DE465399C - Auf der zylindrischen Wandung aufliegender Fluessigkeitsbehaelter mit Auslassoeffnung - Google Patents

Auf der zylindrischen Wandung aufliegender Fluessigkeitsbehaelter mit Auslassoeffnung

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DE465399C
DE465399C DEL67418D DEL0067418D DE465399C DE 465399 C DE465399 C DE 465399C DE L67418 D DEL67418 D DE L67418D DE L0067418 D DEL0067418 D DE L0067418D DE 465399 C DE465399 C DE 465399C
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container
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cylindrical wall
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
    • B65D7/04Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of curved cross-section, e.g. cans of circular or elliptical cross-section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Auf der zylindrischen Wandung aufliegender Flüssigkeitsbehälter mit Auslaßöffnung Die Erfindung betrifft einen auf der zylindrischen Wandung aufliegenden Flüssigkeitsbehälter mit Auslaßöffnung. Es ist bereits bei Flüssigkeitsbehältern anderer Form bekannt, an der Unterseite des Behälters ein Gewicht o. dgl. anzuordnen, durch welches der Behälter nach der Entleerung wieder selbsttätig in die Ruhestellung zurückbewegt wird. Es ist ferner auch schon bekannt, bei auf einer zylindrischenWandung aufliegenden Flüssigkeitsbehältern an der der Auslaßöffnung entgegengesetzten Seite Anschläge anzuordnen, durch welche ein unerwünschtes Kippen des Behälters nach beiden Richtungen hin verhindert wird. Von diesen und ähnlichen Flüssigkeitsbehältern unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand im wesentlichen dadurch, daß an dem Behälter ein Gewicht und ein besonderer oder mit dem Gewicht vereinigter Anschlag derart angeordnet ist, daß der Behälter gewöhnlich in einer Lage gehalten wird, in welcher sich die Auslaßöffnung an der Oberseite befindet, und in welcher gleichzeitig der Behälter gegen Drehung in der einen Richtung gesichert ist. Der Anschlag kann gegebenenfalls gleichzeitig als Handgriff ausgebildet werden, mittels dessen der Behälter bei einer vollständigen Entleerung hochgekippt werden kann. Durch die besondere Anordnung des Gewichts und Anschlages gemäß der Erfindung wird erreicht, daß der Behälter nur in einer Richtung in die Entnahmestellung bewegt werden kann und bei der selbsttätigen Zu:-rückbewegung in die Ruhelage wieder genau dieselbe Stellung einnimmt wie zuvor. Der Behälter ist leicht zu handhaben und braucht bei der Entleerung nicht angehoben, sondern lediglich so gedreht zu werden, daß die Aus: laßöffnung eine tiefere Lage einnimmt.
  • Die Zeichnung zeigt zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, und zwar ist Abb. i eine schaubildliche Darstellung eines Behälters in seiner gewöhnlichen Lage und Abb. 2 ein senkrechter Schnitt durch den Behälter, während Abb.3 eine schaubildliche Teilansicht des Behälters in größerem Maßstabe darstellt. Abb. q. zeigt eine schaubildliche Ansicht einer anderen Au,-führungsform des Behälters und Abb. 5 einen senkrechten Schnitt durch Abb. q..
  • Der zylindrische Behälter besteht im wesentlichen aus einer gekrümmten Wandung i und zwei Seitenwänden z. An dem Behälter ist eine durch riaen Deckel q. verschließbare Auslaßöffnung 3 angeordnet, an der eine Schnauze 5 vorgesehen ist. An der g,ekrümmten Wandung i ist ferner vorzugsweise in der Nähe der öffnung 3 :ein Handgriff 6 vorgesehen (Abb. i und z), der zweckmäßig so angeordnet ist, daß :er auf der Oberseite des Behälters liegt, wenn sich dieser in seiner Ruhestellung befindet. An einer der Auslaßöffnung 3 im wesentlichen entgegengesetzten Umfangsstelle ist der Behälter mit Ansätzen 7 versehen, an denen ein Querstück 8 befestigt ist. Die Ansätze 7 und das Querstück 8 dienen. als Anschläge. Das Querstück 8, das geg ehenenfalls auch gleichzeitig als Handgriff dienen kann, besteht aus einem verhältnismäßig schweren Stoff, so daß infolge seines Gewichts der Behälter gewöhnlich in der in Abb. z in ausgezogenen. Linien dargestellten Lage gehalten wird.
