DE454522C - Saeuglingsbadewanne - Google Patents

Saeuglingsbadewanne

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DE454522C
DE454522C DEE33526D DEE0033526D DE454522C DE 454522 C DE454522 C DE 454522C DE E33526 D DEE33526 D DE E33526D DE E0033526 D DEE0033526 D DE E0033526D DE 454522 C DE454522 C DE 454522C
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DE
Germany
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tub
baby bath
face wash
wash container
flat
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DEE33526D
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STEPHAN ENGEL DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths
    • A47K3/022Baths specially adapted for particular use, e.g. for washing the feet, for bathing in sitting position
    • A47K3/024Baths specially adapted for particular use, e.g. for washing the feet, for bathing in sitting position specially adapted for use for children or babies

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Säuglingsbadewanne. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Säuglings- und Kinderbadewanne, die sich von bekannten Wannen dieser Art dadurch unterscheidet, daß sie aus einem flachen. muldenförmigen Hohlkörper mit einer oder zwei schrägen Längsseiten und mit einem ebenen tischförmigen Rande besteht, der mit als Gesichtswaschbehälter. Schwamm- oder Se;-fenschale dienendenVertiefungen versehen ist.
  • Die Anordnung schräger Seitenwände hat nicht nur eine namentlich für den Anstaltsbetrieb sehr wesentliche Wasserersparnis zur Folge. sondern bietet auch den Vorteil. daß die Seitenwände als Unterstützungsflächen für den Arm der das Kind während des Badens haltenden Person dienen können.
  • Säuglingsbadewanren mit etwas schräggestellten Seitenwänden sind an sich bekannt. Diese Wannen haben jedoch eine solche Tiefe, daß der Säugling nicht bequem durch den Arm gehalten werden kann, wenn dieser sich an die Längsseiten stützend anlegen würde.
  • Auch Wannen mit einem tischförmigen Rande sind bekannt. Jedoch ist bei diesen bekannten Wannen der tischförmige Rand nicht mit Vertiefungen versehen, die als Gesichtswaschbehälter, Schwamm- oder Seifenschalen dienen können.
  • Mit der nach der Erfindung ausgestalteten Wanne können Säuglinge oder Kinder ohne Anstrengung gebadet werden, zumal die zum Baden notwendigen Gegenstände in greifbarer Nähe auf dem Wannenrande angeordnet sind.
  • Zweckmäßig ist der Gesichtswaschbehälter an einem Ende der Wanne vorgesehen und mit ihr durch einen Überlauf verbunden. Der Gesichtswaschbehälter kann somit gleichzeitig als Mischstelle des warmen und kalten Wassers dienen, das in ihn durch die darüber angeordneten Hähne einläuft.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiederbegebe.i, und zwar ist Abb. i ein Längsschnitt, Abb. 2 die Ansicht von oben, Abb. 3 ein Querschnitt durch eine Wanne mit zwei schrägen Längsseiten, Abb. 4 ein Längsschnitt, Abb. 5 die Ansicht von oben und Abb.6 ein Querschnitt durch eine Wanne mit einer schrägen Längsseite und einem am Fußende angeordneten Gesichtswaschbehälter.
  • Die eigentliche aus beliebigem Material, z. B. aus Blech, hergestellte Wanne i hat nach dem in Abb. i bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiele zwei schräge Längsseiten 2. Am Fußende läuft die Wanne zur Vermeidung unnötiger Wasserverschwendung spitz zu. Der obere Rand 3 zeigt eine tischförmige, zu einer rechteckigen Platte ausgestaltete Verbreiterung. Durch das spitz zulaufende Fußende der Wanne wird genügend freier Raum in der Randplatte 3 für die Unterbringung schalenförmiger Vertiefungen 4, 5, 6 geschaffen, von denen die Schale 5 zum Waschen des Gesichts und die Schalen 4 und 6 zur Aufnahme von Schwamm und Seife dienen.
  • Die Wannenform gewährleistet einen besonders im Anstaltenbetriebe wichtigen, sehr geringen Wasserverbrauch. Neben diesem Vorteil wird erreicht, daß die Längswand als Stütze für den Arm der das Kind haltenden Person dienen kann. Für den Haushalt auf einem Gestell ruhende Wannen haben zwei schräge Seitenwände 2, so daß der Badevorgang von beiden Seiten der Wanne aus vorzunehmen ist. Die Wanne kann nicht nur für Säuglinge, sondern auch zum Abwaschen von kleinen Kindern Verwendung finden, was im Haushalt von großer Bedeutung ist.
  • Nach Abb. q., 5 und 6 ist die für Anstaltenbetrieb gedachte, in Mauerwerk eingelassene Wanne 7 nur mit einer schrägen Seitenwand 8 ausgestattet, während der Gesichtswaschbehälter 9 am Fußende der Wanne 7 vorgesehen ist. Der Gesichtswaschbehälter 9 ist mit der Wanne 7 durch einen Überlauf io verbunden. Neben dem Gesichtswaschbehälter 9 sind auf dem tischförmigen Rande ii die Schwammschale 1a und die Seifenschale 13 angeordnet.
  • Der Gesichtswaschbehälter 9 kann zum Mischen von aus den Hähnen 1q. und IS entnommenem warmen und kalten Wasser dienen, das über den Überlauf io in die Wanne 7 fließt. Hierdurch wird ein besonderer Mischhahn überflüssig.
  • Diese Ausführungsform ist besonders für den Betrieb in Säuglingsheimen, Krankenhäusern o. dgl. geeignet, da sie ein schnelles, einfaches und sauberes Herstellen des Bades ermöglicht.

Claims (1)

  1. PATED?TANSPRÜCIIE: i. Säuglingsbadewanne, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem flachen, muldenförmigen Hohlkörper mit einer oder zwei schrägen Längsseiten und einem ebenen tischförmigen Rande besteht, der mit als Gesichtswaschbehälter, Schwamm-oder Seifenschale dienenden Vertiefungen versehen ist. 9-. Säuglingsbadewanne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesichtsw aschbehälter an einem Ende der Wanne angeordnet und mit ihr durch einen Überlauf verbunden ist.
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