DE460408C - Reglerduese fuer Freistrahlturbinen mit laengsverschiebbarer Abschlussnadel - Google Patents

Reglerduese fuer Freistrahlturbinen mit laengsverschiebbarer Abschlussnadel

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DE460408C
DE460408C DEA51395D DEA0051395D DE460408C DE 460408 C DE460408 C DE 460408C DE A51395 D DEA51395 D DE A51395D DE A0051395 D DEA0051395 D DE A0051395D DE 460408 C DE460408 C DE 460408C
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DE
Germany
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needle
hollow cylinder
nozzle
longitudinally displaceable
regulator
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Expired
Application number
DEA51395D
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English (en)
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Sulzer Escher Wyss GmbH
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Escher Wyss Maschinenfabriken AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B15/00Controlling
    • F03B15/02Controlling by varying liquid flow
    • F03B15/20Controlling by varying liquid flow specially adapted for turbines with jets of high-velocity liquid impinging on bladed or like rotors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

  • Reglerdüse für Freistrahlturbinen mit längsverschiebbarer Abschlußnadel. Die Erfindung betrifft eine Reglerdüse für Freistrahlturbinen mit längsverschiebbarer Abschlußnadel, und sie bezweckt die Schaffung einer Reglerdüse dieser Art, bei der in allen Stellungen der Nadel eine wirbelfreie und einen guten Z#,'irkungsgrad der Turbine sichernde Wasserführung sowie ein einwandfreies und sicheres Arbeiten der Reglerdüse gewährleistet ist. Zu diesem Behufe ist die Abschlußnadel durch mindestens zwei Rippen mit einem sie umgebenden und axial verschiebbar angeordneten Hohlzylinder starr verbunden; ferner ist zwischen diesem Zylinder und der Nadel eine mit Schlitzen zum Durchlassen jener Nadelrippen versehene, unverdrehbare Hülse vorgesehen, welche zur Führung des Hohlzylinders beiträgt, der mit einer zur Verstellung der Nadel dienenden Vorrichtung in '«'irkungs-%"erbindung steht und mit der Nadel ein starres Ganzes bildet.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführung der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i einen axialen Längsschnitt nach der Linie I-I der Abb. 2 durch die Reglerdüse, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Abb. i.
  • i bezeichnet die Abschlußnadel-der Reglerdüse. Diese Nadel läuft an beiden Enden spitz aus und ist mit zwei Gruppen von radialen Rippen ? versehen. Die Rippen 2 sind starr mit einem die Nadel umgebenden Hohlzylinder q. verbunden, der in einer zylindrischen Ausnehmung 5 des Gehäuses 6 der Reglerdüse längsverschiebbar angeordnet ist. Zwischen der Nadel i und dem Hohlzylinder 4. ist eine unverdrehbare, zweiteilig ausgebildete Hülse 7 vorgesehen, die Schlitze 8 zum Durchlassen der Rippen 2 aufweist. Im Düsengehäuse 6 sind Kolben 9 axial geführt, die je einerseits durch ein Gestänge io starr mit dem Hohlzylinder .1 und anderseits durch -die Teile i i, 12 gelenkig mit einer nicht gezeigten Verstellvorrichtung, beispielsweise einem Regler für die längs zu verschiebende Nadel i, verbunden sind.
  • Wenn die zur Betätigung der Nadel i dienende und nicht gezeigte Verstellvorrichtung eine Beeinflussung erfährt, bewirkt sie eine Längsverschiebung der Kolben 9, die ihrerseits durch Vermittlung der Gestänge io und des Hohlzylinders ¢, der durch die Rippen 2 mit der Nadel i zu einem starren Ganzen verbunden ist, eine entsprechende Längsverschiebung der Nadel i im Sinne eines öffnens bzw. Schließens der Düse bewirken. Dabei bewirken die Kolben g die axiale Führung der Nadel i. Die unverdrehbare Hülse 7, mit der das von den Rippen -9 gebildete Führungskreuz zusammenarbeitet, trägt dazu bei, das richtige Bewegen der Nadel i in axialer Richtung zu sichern.
  • In allen Stellungen der Nadel i bleibt sich die Entfernung zwischen ihrer vorderen Spitze (in der Strömungsrichtung betrachtet) und den Rippen 2, 3 gleich, was bei bekannten Reglerdüsen nicht der Fall ist. Dieser Umstand trägt wesentlich zur wirbelfreien Wasserführung in allen Nadelstellungen bei. Die beschriebene Ausführung weist ferner den auch anderen bekannten Bauarten eigenen Vorteil auf, daß auf der Eintrittsseite des Wassers keine im Wasserwege gelegene und daher Anlaß zu Störungen in der Wasserführung gebende Stange zur Verbindung der Nadel mit ihrer Verstellvorrichtung benötigt wird. Die längs zu verschiebenden Teile sind ferner so gelagert und geführt, daß bei allen Betriebsverhältnissen das sichere Arbeiten der Reglerdüse gewährleistet ist.
  • In gewissen Fällen wird man bereits mit einem Kolben 9 auskommen, während es sich in anderen Fällen empfehlen wird, mehr als zwei Kolben 9 vorzusehen. Ebenso kann die Nadel i, wenn gewünscht, durch mehr oder weniger als sechs Rippen -- mit dem Hohlzylinder 4 starr verbunden werden; zwei müssen es aber mindestens sein.

Claims (2)

  1. PATENT ANrrsPizüclir: i. Reglerdüse für Freistrahlturbinen mit längsverschiebbarer Abschlußnadel, dadurch. gekennzeichnet, daß die Nadel durch mindestens zwei Rippen mit einem sie umgebenden und axial verschiebbar angeordneten Hohlzylinder starr verbunden und zwischen letzterem und der Nadel eine mit Schlitzen zum Durchlassen jener Nadelrippen versehene, unverdrehbare Hülse vorgesehen ist, welche zur Führung des Hohlzylinders beiträgt, der mit einer zur Verstellung der Nadel dienenden Vorrichtung in Wirkungsverbindung steht und mit der Nadel ein starres Ganzes bildet.
  2. 2. Reglerdüse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Längsverschiebung der Nadel dienende Verstellvorrichtung mindestens einen im Düsengebäuse axial geführten Kolben aufweist, der einerseits starr mit dem Hohlzylinder und anderseits, gelenkig mit einem Regler verbunden ist.
DEA51395D 1927-06-25 1927-07-05 Reglerduese fuer Freistrahlturbinen mit laengsverschiebbarer Abschlussnadel Expired DE460408C (de)

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