DE452276C - Pendelnde Stauvorrichtung mit Lufteinlassspalten fuer das hintere Ende von Wanderrosten - Google Patents

Pendelnde Stauvorrichtung mit Lufteinlassspalten fuer das hintere Ende von Wanderrosten

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DE452276C
DE452276C DEST41075D DEST041075D DE452276C DE 452276 C DE452276 C DE 452276C DE ST41075 D DEST41075 D DE ST41075D DE ST041075 D DEST041075 D DE ST041075D DE 452276 C DE452276 C DE 452276C
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Germany
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pendulum
rear end
air inlet
damming device
inlet gaps
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Expired
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DEST41075D
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Hitachi Zosen Inova Steinmueller GmbH
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L&C Steinmueller GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H11/00Travelling-grates
    • F23H11/18Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

  • Pendelnde Stauvof'richtung mit Lufteinlaßspalten für das hintere Ende von Wanderrosten. Nach dem Hauptpatent muß man verschiedene Pendel verwenden, je nachdem man den Anstau höher oder niedriger halten will; beim übergang von der einen zur anderen Anstauart muß man die Pendel auswechseln. Da die Höhe des Anstaues im wesentlichen von der verwendeten Kohle abhängt, so muß demnach bei Änderung der Kohlensorte häufig auch eine Änderung der Anstauhöhe eintreten. Bei geringem Anstau kann man Pendel verwenden, die nur im unteren Teil mit Luftschlitzen versehen sind.
  • Die Erfindung bezweckt die Ausgestaltung der Pendel in der Art, daß man für alle An-. Stauarten dieselben für den höchsten Anstau eingerichteten Pendel verwendet, und daß man bei Anwendung niedrigeren Anstaues in die Pendel Einsatzstücke einbringt, die die Luftschlitze mehr oder weniger absperren. Diese Einsatzstücke sind so eingerichtet, daß sie ohne Ausbau der Pendel eingesetzt und herausgenommen werden können, so daß die Umwechselung in kürzester Zeit und während des Betriebes erfolgen kann.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt; Abb. i und 2 zeigen das eine Ausführungsbeispiel in senkrechtem Längsschnitt (Abb. z) und in wagerechtem Ouerschnitt nach Linie A-B der Abb. r (Abb. 2) ; Abb. 3 zeigt eine andere Ausführungsart in senkrechtem Längsschnitt. Das Staupendel a ist mit Luftspalten b versehen, die dem Anstau die gewünschte Verbrennungsluft zuführen: Um diese Spalten in ihrem oberen Teil mehr oder weniger abzudecken, ist ein kammartiges Einsatzstück c vorgesehen, dessen Zinken d in die Luftspalten b des Pendels hineinragen und so weit, wie gewünscht, sich nach unten erstrecken. In der Ausführung nach Abb. r und 2 wird ein Stift e durch die beiden Seitenwangen des Pendels hindurchgesteckt, der den Luftabsperrkamm d in seiner Lage festhält.
  • In der Ausführung nach Abb. 3 ist dieser Haltestift fortgelassen und durch einen Einsteckstift f ersetzt, der den Absperrkamm mit dem oberen Teil des Pendels durch einfaches Einstecken verbindet.
  • Die Zinken des Kammes können beliebig weit nach unten reichen, und die ganze Einrichtung kann so ausgeführt werden, daß die Luftspalten b auch- vollständig abgesperrt werden können.
  • Man hat für die Absperrung der Pendel also nur verschiedene Kämme mit verschieden weit nach unten reichenden Zinken d vorrätig zu halten, um jede beliebige Größe der Luftspalten einstellen zu können. Statt die Zinken d zu einem geschlossenen kammartigen Gebilde zu vereinigen, kann man sie auch einzeln einsetzen, wenn man z. B. die Anzahl der Luftschlitze verändern, ihre Höhe aber ungeändert lassen will.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Pendelnde Stauvorrichtung mit Lufteinlaßspalten für das hintere Ende von Wanderrosten nach Patent 29z 5o2, gekennzeichnet durch auswechselbare Einsatzstücke, durch die die Luftspalten während des Betriebes ganz oder zum Teil abgesperrt werden können.
  2. 2. Stauvorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke eines Pendels zu einem kammartigen Gebilde vereinigt sind.
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