DE1855676U - Spielzeugwagen fuer spielzeug- oder modelleisenbahn. - Google Patents
Spielzeugwagen fuer spielzeug- oder modelleisenbahn.Info
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- DE1855676U DE1855676U DEF18328U DEF0018328U DE1855676U DE 1855676 U DE1855676 U DE 1855676U DE F18328 U DEF18328 U DE F18328U DE F0018328 U DEF0018328 U DE F0018328U DE 1855676 U DE1855676 U DE 1855676U
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- car
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H18/00—Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
- A63H18/02—Construction or arrangement of the trackway
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
- Verbindung des Oberteils und des Unterteils von Spielzeugwagen für Spielzeug-und Modellbahnen.
- Die Erfindung ist auf die Verbindung des unten offenen Oberteils und des mit einer Bodenplatte versehenen Unterteils von Spielzeugwagen gerichtet, welche bei Spielzeug-und Modellbahnanlagen Verwendung finden.
- Solche Wagen werden heutzutage, wenigstens was das Oberteil anlangt, aus Kunststoff im Wege des Preß-oder Spitzgießens hergestellt. Die Wagenwände fallen dabei schon aus Gründen der Werkstoffersparnis sehr dünn aus. Es besteht daher die Gefahr, daß diese Wände sich verziehen, wenn das Oberteil und das Unterteil aneinander festgelegt werden, was meist mit Hilfe zweier Schrauben geschieht, welche in der Längsmittelebene desWagens im vorderen und im hinteren Drittel die Bodenplatte des Unterteils durchsetzen und je in eine Mutterhülse desWagenoberteiles eingreifen.
- Es ist schon vorgeschlagen worden, zu dieser Schraubverbindung, an deren Stelle eine Niet-oder sonstige Verbindung treten kann, eine zusätzliche Steckverbindung vorzusehen derart, daß Zapfen, Leisten o. dgl. des einen Wagenteils in entsprechende Ausnehmungen des anderen Wagenteils einsteckbar sind. Dabei zeigt sich aber der Nachteil, daß die beiden Wagenteile mit den genannten Teilen der Steckverbindungen versehen werden müssen und daß bei der Herstellung eine beachtliche Präzision nötig ist, weil die Teile der Steckverbindung genau ineinander passen müssen.
- Die Erfindung bezweckt, eine Verbindung zu schaffen, die sowohl fertigungsmässig einfacher als auch montagemässig bequemer ist. Sie zielt außerdem darauf ab, eine einwandfreie Verbindung der Spielzeugteile zu gewährleisten, ohne daß eine besondere Präzision nötig ist und ohne daß Organe des einen bpielzeugbils in Organe des anderen Spielzeugteils eingeführt, gewissermaßen eingefädelt werden müssen.
- In diesem Sinne ist erfindungsgemäß die Ausbildung derart getroffen, daß der nach oben gerichtete Rand der Bodenplatte des Unterteils eines Spielzeugwagenssich gegan Anschläge der Seitenwände des Oberteils anlegt. Es wurde nämlich gefunden, daß auf diese Weise die Wände des Oberteils, obwohl sie bei der Herstellung aus Kunststoff sehr dünn ausfallen, eine genügende Versteifung durch den Bodenplattenrand erfahren. Dies ist namentlich dann wichtig, wenn es sich um verhältnismässig lange Fahrzeuge handelt. Denn dann ist die Gefahr, daß sich die Seitenwände wölben, besonders groß.
- Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Anschläge der Seitenwände hinterschnitten sind.
- In diesem Falle werden die Ränder der Bodenplatte gewissermaßen zwangsläufig in ihre Gebrauchslage geführt, wenn das Oberteil und das Unterteil des Wagens z. B. durch Schraubung aneinander festgelegt werden.
- Die Anschläge können vom unteren Ende an sich bekannter Versteifungsrippen gebildet sein, die innen an den Seitenwänden vorgesehen sind.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung veranschaulicht.
