DE450604C - Verfahren zum Kochendnassbehandeln, insbesondere zum Faerben von Textilgut in UEberkoch-Vorrichtungen - Google Patents

Verfahren zum Kochendnassbehandeln, insbesondere zum Faerben von Textilgut in UEberkoch-Vorrichtungen

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DE450604C
DE450604C DEG52744D DEG0052744D DE450604C DE 450604 C DE450604 C DE 450604C DE G52744 D DEG52744 D DE G52744D DE G0052744 D DEG0052744 D DE G0052744D DE 450604 C DE450604 C DE 450604C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/17Passing liquid through fibrous materials in open containers with a form not determined by the nature of the fibrous material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Kochendnaßbehandeln, insbesondere zum Färben von Textilgut in Überkoch-Vorrichtungen. Bei der bisherigen Behandlung von Textilgut in Überkoch-Vorrichtungen war es fast unmöglich, eine gleichmäßige Durchbehandlung nicht gleichmäßig dicht liegenden Gutes zu erzielen, weil die überkochende, das Gut im Behandlungsbehälter überfließende und durchrieselnde Flüssigkeit sich stets die bequemsten Rückwege durch das Gut suchte und infolgedessen die dichteren und dichtesten Stellen im Gut mehr oder weniger unbehandelt blieben. Deshalb ging man dazu über, die im Kreislauf durch das Gut bewegten Behandlungsflüssigkeiten zwangsweise hindurchzupressen, was wiederum den Nachteil hatte, daß durch die Flottenpressung auch das Gut zusammengepreßt wurde und infolgedessen dem gleichmäßigen Durchgehen der Behandlungsflotte große Schwierigkeiten entgegensetzte. Das zusammengepreßte Gut wirkte bei verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten sogar filtrierend, so daß schon aus diesem Grunde eine stets gleichmäßige Durchfärbung des gesamten Inhaltes des Behandlungsbehälters ausgeschlossen war und außerdem auch hier noch der Nachteil bestehen blieb, daß bei nicht ganz gleichmäßig dichter Packung des Gutes die Flotte sich naturgemäß durch die Lücken zwischen dem Gute hindurcharbeitete, weil diese den geringeren Widerstand boten. Bei fester Packung des Gutes ergab sich bei diesen Vorrichtungen eine erhebliche Schädigung der Textilfasern durch die starke Dekatierwirkung der kochendheiß durch das stark zusammengepreBte Gut gedrückten Flotte. Es konnten infolgedessen auch diese Vorrichtungen mit kreisender Druckflotte höheren Anforderungen nicht genügen.
  • Die Erfindung greift deshalb auf die Benutzung der Uberkochvorrichtungen zurück, bei denen der Behandlungsbehälter mit Siebboden in den unterhalb des letzteren beheizten Flottenbehälter mit Abstand unten und rundum eingesetzt ist und das Gut nur wenig in die Flotte eintaucht. Sie bildet das damit ausgeübte Verfahrdii derart aus, daß unter allen Umständen auch bei ungleicher Dichtheit des Inhaltes des Behandlungsbehälters in kürzester Zeit vollständige Durchbehandlung des Gutes unter Schonung seiner Beschaffenheit gesichert ist.
  • Das Neue besteht im wesentlichen darin, daß die beim Überkochen das Textilgut nur wenig bedeckende kurze Flotte und das Gut innerhalb des Siebbehälters dadurch auf eine Temperatur gebracht und gehalten werden, die über der Siedetemperatur der Flotte liegt, daß infolge des beim Kochen zwischen Flotten- und Siebbehälter widerstandslosen Aufsteigens der Flotte ein seitliches Absaugen der Flotte über der Heizstelle erfolgt und dadurch innerhalb des Gutes stets ein niedrigerer Druck herrscht. DerTemperaturunterschied zwischen dem Textilgute und der beim Aufsteigen und Übergießen inzwischen abgekühlten, das Gut von oben nach unten durchrieselnden Flotte und der durch den Flottenumlauf innerhalb des Gutes erzeugte niedrigere Druck bewirken, daB die herabrieselnde Flotte innerhalb des Gutes in feinster Verteilung bläschenbildend verdampft. Durch das Zerplatzen der entstehenden Dampfbläschen wird eine energische, ständige Lockerung der Gutteilchen bei losem Textilgute und kräftige Durchspülung und Durchdringung auch der dichtesten Teile, z. B. von Textilgutwickeln u. dgl., erreicht, und zwar selbst bei ungleichmäßiger Packung derselben, infolge der äußerst feinen Zerteilung und kräftigen Bewegung der fein zerteilten Flotte.
  • Die zur Ausübung des Verfahrens dienende Überkoch-Vorrichtung gleicht im wesentlichen den bekannten Vorrichtungen dieser Art. Eine beispielsweise Ausführungsform ist in der zugehörigen Zeichnung im senkrechten Schnitt dargestellt.
