden Strahles anzeigt, während die Einwirkung des aus der Düse d austretenden
Strahles auf die Düse f gleich Null geworden ist. Der an die Düsen / und g angeschlossene
Differenzdruckmesser wird seinen höchstmögliehen Ausschlag erreicht haben.
Bei der gezeichneten und beschriebenen Anordnung werden sich die Reaktionskräfte der
Luftstrahlen in der normalen Lage des Flugzeuges gegenseitig aufheben, da die auf die
exzentrische Scheibe c ausgeübten Drehmomente in dieser Stellung gleiche Größe besitzen
und entgegengesetzt gerichtet sind.
Die Düsen / und g sind durch Leitungen m
und η mit den beiden Seiten eines Zylinders 0 verbunden, in dem ein Kolben p läuft. Kann
Druckluft in eine der Düsen f und g einströ-■ men, so wird auf der zugehörigen Zylinderseite
ein Überdruck entstehen und der Kolben p sich entsprechend nach der einen oder
anderen Richtung verschieben. Die Verschiebung, des Kolbens kann nun entweder dazu benutzt
werden, um einen Richtungsanzeiger einzustellen, der dem Flugzeugführer angibt, nach welcher Richtung er zu steuern hat, oder
um die Steuerung selbsttätig zu bewirken. Sobald er die von dem Fluggast gewünschte
Richtung eingeschlagen hat, wird sich das Kompaßgehäuse der Scheibe c gegenüber wieder
so weit zurückgedreht haben, daß beide Düsen abgedeckt sind, worauf der Kolben durch ein beliebiges, in der Zeichnung nicht
dargestelltes Mittel, z. B. durch zwei gleich starke, schwache Federn, die gegen die beiden
Kolbenseiten wirken, wieder in seine Mittelstellung eingestellt wird, so daß der
Richtungsanzeiger zu wirken aufhört. Man kann aber natürlich den Kolben auch unmittelbar
zur Steuerung des Flugzeuges verwenden, da man bei geeigneter Bemessung der Düsen, des Luftdruckes usw. genügend große
Kräfte hervorbringen kann, um mit dem Kolben selbst Steuerbewegungen, z. B. eine Verwindung
der Druckflächen, - hervorzurufen, so daß also der Flugzeugführer selbst bei der
Einstellung des Flugzeuges in den Richtungskurs gar nicht mitzuwirken braucht.
Natürlich kann die in der Zeichnung dargestellte Bauart in vielfacher Hinsicht abgeändert
werden. So ist die Einrichtung in gleicher Weise für einen Fluidkompaß zu be- go
nutzen. An Stelle des aus Kolben und Zylinder bestehenden' Servomotors kann auch eine
Membran treten, die. durch den wechselnden Druck nach der einen oder anderen Seite hin
bewegt wird; die zur Drosselung des Druckmittels dienende Exzenterscheibe kann durch
ein Zylindersegment ersetzt werden, wobei man die Düsen in radialer Richtung zur Achse des
Magnetsystems anordnen müßte, also gegenüber der gezeichneten Lage um 900 dreht.
Man kann natürlich auch die Ausströmungsöffnungen d und e für das Druckmittel unmittelbar
an die Rohre m und η anschließen,
wenn man andere Drosselungsmittel, z. B. Ventile, Hähne o. dgl., einschaltet, die durch
die relative Lage von Kompaßgehäuse und Magnetnadel entsprechend eingestellt werden,
indessen dürfte in solchen Fällen die Überwindung der verhältnismäßig großen Reibung
Schwierigkeiten machen.
Die Einrichtungen zumDrehen des Gehäuses sind beliebig, man kann an Stelle der mechanischen
auch elektrische oder hydraulische Einrichtungen treten lassen.
Falls erforderlich, kann man auch noch besondere Mittel zur Verstärkung des durch die
Vorrichtung hinter dem Kolben erzeugten Druckes vorsehen, um eine genügende Stellkraft
zu erzielen, insbesondere, wenn man die Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung benutzen
will.