- Es zeigt Fig. 1 einen Spielzeugeisenbahnwagen teilweise in Ansicht, teilsweise in Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach A-B der Figur 1, Fig. 3 den gleichen Schnitt bei einer anderen Ausbildungsform.
- Der Wagen besteht im wesentlichen aus dem unten offenen Oberteil a, welches die beiden Seitenwände. die beiden Stirnwände und das Dach des Wagens darstellt und aus dem Unterteil b, welches das Fahrgestell bzw. die Fahrgestell trägt und eine Bodenplatte c aufweist, die als Wagenboden dient.
- Die beiden Wagenteile sind mittels zwei Schrauben aneinander festgelegt, welche von unten her die Bodenplatte c durchgreifen und in die Mutterhülse d einschraubbar sind, welche am Wagendach sitzt.
- Die Bodenplatte c weist einen nach oben abgebogenen Rand e auf. Mit diesem Rand legt sich die Bodenplatte c, wie die Zeichnung zeigt, gegen Anschläge f derSeitenwände g an.
- Gem. Fig. 3 ist besonders vorteilhaft, die Anschläge f so auszubilden, daß sie hinterschnitten sind und in Richtung zur zugehörigen Seitenwand schräg nach oben verlaufen.
- Die Anschläge f können in irgendeiner geeigneten Weise an den Seitenwänden angebracht, z. B. an sie angeformt sein. Vorzugsweise sind sie das untere Ende von Versteifungsrippen h, welche innen an den Seitenwänden g sich befinden.
- Solche Rippen mit den Anschlägen f können, mehrfach auf die Wagenlänge verteilt, vorhaben sein.
- Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist nur in der Wagenmitte eine solche Rippe h angeordnet. Die Seitenwände g federn etwas nach innen. Sie legen sich mit Spannung an die Ränder e der Bodenplatte c an, wenn diesein die Gebrauchslage gebracht werden. Dadurch ergibt sich eine Erhöhung der obenerläuterten Versteifungswirkung.
Claims (3)
- Schutzansprüche 1. Verbindung des unten offenen Oberteils und des mit einer Bodenplatte versehenen Unterteils von Spielzeugwagen für Spiel-und Modellbahnen, wobei den einen Teil durchsetzende und am anderen Teil angreifende Halteglieder z. B.Schrauben die beiden Teile aneinander festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben gerichtete Rand der Bodenplatte des Unterteils sich gegen Anschläge der Seitenwände des Oberteils anlegt.
- 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge hinterschnitten sind.
- 3. Verbindung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge vom unteren Ende an sich bekannterversteifungsrippen der Seitenwände gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF18328U DE1855676U (de) | 1960-04-07 | 1960-04-07 | Spielzeugwagen fuer spielzeug- oder modelleisenbahn. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF18328U DE1855676U (de) | 1960-04-07 | 1960-04-07 | Spielzeugwagen fuer spielzeug- oder modelleisenbahn. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1855676U true DE1855676U (de) | 1962-07-26 |
Family
ID=33001221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF18328U Expired DE1855676U (de) | 1960-04-07 | 1960-04-07 | Spielzeugwagen fuer spielzeug- oder modelleisenbahn. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1855676U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1478727B1 (de) * | 1963-05-21 | 1969-12-04 | Piko Sonneberg Veb K | Anordnung zur Verbindung zwischen einem Wagenkastengehaeuse,einem Wagenboden und einer Drehgestellagerung eines Modelleisenbahnfahrzeuges |
-
1960
- 1960-04-07 DE DEF18328U patent/DE1855676U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1478727B1 (de) * | 1963-05-21 | 1969-12-04 | Piko Sonneberg Veb K | Anordnung zur Verbindung zwischen einem Wagenkastengehaeuse,einem Wagenboden und einer Drehgestellagerung eines Modelleisenbahnfahrzeuges |
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