  • Der Flottenbehälter a besitzt einen Ablaß i und einen Deckelring b, der aufklappbar und durch Schnurzug und Gegengewicht d ausgeglichen ist. In ihm befindet sich der das Gut aufnehmende Behandlungsbehälter e, der als Siebbehälter ausgebildet ist. Zum Nachgießen von Flotte und Zusetzen von Behandlungsmitteln auch während des Betriebes dient ein Behälter k mit anschließendem, in den Behandlungsbehälter unterhalb des Siebbehälters e führenden Verteilungsrohr. Der Gut- oder Behandlungsbehälter e ist zweckmäßig aushebbar eingesetzt und besitzt Füße /', die den richtigen Abstand des Siebbehälterbodens vom Boden des Behandlungsbehälters sichern. `Eine Rohrschlange k für die Heizdampfzuführung mit nach oben gerichteten Austrittsöffnungen liegt unter dem Siebboden des Behälters e, so daß der austretende Heizdampf von genügend hoher Temperatur (etwa i3o bis 150 ') durch den Siebboden hindurch zum Gute gelangen kann und dieses und die Flotte innerhalb desselben stark erhitzt. Die Heizung kann jedoch auch mittelbar erfolgen. Die den Behandlungsbehälter in bei Überkoch-Vorrichtungen bekannter Weise nur bis über den Siebboden des Gut- oder Behandlungsbehälters füllende Flotte kocht dabei lebhaft, seitlich widerstandslos aufsteigend und über den Siebbehälter b und das in ihm befindliche Gut überfließend, über. Dabei kühlt dieser überkochende und überfließende und dann durch das Gut zurückrieselnde Flottenteil sich auf seinem Wege ab, während der Inhalt des Behandlungsbehälters durch die ihn umschließende und überdeckende Flotte gegen Abkühlung geschützt ist.
  • Innerhalb des Gutes herrscht dabei stets infolge des Flottenumlaufes, der durch das Überkochen der Flotte herbeigeführt wird, wobei diese, widerstandslos zwischen den Behältern aufsteigend, unten abgezogen wird, ein geringerer Druck als der Außendruck, während andererseits die Temperatur innerhalb des Gutes stets höher ist als diejenige der durch das Textilgut zurückrieselnden, beim Aufsteigen und Überfließen abgekühlten Flotte. Dieser Druck-und Temperaturunterschied innerhalb des Gutes bewirkt die beständige, energische Kochung und Verdampfung der hindurchgehenden Flotte innerhalb des Gutes unter fortwährender Bildung und Zerstörung von Dampfbläschen, die mit Heftigkeit unter dem Drucke des sie füllenden und auftreibenden Dampfes zerplatzen, während das fortgesetzte Überkochen der Flotte den innerhalb des Gutes bestehenden Druckunterschied dauernd aufrechterhält. Beim Zerplatzen lockern die sich dauernd neu bildenden Dampfbläschen nicht nur den Inhalt des Behandlungsbehälters fortwährend auf, sondern der Dampf der Bläschen und die von ihm mitgerissenen feinsten Flottenteilchen durchdringen auch mit großer Kraft die dichtesten Gutteile, so daB es, wie Versuche ergeben haben, nach dem neuen Verfahren möglich ist, auch Kopse, Schlauchspulen, Kreuzspulen und andere Garnwickel in kürzester Zeit vollständig durchzubehandeln. Die mit dem neuen Verfahren innerhalb des Gutes erreichte Dampfbläschenbehandlung desselben ist auch in ihrer Wirkung völlig unabhängig von etwaigen Lücken und ungleichmäßiger Dichte der Packung, weil die Dampfbläschen auch diese Lücken vollständig ausfüllen und kondensierte, flüssige Flotte fast überhaupt nicht durchrieselt. Das scheint der Grund dafür zu sein, daß nicht nur bei Behandlung losen Gutes, sondern auch bei der Behandlung von Wickeln und Strähnen nach dem neuen Verfahren gleich gute Resultate erzielt werden.
  • Die rasche und vollständige Durchbehandlung und außerdem schnellste und feinste Verteilung der Flotte gestattet die Zugabe von Farbstoff oder Farbstofflösung oder von anderen Behandlungsmitteln auch während des vollen Betriebes, so daß der Gang der Behandlung jederzeit vollkommen beherrscht und geregelt «erden kann, und insbesondere das Abstimmen der Farbe außerordentlich erleichtert wird. Bisher war es nicht möglich, kochende Flotten ohne Gefährdung des Behandlungsgutes irgendwie zu verstärken; man maßte dabei die Flotte abkühlen. Selbst die Vorschaltung besonderer Mischkammern, die eine Vermischung der Flotte mit dem Zusatz vor dem Zutritt zum Gut gestattet, macht starkes Abkühlen der kochenden Flotten nicht überflüssig. In jedem Falle ergibt sich aus der notwendigen Abkühlung und `Viedererhitzung der Flotte bis zum Kochen erheblicher Wärmeverlust und damit Erhöhung des Brennstoffverbrauches. Es traten durch die Abkühlung aber auch nicht geringe Verluste an chemischen Reagenzien und Farbstoffen ein, wenn die Temperatur der kochenden Flotte auf etwa 5o ° herabgedrückt werden maßte und man dazu genötigt war, mindestens den dritten Teil der teuren Flotte unausgenutzt ablaufen zu lassen.