Natürlich können auch beide Wirkungen
Claims (4)
- miteinander vereinigt werden, d. h. sowohl eine Richtungsanzeigevorrichtung betätigt werden, die der Flugzeugführer sieht, als auch gleichzeitig selbsttätig die Steuerung bedient werden.Im allgemeinen wird man zwei Düsen und zwei Druckluftleitungen verwenden, um eine Bewegung des Servomotors nach zwei Richtungen hervorzubringen, in gewissen Fällenίο kann es aber ausreichen, eine Leitung vorzusehen, oder es kann notwendig sein, mehr als zwei Leitungen zu verwenden, z. B. wenn je nach der verschiedenen Einstellung verschiedene Signale oder verschiedene Tätigkeiten selbsttätig vorzunehmen sind.Patent A ksprüche:i. Steuerungsvorrichtung für Luftfahrzeuge, bei welcher der Fluggast die einzuschlagende Richtung angibt, indem er ein Kompaßgehäuse dreht, und durch die relative Drehung zwischen Gehäuse und Magnetsystem eine die gewünschte Tätigkeit vornehmende Kraftquelle ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftquelle der Staudruck eines oder mehrerer Strahlen ("vorzugsweise Luftstrahlen) dient, die durch die Relativbewegung zwischen Kompaß und Magnetsystem beeinflußt werden.Steuerungsvorrichtung nach Angekennzeichnet, daß diametral gegenüber-
- 2.spruch i, dadurch
vorzugsweise zweiliegende Strahlen verwendet werden, wodurch sich die etwa übrigbleibenden Rück-Wirkungen in der Nullstellung gegenseitig aufheben. - 3. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Relativbewegung zwischen Kompaß und Magnetsystem ausgelöste Staudruck einen Servomotor (0, p) beeinflußt, in dessen Zylinder auf jeder Kolbenseite je eine mit Aufnahmeöffnung (f, g) versehene Druckleitung (m, n) mündet, der das Druckmittel durch je eine Düse (d, e) zugeführt wird, wobei zwischen den Düsen und den Aufnahmeöffnungen ein durch die Drehung des Kompaßgehäuses gegenüber dem Magnetsystem eingestellter Schirm angeordnet ist, der durch seine Form oder durch seine unsymmetrische Anordnung bei einer Relativdrehung der beiden Teile gegeneinander die freie Verbindung der Ausströmdüsen und der zugehörigen Aufnahmeöffnungen sperrt oder freigibt.
- 4.. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch ι und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Düsen und Aufnahmeöffnungen senkrecht übereinander angeordnet sind und als Schirm eine exzentrische Scheibe (c) dient, die auf einer von dem Magnetsystem getragenen Achse (b) zwischen den Ausströmdüsen und den Aufnahmeöffnungen angeordnet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA50459D DE465957C (de) | 1927-03-29 | 1927-03-29 | Steuerungsvorrichtung fuer Luftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEA50459D DE465957C (de) | 1927-03-29 | 1927-03-29 | Steuerungsvorrichtung fuer Luftfahrzeuge |
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Publication Number | Publication Date |
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DE465957C true DE465957C (de) | 1928-09-28 |
Family
ID=6937411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA50459D Expired DE465957C (de) | 1927-03-29 | 1927-03-29 | Steuerungsvorrichtung fuer Luftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE465957C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE854278C (de) * | 1949-10-28 | 1952-11-04 | Elektro Mechanik G M B H | Druckmittelbetriebener Kraftschalter fuer Regler mit Rueckfuehrung |
DE880224C (de) * | 1948-10-02 | 1953-06-18 | Karl Bester | Drossel-Kraftverstaerker fuer Regler von physikalischen Groessen, wie Druck, Temperatur, Feuchtigkeit, bei dem das Steuerglied des Messwerks einen Luftstrom mehr oder minder beeinflusst |
DE919326C (de) * | 1948-10-15 | 1954-10-18 | Karl Bester | Druckmittel-Kraftschalter fuer die Regelung einer Messgroesse und die von einer Messgroesse abhaengige Steuerung einer Groesse |
DE1077462B (de) * | 1952-02-02 | 1960-03-10 | Karl Bester | Druckmittelbetriebener Regler, bei dem Proportionalbereich, Vorhalt- und Integralwirkung einstellbar sind |
-
1927
- 1927-03-29 DE DEA50459D patent/DE465957C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE880224C (de) * | 1948-10-02 | 1953-06-18 | Karl Bester | Drossel-Kraftverstaerker fuer Regler von physikalischen Groessen, wie Druck, Temperatur, Feuchtigkeit, bei dem das Steuerglied des Messwerks einen Luftstrom mehr oder minder beeinflusst |
DE919326C (de) * | 1948-10-15 | 1954-10-18 | Karl Bester | Druckmittel-Kraftschalter fuer die Regelung einer Messgroesse und die von einer Messgroesse abhaengige Steuerung einer Groesse |
DE854278C (de) * | 1949-10-28 | 1952-11-04 | Elektro Mechanik G M B H | Druckmittelbetriebener Kraftschalter fuer Regler mit Rueckfuehrung |
DE1077462B (de) * | 1952-02-02 | 1960-03-10 | Karl Bester | Druckmittelbetriebener Regler, bei dem Proportionalbereich, Vorhalt- und Integralwirkung einstellbar sind |
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