DE460656C - Holzkastendraenage - Google Patents

Holzkastendraenage

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DE460656C
DE460656C DER68727D DER0068727D DE460656C DE 460656 C DE460656 C DE 460656C DE R68727 D DER68727 D DE R68727D DE R0068727 D DER0068727 D DE R0068727D DE 460656 C DE460656 C DE 460656C
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DE
Germany
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boards
wooden box
support
pieces
side boards
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DER68727D
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PAUL ROGNER
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PAUL ROGNER
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B11/00Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
    • E02B11/005Drainage conduits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Retaining Walls (AREA)

Description

  • Halzkastendränage. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kastendränage, bei welcher das. Neue darin besteht, daß zur Herstellung einer fortlaufenden Rohrleitung Verbindungsstücke verwendet werden, deren Seitenwände am Boden mit Nuten zum Einschieben der Sohlbretter und darüber mit Schlitzen zum Einschieben der Seitenbretter versehen sind, und die oben eine Aussparung zum Einlegen des Deckbrettes aufweisen. Zur Stützung des Deckbrettes werden zwischen den Verbindungsstücken auf den Seitenbrettern Tragstücke mit nach innen ragendenAnsätzen angeordnet.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar in Abb. i in schaubildlicher Ansicht, in Abb. 2, in einem Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i und in Abb. 3 in einem Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 2.
  • Die Abb. 4 und 5 stellen Einzelheiten in Ansicht dar.
  • Die Verbindungsstücke a, welche aus säurebeständigem Ton, Ziegelmasse o. dgl. geformt sind, sind unten mit Fugen al, auf jeder Seite mit einem Schlitz a' und oben mit einer Aussparung as versehen. In das so geformte Verbindungsstück werden bis zur Mitte x das Sohlbrett c in die Fugen& und die Seitenbretter b in die Schlitze al geschoben. Die Bretter werden am anderen Ende in ein gleiclies Verbindungsstück a gesteckt und die Leitung in dieser Weise bis auf die ge-,%ünschte Länge fortgesetzt. Alsdann wird das Deck-brettd verlegt, indem die Enden in die ,#,ussparung a3 gelegt werden. Um Durchbiegungen des Deckbrettes zu vermeiden, können zur Stützung nach Bedarf Tragstücke c eingelegt werden. Die Tragstücke e sind aus derselben Masse wie die Verbindungsstücke hergestellte viereckige Stäbe, welche an ihrer Unterseite, mit der sie auf den hochkant stehenden Seitenbrettern aufliegen, Ansätze tragen, die an der Innenseite der Seitenbretter anliegen.
  • Durch die Fugen an der Sohle und durch den Zwischenraum an den Seiten- und Deckbrettern einer derart verlegten Kastendränage ist für den Zutritt des Wassers genügend Raum vorhanden. Will man den Zwischenraum zwischen Deckbrett und,Seitenbrettern verringern, so können die Seitenbretter erhöht werden. Dies geschieht am besten dadurch, daß man die Seitenbretter b an den Enden mit denen sie in die Schlitze a' gesteckt werden, wie in Abb. 4 dargestellt, anschneidet.
  • Die Einmündung der Seitenstränge läßt sich, wie in Abb. 5 dargestellt, durch die Tragstücke sehr einfach herstellen. Im Sammler wird das eine Seitenbrett mit einer entsprechenden öffnung versehen, an den punktierten Stellen werden Tragstücke c eingelegt und der Sauger stumpf an den Sammler gestoßen.
  • Der Vorteil dieser Kastendränage besteht darin, daß weder eine Metall- noch eine Holznagelung erforderlich ist, die Verlegung einfach ist und eine Verstopfung durch einfaches Abheben der Deckbretter leicht auf zu:finden ist.

Claims (2)

  1. PATEN TANSPRÜC HIE - i. Holzkastendränage, gekennzeichnet durc ' h Verbindungsstücke (a), deren Seitenwände am Boden mit Nuten (al) zum Einschieben der Sohlbretter und darüber mit Schlitzen (a2) zum Einschieben der Seitenbretter versehen sind, und die oben eine Aussparung (a1) zum Einlegen der Deckbretter aufweisen.
  2. 2. Holzkastendränage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zurStützung des Deckbrettes (d) Tragstücke (e) mit nach innen ragenden Ansätzen (f) quer über die Seitenbretter (b) gelegt werden.
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