  • Brei der in Abb. ¢ und 5 dargestellten Ausführungsform ist die Anordnung ödes Auslasses und des oberen Handgriffes, die gleiche wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, jedoch ist an dem Behälter ein unterer, vorzugsweise als U-förmiger Blechstreifen ausgebildeter Handgriff 9 angeordnet, der in ,ähnlicher Weise wie der Handgriff des ersten Ausführungsbeispiels auf der Unterlage, auf der der Behälter ruht, aufliegt und die Drehbewegung - des Behälters nach rückwärts begrenzt. Neben dem verhältnismäßig leicht ausgeführten Handgriff ist im Innern des Behälters ein Gewicht io angeordnet.
  • Der Behälter liegt mit seiner gekrümmten Wandung auf seiner Unterlage auf, wobei sich der Handgriff 6 gewöhnlich auf der Oberseite des Behälters befindet, während der untere Handgriff 8 bzw. j auf der Unterlage aufliegt. Durch das Gewicht des Handgriffes 8 (bzw. durch das Gewicht io) wird der Be. hälter in der Ruhestellung gehalten und eine Drehung des Behälters über diese Stellung hinaus durch die auf der Unterlage auflief= genden Handgriffe 8 bzw. 9 verhindert.
  • Bei der Entnahme von -Öl u. dgl. aus dem Behälter wird zunächst -der Deckel 4 entfernt und hierauf der- Behälter mittels des Handgriffs 6 beispielsweise in die in Abb. z durch gestrichelte Linien dargestellte Stellung gedreht. Wenn der Behälter bis zur völligen Entleerung gedreht werden soll, kann der Handgriff 8 bzw. 9 zu Hilfe genommen werden. Wenn der Behälter verhältnismäßig voll ist, können die Handgriffe 8 bzw. 9 auch zur Verzögerung der Bewegung des Behälters in die Ausflußstellung verwendet werden, um eine zu schnelle Entleerung zu verhindern. Wenn der Behälter fast völlig entleert ist, kann $r an den Handgriffen 6 bzw. 8 angehoben und festgehalten. werden, bis die in ihm noch enthaltene Flüssigkeit abgetropft ist. Die Auslaßöffnung ist so angeordnet, daß beim Ausströmen der Flüssigkeit ungehindert Luft in den Behälter eintreten kann, so daß der Ausfluß in einem gleichmäßigen Strahl vor sich geht und Spritzverluste vermieden werden.
  • Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß durch die Erfindung ein Flüssigkeitsbehälter geschaffen wird, der in einem gleichmäßigen Strahl entleert werden kann, ohne daß er angehoben zu werden braucht.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht -auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPIZÜCIIE: i. Auf der zylindrischen Wandung aufliegender Flüssigkeitsbehälter mit Auslaßöffnung, gekennzeichnet durch ein Gewicht und :einen bes'onderenoder mit dem Gewicht vereinigten Anschlag in solcher Anordnung am Behälter, daß dieser gewöhnlich in einer Lage gehalten wird, in welcher sich die Auslaßöffnung an der Oberseite befindet und in welcher der Behälter gegen Drehung in der einen Richtung gesichert ist. z. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch i, dadurch gekenizsichnet, daß der Anschlag als Handgriff ausgebildet ist. 3: Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung des Gewicbtesimerhalb des Behälters neben dem .äußeren Anschlag bzw. als solcher dienenden Handgriff.
DEL67418D 1926-12-10 1926-12-10 Auf der zylindrischen Wandung aufliegender Fluessigkeitsbehaelter mit Auslassoeffnung Expired DE465399C (de)

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