DE450934C - Loeffel oder Gabel fuer Speiseeis u. dgl. - Google Patents

Loeffel oder Gabel fuer Speiseeis u. dgl.

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DE450934C
DE450934C DESCH79026D DESC079026D DE450934C DE 450934 C DE450934 C DE 450934C DE SCH79026 D DESCH79026 D DE SCH79026D DE SC079026 D DESC079026 D DE SC079026D DE 450934 C DE450934 C DE 450934C
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ice cream
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/02Forks; Forks with ejectors; Combined forks and spoons; Salad servers

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  • Table Equipment (AREA)

Description

  • Löffel oder Gabel für Speiseeis u. dgl. Die Priorität der Anmeldung in Großbritannien vom g. Juni 1925 ist in Anspruch genommen. Die Erfindung betrifft einen Löffel für Speiseeis u. dgl. zum einmaligen Gebrauch, der aus einer auf einen Stiel zu steckenden Laffe besteht. Löffel für solche Zwecke sind in der Regel aus Papierstoff, Fiber o. dgl. hergestellt worden; indes haben derartige Stoffe geringe Festigkeit und sind nicht vollkommen hygienisch, während die Verwendung von Metallöffeln wegen der verhältnismäßig hohen Kosten 'bisher für derartige Zwecke nicht in Betracht kam.
  • Die Erfindung bezweckt, einen Metalllöffel oder eine Gabel zu schaffen, der als einfaches Preßstück hergestellt werden und einen einfachen und billigen Handgriff, z. B. einen Stab aufs, Holz oder sonstigem Material, durch eine einfache Verbindung erhalten kann., so daß die Löffel so billig hergestellt werden können, daß ein neuer Löffel jedem Käufer der Ware mitgeliefert werden kann, ohne die Kosten des Lieferanten merklich zu erhöhen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der die Laffe mit dem Stiel verbindende Teil des aus Metall hergestellten Löffels mit parallelen Einschnitten versehen ist und die dadurch entstandenen Streifen abwechselnd nach, der einen und der anderen Seite ausgebogen sind, so daß eine röhrenförmige Hülse zur Aufnahkne des. Stieles gebildet wird. Fern- ist an der Laffe eine geneigte Rippe gebildet, die das Ende des Stieles an der Laffe verkeilt.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes abgebildet, und zwar zeigt Abb. i eine schaubildliche Ansicht, Abb.2 die Unteransicht des Löffels, Abb. 3 einen Längsschnitt nach der Linie 3-3 -der Abb. 2, Abb. 4 die Endansicht des Löffels vom Hülsenende aus gesehen und Abb. 5 die Draufsicht einen- Gabel von gleicher Bauart.
  • Bei der dargestellten Form des Löffels ist die Laffe a aus dünnem Metallblech in einem oder mehreren Arbeitsgängen gedrückt oder gestanzt. Der abgerundete Teil, der .die Mulde bildet, ist, wie bei einem gewöhnlichen Löffel, etwas gewölbt ausgebildet und ist nach dem die Hülse zur Aufnahme des Handgriffs bildenden Ende hin verjüngt. Diesesi Ende des gedrückten oder gestanzten Teils hat eine Reihe von parallelen Querschlitzen, und die zwischen den Schlitzen gebildeten Bänder b, c des Metaller sind abwechselnd angehoben und herabgedrückt, so daß eine hohle, rohrförmige Hülse gebildet wird. Gleichzeitig ist eine geneigte Rippe d aus. dem muldenförmigen Teil in gerader Linie mit der Hülse herausgehoben. Diese Rippe verstärkt den hülsenförmigen. Teil erheblich und nimmt ferner das, innere Ende des. Handgriffes auf, der durch sie etwas abgelenkt wird und so in der Hülse verkeilt und sicher festgehalten wird, wie aus Abb. 2 und 3 ersichtlich. ist, in welchen der Handgriff mit punktierten Linien dargestellt ist.
  • Der Handgriff e besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem kurzen hölzernen Stab von rundere Querschnitt, kann indes auch aus anderem Material bestehen und einen quadratischen odex anderen Querschnitt haben.
  • Die in Abib. 5 abgebildete Gabel ist in genau derselben Weise wie der beschriebene Löffel geformt, nur ist der muldenförmige Teil mit dem gewölbten Ende durch Zinken/ ersetzt.
  • Jeder Löffel oder jede Gabel soll zweckmäßig in einer fest verschlossenen Papierhülse geliefert werden, um eine vollkommene Reinlichkeit zu sichern, so daß der- Verbraucher gegen die Gefahr, einen ungenügend gewaschenen Löffel zu erhalten, geschützt ist, während der Lieferant die Kosten erspart, die sonst durch den Verlust oder die Entwendung solcher Löffel entstehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Löffel oder Gabel für Speiseeis u. dgl. zum einmaligen Gebrauch, der aus einer auf einen Stiel zu steckenden Laffe besteht, dadurch gekennzeichnet, daß@der die Laffe (a) mit dem Stiel (e) verbindende Teil des aus Metall hergestellten Löffels mit parallelen Einschnitten versehen ist und die dadurch entstandenen Streifen ($ und c) abwechselnd nach der einen und der anderen Seite ausgebogen sind, so daß eine röhrenförnvge Hülse zur Aufnahme des Stieles (e) gebildet wird.
  2. 2. Löffel oder Gabel nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Laffe eine geneigte Rippe (d) gebildet ist, die das Ende des Stieles (e) an der Laffe verkeilt. -
DESCH79026D 1925-06-09 1926-06-01 Loeffel oder Gabel fuer Speiseeis u. dgl. Expired DE450934C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB450934X 1925-06-09

Publications (1)

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DE450934C true DE450934C (de) 1927-10-17

Family

ID=10435857

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH79026D Expired DE450934C (de) 1925-06-09 1926-06-01 Loeffel oder Gabel fuer Speiseeis u. dgl.

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DE (1) DE450934C (de)

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