  • Das neue Verfahren sichert ein schnelles und gleichmäßiges Durchdringen des Gutes mit der Behandlungsflotte auch dann, wenn das Gut durch Ausscheiden von leim- oder gallertartigen Substanzen dem Durchdrücken der Behandlungsflotte einen fast unüberwindlichen Widerstand entgegensetzt, wie es beispielsweise beim Aufschließen einer Anzahl von Ersatzfasern der Fall ist.
  • Infolge der rascheren Durchbehandlung und der Möglichkeit, auch während des vollen Betriebes Zusätze zu machen, erspart das neue Verfahren Zeit und Arbeitskräfte, und die überaus schonende Behandlung des Gutes hat zur Folge, daß den Wollfasern ihre Struktur und natürliche Kräuselung vollkommen erhalten bleibt, so daß sie hervorragend spinnfähig und auch für Walkwaren, inbesondere Filze, gut brauchbar sind, während in den Vorrichtungen mit kreisender Druckflotte die Kräuselung und damit die Walkfähigkeit der Wollfaser leicht verlorengeht.
  • Die gleichzeitig behandelte Gutmenge kann beliebig groß gewählt werden, weil das vollständige Durchdringen des Gutes gemäß dem neuen Verfahren unabhängig ist von der Menge und Dichte des Inhaltes des Behandlungsbehälters. Man kann in etwa der Hälfte der bisher notwendigen Behandlungszeit über i ooo kg Wolle o. dgl. auf einmal sachgemäß mit genau gleich gutem Ergebnisse behandeln, während die bisherigen Färbevorrichtungen, insbesondere diejenigen mit kreisender Druckflotte, nur etwa ioo kg auf einmal mit Sicherheit durchzubehandeln vermochten.
  • Man erreicht auch mit geringeren Farbstoffmengen tiefere Ausfärbung als nach dem bisherigen Verfahren, und die Behandlung kann schließlich auch, wenn es nötig ist, beliebig lange ohne jeden Schaden für das Behandlungsgut unterbrochen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Kochendnaßbehandlung, insbesondere zum Färben von Textilgut in Überkoch-Vorrichtungen, mit einem in den Flottenbehälter frei eingesetzten, als Siebbehälter ausgebildeten und mit Heizung unterhalb des Siebbehälters versehenen Behandlungsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Überkochen das Textilgut nur wenig bedeckende kurze Flotte und das Gut innerhalb des Siebbehälters dadurch auf eine Temperatur gebracht und gehalten werden, die über der Siedetemperatur der Flotte liegt, daß infolge des beim Kochen zwischen Flotten- und Siebbehälter widerstandslosen Aufsteigens der Flotte ein seitliches Absaugen der Flotte über der Heizstelle erfolgt und dadurch innerhalb des Gutes stets ein niedrigerer Druck herrscht, so daß infolge des Temperaturunterschiedes zwischen dem Textilgut und der beim Aufsteigen und Übergießen inzwischen abgekühlten, das Gut von oben nach unten durchrieselnden Flotte und des durch den Flottenumlauf innerhalb des Gutes erzeugten niedrigeren Druckes die herabrieselnde Flotte innerhalb des Gutes in feinster Verteilung bläschenbildend verdampft und das Zerplatzen der entstehenden Dampfbläschen eine energische, ständige Lockerung der Gutteilchen bei losem Textilgute und kräftige Durchspülung und Durchdringung auch der dichtesten Teile, z. B. von Textilgutwickeln u. dgl., selbst bei ungleichmäßiger Packung derselben infolge der äußerst feinen Zerteilung und kräftigen Bewegung der fein zerteilten Flotte bewirkt.
DEG52744D 1921-01-06 1921-01-06 Verfahren zum Kochendnassbehandeln, insbesondere zum Faerben von Textilgut in UEberkoch-Vorrichtungen Expired DE450604C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN116254663A (zh) * 2023-01-07 2023-06-13 如皋市俊博织造有限公司 一种纺纱用蒸煮装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN116254663A (zh) * 2023-01-07 2023-06-13 如皋市俊博织造有限公司 一种纺纱用蒸煮装置
CN116254663B (zh) * 2023-01-07 2023-09-15 如皋市俊博织造有限公司 一种纺纱用蒸煮装置

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